Wenn ich mit anderen Menschen zusammenkomme, dann spüre ich sie. Dieses Spüren ist ein Fließen von Energie. Dieses Fließen von Energie passiert auch dann, wenn jemand nicht so feinfühlig ist.
Ob die Menschen leben oder bereits verstorben sind, ist erst einmal zweitrangig.
Wenn dieses Fleßen über einen längeren Zeitraum und in einer bestimmten Intensität stattfindet und vor allen Dingen wenn der Betreffende nicht in der Lage dazu ist, sein Energiepotential wieder aufzufüllen, dann kann es zu Mangelerscheinungen führen, die dann auch zu Krankheiten führen können.
Jeder weiß, daß man in der Gesellschaft bestimmter Menschen nervös, depressiv ... werden kann.
Es gibt dann zwei Möglichkeiten: einmal die Verbindung zu unterbrechen, d.h. den Kontakt körperlich und mental abzubrechen oder dafür zu sorgen, daß immer genügend Energie nachfließt. Beide Varianten sind möglich, kurzfristig ist vielleicht die erste die einfachere, langfristig gesehen die zweite jedoch sicher die bessere und manchmal auch die einzig mögliche.
Seelen verstorbener heften sich meist an die unteren Körperregionen. Folgende Empfindungen sind möglich: kalte Füße, Schmerzen im Unterleib und in den Beinen, vor allen Dingen den Knien, Gereiztheit, Schwindelgefühl, Gedanken werden in eine bestimmte Richtung gelenkt, Angst, Druck im Nacken, die Krankheitssymptome an denen der Verstorbene litt, "Wahnvorstellungen" oder vermeidliche mediale Fähigkeiten, mehr Drang zum Essen vor allen Dingen nach Fleisch
Das soll jedoch nicht heißen, daß derjenige, bei dem die oben aufgeführten Empfindungen auftreten notwenig von einer Seele besetzt ist.
Es gilt wie eigentlich bei jeder Erkrankung, daß uns der Zustand des "Besetztsein" auf etwas hinweisen möchte bzw. uns zu etwas hinleiten möchte. Es ist gut, nachzusinnen bzw. auch mit einem spirituell erfahrenen und ethisch reinen Menschen zu sprechen, um einen gangbaren Weg bzw. den Weg wieder zu finden.
Lelek