Scribble-FRED - Vorschläge f. PROGNOSE die 2. gesucht!

eris

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Da ich die Prognose-Umfrage-Items dieser Umfrage

https://www.esoterikforum.at/threads/118882

missglückt und tendenziös fand (- nur eine positive lächerliche Absolut-Variante, ansonsten ausschliesslich eine negative Haltung suggerierende Antwort-Items -) hier die Idee (bei Interesse) sachlichere Vorschläge/Items für eine neue Prognose-Umfrage abzusammeln.

ein zufällig entdeckter Buch-Tipp - eine Autorin, die sich zusätzlich ausführlich mit Lenormand-Karten, Kipper-Karten usw. beschäftigt hat. Es gibt da z.B. Wahrsagekarten mit astrologischen Symbolen von ihr.

Was und ob es womöglich taugt, prüfe ein jeder, falls er möchte, selbst durch sich konkretes Sich-Einarbeiten + Ausprobieren.

http://www.amazon.de/Die-präzise-astrologische-Prognose-Leiding-Methode/dp/3929804093

Seit 28 Jahren befasst sich Dipl. Ing. Hildegard Leiding mit der Erforschung der astrologischen Möglichkeiten. Ursprünglich wollte sie die Glaubwürdigkeit der Astrologie widerlegen. Sie wurde durch die Korrektheit der Astrologie bekehrt und hat sich dieser Wissenschaft voll gewidmet.

Durch die Hinzunahme von sensitiven Punkten, Transneptunern, Fixsterne die auch bei Personaren ihre Anwendung finden können, wird systematisch ein Vergrößerungsglas genutzt.

ein weiterer Tipp:

http://www.witte-verlag.com/menue/frame-09.html

Wilfried Pauk:
Sind die Aussagen und Thesen der Astrologie beweisbar?
Mit einer Dokumentation kontrollierter Prognosen

Wilfried Pauk kritisiert zu Recht, dass die Prognose-Leistungen der Astrologen in der Regel nur nach Fehlschlägen bewertet werden. Korrekte Prognosen dagegen, werden von den Kritikern kaum bewertet. In seinem Buch schlägt Wilfried Pauk daher vor, den Korrektheitsgrad von Prognosen anhand einer 5 stufigen Werteskala festzulegen (von 5 = völlige, eventuell wörtliche Übereinstimmung bis 0 = keine erkennbare Übereinstimmung). Exemplarisch enthält das Buch eine Dokumentation kontrollierter Prognosen.

Prognose wird in vielen Bereichen eingesetzt. Das sind Scribble zum Arbeiten, Forschen, Planen und vieles andere. Man muß sie ja nicht innerlich ´heiraten´ - das heisst ihre Inhalte glauben. Für mich gehört zum Wesen von Prognose ihr experimenteller Charakter. Im Positiven! Bevor die Titanic sank, sank sie Jahre vorher in einem Roman. Heute im mundanen Transit: Merkur - Uranus, beide rückläufig in Opposition. So ist beiden vergangenen und zukünftigen Ansätzen gedient - auch ohne Klavier. Im Medizinischen gibt es die sich wandelnde Prognose. Das heisst eine schlechte Prognose kann sich unter veränderten Voraussetzungen durchaus wieder in eine bessere wandeln.

Etwas aus der Kriminalprognostik …… Prognose und ihre Auswirkungen in nachfolgender Praxis. Auch dort wird immer mal wieder hinterfragt, inwieweit Einschätzungen zur Zukunft stimmen oder z.B. aus Angst, prophylaktischen Gründen, Sicherheitsgründen usw überzeichnet werden.

http://www.krimlex.de/artikel.php?BUCHSTABE=&KL_ID=214

Ein weiteres grundsätzliches Problem soll aufgrund seiner engen Beziehung zur klinischen Prognosestellung hier angesprochen werden, wobei es auch für alle anderen Arten der Prognose von Bedeutung sein kann. Jenes wird als „false positives“ (Überschätzung des Kriminalitätsrisikos) bezeichnet. Hierbei geht es um Menschen, die aufgrund einer ungünstigen Prognose überhaupt oder zu lange verwahrt werden und im Gegensatz zu denen mit günstiger Prognose niemals oder über längere Zeit nicht die Chance haben, die Falschheit dieser Vorhersage zu beweisen. Als besonders gravierendes Beispiel soll hier kurz auf den so genannten Baxstrom-Fall aus dem Jahre 1966 eingegangen werden. In diesem Fall wurde gerichtlich festgestellt, dass Jonnie Baxstrom zu Unrecht in einer Anstalt für psychisch kranke Rechtsbrecher verwahrt wurde. In Folge dessen war man gezwungen aus verfahrensrechtlichen Gründen 967 Männer und Frauen, die die angeblich gefährlichsten psychiatrischen Patienten des Staates New Yorks darstellten, freizulassen. Als Ergebnis dieses ungewollten Experiments ließ sich feststellen, dass die Rückfallquote jener Freigelassenen äußerst gering war. Dies warf die Frage auf, inwieweit man die Personen ungerechtfertigterweise in jene Anstalten einwies, beziehungsweise inwieweit die Prognosemöglichkeiten versagt hatten.

LG eris
 
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Hallo eris

ein paar Sachen, die ich zum Thema noch erwähnenswert finde, freilich ein kritischer Punkt:

Ein Astrologe, der ne Reihe von Prognosen macht, wird genau umgekehrt wie der Skeptiker nur jene hervorheben, die auch zutrafen.

Und noch ein Punkt: Wenn 100 Astrologen was zu einem Thema prognostizieren, wird einer sicher dabei sein, der auch richtig gelegen hat.
Das wirft ja Fragen auf.
Entweder die 99 haben keine Ahnung (und die Prognosetechnik bleibt "heil"), oder es liegt an dem Fall der Wahrscheinlichkeit, dass zB bei drei Möglichkeiten in der Börse : steigend, stagnierend, fallend nur noch die Zeit richtig sein muss, und da gibt es dann genügend "Treffer" durch die vielen Versuche.

Wie bewerte ich die Prognosen? Man macht sich einen Eindruck, ob die Prognose einfach hinreichend genug ist, zB bei der Börse.

Wenn da bei einer Aktie auf steigende Kurse gesetzt wurde, für Mai 2008 etwa. Das ist einfach zu überprüfen, ob die Tendenz richtig ist. Aber was zählt schon eine Prognose. Also nehme ich weitere hinzu, und dann verdichtet sich das Bild, der Eindruck nämlich.

Von Be-Wertungen nach dem Schema 1 Punkt für Tendenz, oder 2 und 3 für annähernd richtig halte ich persönlich wenig. So genau kann man das nicht nach festen Kriterien bilden, ob die Prognose für einen Aktienkurs richtig oder falsch war.
Zb, Prognose März 2008 fallender Aktienkurs.
Und wenn der reale Verlauf bis Mitte März richtig war, aber dann am 20.3 steil absank? Da kommt es auch auf die Beiworte an, was der Astrologe für einen Eindruck erzeugt, wie es für ihn aussieht. Wie er es gewichtet. Etwa wenn er sagt, der Kurs fällt im März, aber die Aktie werde das übrige Jahr über stabil sein.
Und das finde ich schlecht mit einem Schema einzufangen.

Für einen wissenschaftlichen Anspruch sicher nötig oder zumindest interessant, aber es hängt doch gerade diese Messlatte sehr an dem Umstand, dass man eher zu kritisch oder zu wohlwollend wird, um dann Punkte zu vergeben.

Ich mache mir da einfach ein Bild und versuche ohne Vorurteile weder kritisch noch wohlwollend, sondern objektiv zu sein.
(Und da ja jetzt jeder weiss, dass ich kritisch eingestellt bin, möchte ich aber auch sagen, dass ich selbst ja auch Prognose versucht habe, und lange Zeit sehr wohlwollend war in der Auslegung anderer, aber umso länger ich das Geschehen vor allem in der Szene, also nicht nur bei mir, beobachtete, erschien es mir insgesamt zu vage; vor allem ändert sich tatsächlich die Prognose von vorgestern schon gestern, weil man näher am Heute ist; also Prognose am 11.7.2009, da schreibt man was zB für Januar 2010 , und am 16.9. 2009 würde man eine ganz andere Prognose formulieren - das ist nicht immer so, aber tendenziell käme das in Frage; das zeigt aber auch auf, dass die astrologischen Mittel begrenzt sind und man offensichtlich externe Zusatzinfos braucht; oder man fixiert seine Prognosen, einmal erstellt, nicht mehr zu ändern, und macht es so natürlich auch sehr viel wagemutiger).


LG
Stefan
 
Da ich die Prognose-Umfrage-Items dieser Umfrage

ein zufällig entdeckter Buch-Tipp - eine Autorin, die sich zusätzlich ausführlich mit Lenormand-Karten, Kipper-Karten usw. beschäftigt hat. Es gibt da z.B. Wahrsagekarten mit astrologischen Symbolen von ihr.

LG eris

Hallo eris :)

zunächst mal Dankeschön für die Arbeit, die du dir mit deinen Empfehlungen gemacht hast.;)

Ganz besonderen Dank dafür, dass du mit dem Buchtipp meinen Vorsatz boykottiert hast bis Ende Oktober keine Bücher mehr zu kaufen:D Musste das Buch natürlich bestellen.

Menno, hoffentlich gibt es genug Staus in NRW, damit ich zum Lesen komme - die Rücksitzbank meines Autos füllt sich:lachen:

Also :danke:
 
Korrektur:

statt

Und wenn der reale Verlauf bis Mitte März richtig war, aber dann am 20.3 steil absank?
--> aber dann am 20.3 steil anstieg?
 
Ganz besonderen Dank dafür, dass du mit dem Buchtipp meinen Vorsatz boykottiert hast bis Ende Oktober keine Bücher mehr zu kaufen Musste das Buch natürlich bestellen.

huahhhh, da hab ich ja was angerichtet ..... :autsch: hoffentlich steinigst du mich net, Gaby. Nicht, dass es am Ende ein Fehlkauf ist!

Nun erhielt ich per PN eine Rückmeldung von einem/einer stillen Forums-Teilnehmer(in). Er/sie war Kunde/Kundin bei besagter Autorin in der persönlichen Beratung. Über Zufriedenheit oder Unzufriedenheit mit der Prognose-Leistung schreibe ich hier nichts, weil ich mich rechtlich nicht in die Nesseln setzen möchte. --- Also ich kenne weder Autorin noch Buch. Auf die Idee kam ich, weil in dem Umfrage-Thread Astrologie + Kartenlegen verglichen wurden. Und besagte Autorin fährt zweigleisig von ihrem Erfahrungs-Hintergrund aus.

Im Umfrage-Thread wurde bemängelt, ob hier Astrologen oder Kunden von Astrologen schreiben würden. Nun, wie ich es sehe, ist es ein esoterisches, öffentliches Forum mit einer Astrologie-Rubrik. Da melden sich Laien, Hobby-Astrologen, Astrologen, Unbedarfte, Kunden, jeder der möchte, zu Wort. Astrologische Kenntnisse sind nicht Voraussetzung.

Solche Kunden-Feedbacks finde ich beobachtenswert und wichtig. Klar, sind es jeweils Einzelfälle. Klar, können sie im Negativen wie Positiven getürkt werden. Klar, können sich Kunden täuschen oder getäuscht werden - wieder im Guten wie im Schlechten. - Doch ist es eine Möglichkeit, sich durch Austausch gelegentlich ein gewisses, sicher nicht verbindliches Bild zu verschaffen.

Also, solltest du das Buch nicht abbestellen sondern lesen wollen, bin ich natürlich neugierig auf deine Eindrücke mit kritischem Merkur/Pluto im Gepäck, Gaby.

winke herzlich :) eris
 
Hallo :)

huahhhh, da hab ich ja was angerichtet ..... :autsch: hoffentlich steinigst du mich net, Gaby. Nicht, dass es am Ende ein Fehlkauf ist!

Nun erhielt ich per PN eine Rückmeldung von einem/einer stillen Forums-Teilnehmer(in). Er/sie war Kunde/Kundin bei besagter Autorin in der persönlichen Beratung. Über Zufriedenheit oder Unzufriedenheit mit der Prognose-Leistung schreibe ich hier nichts, weil ich mich rechtlich nicht in die Nesseln setzen möchte. --- ..........

So oder so, ich werde dir "wohlwollend" berichten, weißt Bescheid Schätzelein:D:D

Also, solltest du das Buch nicht abbestellen sondern lesen wollen, bin ich natürlich neugierig auf deine Eindrücke mit kritischem Merkur/Pluto im Gepäck, Gaby.

winke herzlich :) eris

Gut, dass du dich erinnerst.;) Ich sehe den Pluto nicht kritisch, der gibt meinem Merkur doch erst die richtige Tiefe - in diesem Sinne viel Glück.:D

Mal ernsthaft - Buch ist bei Amazon schon raus, wird also morgen oder Freitag geliefert - passend zu WE. Naja, da müssen die Schicksalgesetze von Meyer noch auf der Rückbank im Auto auf dennächsten Stau warten - das ist dann eben das Schicksal:zauberer1

LG
 
hallo Stefan,

danke für dein Geschriebenes. War noch am Wasser ..... finde jetzt Zeit auf deinen Beitrag einzugehen.

Ein Astrologe, der ne Reihe von Prognosen macht, wird genau umgekehrt wie der Skeptiker nur jene hervorheben, die auch zutrafen.

Nicht unbedingt. Vielleicht tendenziell im Aussen-Werbeverhältnis. Für sich wird er auch Betrachtungen anstellen. Darum fand ich ja den Vorschlag zur Buchführung mit persönlicher Statistik gut (auch dieses oben erwähnte Buch kenne ich nicht persönlich!). Schriftlich festgehalten, datiert, zwischendurch weggelegt, können sich weniger Selbsttäuschungen einschleichen.

Und noch ein Punkt: Wenn 100 Astrologen was zu einem Thema prognostizieren, wird einer sicher dabei sein, der auch richtig gelegen hat.
Das wirft ja Fragen auf.

Keine Ahnung, ob in jedem Fall einer dabei ist, der ´richtig´ liegt. Zumindest in der Wahrscheinlichkeitslehre wird von ´relativer Häufigkeit´ ausgegangen. Jede einzelne Situation für sich entscheidet sich immer wieder neu. So kann in der Spielbank durchaus zehn Mal ´Rot´ hintereinander kommen, obwohl die Chance eigentlich fifty-fifty ist (die Möglichkeit der ´Null´jetzt einmal weggeklammert ... die Bank gewinnt (fast) immer :D).

Entweder die 99 haben keine Ahnung (und die Prognosetechnik bleibt "heil"),

DIE Prognosetechnik gibt es meiner Auffassung und meinen Eindrücken nach nicht.

Wie bewerte ich die Prognosen? Man macht sich einen Eindruck, ob die Prognose einfach hinreichend genug ist, zB bei der Börse.

Wenn da bei einer Aktie auf steigende Kurse gesetzt wurde, für Mai 2008 etwa. Das ist einfach zu überprüfen, ob die Tendenz richtig ist. Aber was zählt schon eine Prognose. Also nehme ich weitere hinzu, und dann verdichtet sich das Bild, der Eindruck nämlich.

Die Idee mehrere Prognosen parallel zu betrachten, halte ich für kreativ. Doch kommt es auf deren geschätzte Qualität an. Sonst kann sich ein Bild sehr verfälschen, und mit einer einzigen ´Besseren´ mehr gedient sein.

Von Be-Wertungen nach dem Schema 1 Punkt für Tendenz, oder 2 und 3 für annähernd richtig halte ich persönlich wenig. So genau kann man das nicht nach festen Kriterien bilden, ob die Prognose für einen Aktienkurs richtig oder falsch war.Zb, Prognose März 2008 fallender Aktienkurs.
Und wenn der reale Verlauf bis Mitte März richtig war, aber dann am 20.3 steil absank? Da kommt es auch auf die Beiworte an, was der Astrologe für einen Eindruck erzeugt, wie es für ihn aussieht. Wie er es gewichtet. Etwa wenn er sagt, der Kurs fällt im März, aber die Aktie werde das übrige Jahr über stabil sein.
Und das finde ich schlecht mit einem Schema einzufangen.

Sehe ich ebenfalls so.

vor allem ändert sich tatsächlich die Prognose von vorgestern schon gestern, weil man näher am Heute ist; also Prognose am 11.7.2009, da schreibt man was zB für Januar 2010 , und am 16.9. 2009 würde man eine ganz andere Prognose formulieren - das ist nicht immer so, aber tendenziell käme das in Frage; das zeigt aber auch auf, dass die astrologischen Mittel begrenzt sind und man offensichtlich externe Zusatzinfos braucht; oder man fixiert seine Prognosen, einmal erstellt, nicht mehr zu ändern, und macht es so natürlich auch sehr viel wagemutiger

Flexibel mit sich verändernden Prognosen zu arbeiten, halte ich für sinnvoll. Was spricht dagegen? Für mich ist erstrangig das Ergebnis oder der Prozess, der aus dem Umgang mit den Prognosen erwächst, intressant und nicht, ob irgendwas wagemutig ist. In der Medizin beispielsweise s.o. wird es so gehändelt, dass Prognosen immer wieder neu justiert werden. Zusatz-Infos zu nutzen ist doch zweckmässig. Es geht doch nicht um Rätselspiele, oder ständig die Astrologie zu beweisen oder zu widerlegen. Intressant ist doch, was herauskommt, was sich eventuell möglichst optimalst entwickeln lässt - auch unter Zuhilfenahme kombinierter Verfahren. Der Nachteil, den ich bei Zusatz-Infos sehe, kann darin bestehen, dass sie schon zu sehr den Blick justieren. Und dadurch einer unvoreingenommeneren Betrachtung im Weg stehen können. Von Vorteil kann so z. B. sein, zunächst eine Betrachtung ohne Infos vorzunehmen - zwischendrin Notizen anfertigen - später mit.

schönen Abend :) eris
 
Also, solltest du das Buch nicht abbestellen sondern lesen wollen, bin ich natürlich neugierig auf deine Eindrücke mit kritischem Merkur/Pluto im Gepäck, Gaby.

winke herzlich :) eris

Hallo eris und Gaby,

ich habe das Buch gelesen und kann nicht grade behaupten, dass es in Bezug auf Prognose der Weisheit letzter Schluß ist.
Hildegard Leiding stellt einfach ihre Methode vor. In der ersten Buchhälfte stellt sie alle möglichen Prognosemethoden, unter Einbeziehung der sensitiven Punkte, Fixsterne,Asteroiden, Halbsummen und Transneptunern vor. In der zweiten Buchhälfte geht es um Prognose mittels Personare in Verbindung mit Direktionen, Halbsummen und den Transiten.
Natürlich fehlen die schlüssigen Beispiele nicht aber um nach ihrer Methode vorzugehen,müsste man sich erst mal in Personardeutung und Halbsummentechnik einarbeiten und auch sonst alle Prognosemethoden beherrschen.

lg
Gabi
 
Hallo eris und Gaby,

ich habe das Buch gelesen und kann nicht grade behaupten, dass es in Bezug auf Prognose der Weisheit letzter Schluß ist.
Hildegard Leiding stellt einfach ihre Methode vor. In der ersten Buchhälfte stellt sie alle möglichen Prognosemethoden, unter Einbeziehung der sensitiven Punkte, Fixsterne,Asteroiden, Halbsummen und Transneptunern vor. In der zweiten Buchhälfte geht es um Prognose mittels Personare in Verbindung mit Direktionen, Halbsummen und den Transiten.
Natürlich fehlen die schlüssigen Beispiele nicht aber um nach ihrer Methode vorzugehen,müsste man sich erst mal in Personardeutung und Halbsummentechnik einarbeiten und auch sonst alle Prognosemethoden beherrschen.

lg
Gabi

Hallo und Danke für die Info;).........

.......es kommen ja die Abende mit Tee und Räucherstäbchen:D Was hab ich mir da wieder angetan?:lachen:
 
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hallo Gabi,

danke dir für deine Einschätzung :). Bei amazon steht irgendwo, es sei eher für fortgeschrittene Betrachtung. Als Special wird ja in der Beschreibung irgendeine ´Lupen-Einstellung´ genannt.

Welche Literatur empfiehlst du denn zum Thema ´Prognose´?

Gut, dass du dich erinnerst. Ich sehe den Pluto nicht kritisch, der gibt meinem Merkur doch erst die richtige Tiefe - in diesem Sinne viel Glück.

..... oh--oh .... nun komm ich - nach Gabi´s Beitrag - natürlich noch mehr in´s Schwitzen .... puh.
seh Gaby´s kleinen Merkur-Pluto schon auf mich zupoltern .... :wut1:

...... erst mal Nerven-Teetrinken :morgen:
 
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