eris
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Da ich die Prognose-Umfrage-Items dieser Umfrage
https://www.esoterikforum.at/threads/118882
missglückt und tendenziös fand (- nur eine positive lächerliche Absolut-Variante, ansonsten ausschliesslich eine negative Haltung suggerierende Antwort-Items -) hier die Idee (bei Interesse) sachlichere Vorschläge/Items für eine neue Prognose-Umfrage abzusammeln.
ein zufällig entdeckter Buch-Tipp - eine Autorin, die sich zusätzlich ausführlich mit Lenormand-Karten, Kipper-Karten usw. beschäftigt hat. Es gibt da z.B. Wahrsagekarten mit astrologischen Symbolen von ihr.
Was und ob es womöglich taugt, prüfe ein jeder, falls er möchte, selbst durch sich konkretes Sich-Einarbeiten + Ausprobieren.
http://www.amazon.de/Die-präzise-astrologische-Prognose-Leiding-Methode/dp/3929804093
ein weiterer Tipp:
http://www.witte-verlag.com/menue/frame-09.html
Prognose wird in vielen Bereichen eingesetzt. Das sind Scribble zum Arbeiten, Forschen, Planen und vieles andere. Man muß sie ja nicht innerlich ´heiraten´ - das heisst ihre Inhalte glauben. Für mich gehört zum Wesen von Prognose ihr experimenteller Charakter. Im Positiven! Bevor die Titanic sank, sank sie Jahre vorher in einem Roman. Heute im mundanen Transit: Merkur - Uranus, beide rückläufig in Opposition. So ist beiden vergangenen und zukünftigen Ansätzen gedient - auch ohne Klavier. Im Medizinischen gibt es die sich wandelnde Prognose. Das heisst eine schlechte Prognose kann sich unter veränderten Voraussetzungen durchaus wieder in eine bessere wandeln.
Etwas aus der Kriminalprognostik Prognose und ihre Auswirkungen in nachfolgender Praxis. Auch dort wird immer mal wieder hinterfragt, inwieweit Einschätzungen zur Zukunft stimmen oder z.B. aus Angst, prophylaktischen Gründen, Sicherheitsgründen usw überzeichnet werden.
http://www.krimlex.de/artikel.php?BUCHSTABE=&KL_ID=214
LG eris
https://www.esoterikforum.at/threads/118882
missglückt und tendenziös fand (- nur eine positive lächerliche Absolut-Variante, ansonsten ausschliesslich eine negative Haltung suggerierende Antwort-Items -) hier die Idee (bei Interesse) sachlichere Vorschläge/Items für eine neue Prognose-Umfrage abzusammeln.
ein zufällig entdeckter Buch-Tipp - eine Autorin, die sich zusätzlich ausführlich mit Lenormand-Karten, Kipper-Karten usw. beschäftigt hat. Es gibt da z.B. Wahrsagekarten mit astrologischen Symbolen von ihr.
Was und ob es womöglich taugt, prüfe ein jeder, falls er möchte, selbst durch sich konkretes Sich-Einarbeiten + Ausprobieren.
http://www.amazon.de/Die-präzise-astrologische-Prognose-Leiding-Methode/dp/3929804093
Seit 28 Jahren befasst sich Dipl. Ing. Hildegard Leiding mit der Erforschung der astrologischen Möglichkeiten. Ursprünglich wollte sie die Glaubwürdigkeit der Astrologie widerlegen. Sie wurde durch die Korrektheit der Astrologie bekehrt und hat sich dieser Wissenschaft voll gewidmet.
Durch die Hinzunahme von sensitiven Punkten, Transneptunern, Fixsterne die auch bei Personaren ihre Anwendung finden können, wird systematisch ein Vergrößerungsglas genutzt.
ein weiterer Tipp:
http://www.witte-verlag.com/menue/frame-09.html
Wilfried Pauk:
Sind die Aussagen und Thesen der Astrologie beweisbar?
Mit einer Dokumentation kontrollierter Prognosen
Wilfried Pauk kritisiert zu Recht, dass die Prognose-Leistungen der Astrologen in der Regel nur nach Fehlschlägen bewertet werden. Korrekte Prognosen dagegen, werden von den Kritikern kaum bewertet. In seinem Buch schlägt Wilfried Pauk daher vor, den Korrektheitsgrad von Prognosen anhand einer 5 stufigen Werteskala festzulegen (von 5 = völlige, eventuell wörtliche Übereinstimmung bis 0 = keine erkennbare Übereinstimmung). Exemplarisch enthält das Buch eine Dokumentation kontrollierter Prognosen.
Prognose wird in vielen Bereichen eingesetzt. Das sind Scribble zum Arbeiten, Forschen, Planen und vieles andere. Man muß sie ja nicht innerlich ´heiraten´ - das heisst ihre Inhalte glauben. Für mich gehört zum Wesen von Prognose ihr experimenteller Charakter. Im Positiven! Bevor die Titanic sank, sank sie Jahre vorher in einem Roman. Heute im mundanen Transit: Merkur - Uranus, beide rückläufig in Opposition. So ist beiden vergangenen und zukünftigen Ansätzen gedient - auch ohne Klavier. Im Medizinischen gibt es die sich wandelnde Prognose. Das heisst eine schlechte Prognose kann sich unter veränderten Voraussetzungen durchaus wieder in eine bessere wandeln.
Etwas aus der Kriminalprognostik Prognose und ihre Auswirkungen in nachfolgender Praxis. Auch dort wird immer mal wieder hinterfragt, inwieweit Einschätzungen zur Zukunft stimmen oder z.B. aus Angst, prophylaktischen Gründen, Sicherheitsgründen usw überzeichnet werden.
http://www.krimlex.de/artikel.php?BUCHSTABE=&KL_ID=214
Ein weiteres grundsätzliches Problem soll aufgrund seiner engen Beziehung zur klinischen Prognosestellung hier angesprochen werden, wobei es auch für alle anderen Arten der Prognose von Bedeutung sein kann. Jenes wird als false positives (Überschätzung des Kriminalitätsrisikos) bezeichnet. Hierbei geht es um Menschen, die aufgrund einer ungünstigen Prognose überhaupt oder zu lange verwahrt werden und im Gegensatz zu denen mit günstiger Prognose niemals oder über längere Zeit nicht die Chance haben, die Falschheit dieser Vorhersage zu beweisen. Als besonders gravierendes Beispiel soll hier kurz auf den so genannten Baxstrom-Fall aus dem Jahre 1966 eingegangen werden. In diesem Fall wurde gerichtlich festgestellt, dass Jonnie Baxstrom zu Unrecht in einer Anstalt für psychisch kranke Rechtsbrecher verwahrt wurde. In Folge dessen war man gezwungen aus verfahrensrechtlichen Gründen 967 Männer und Frauen, die die angeblich gefährlichsten psychiatrischen Patienten des Staates New Yorks darstellten, freizulassen. Als Ergebnis dieses ungewollten Experiments ließ sich feststellen, dass die Rückfallquote jener Freigelassenen äußerst gering war. Dies warf die Frage auf, inwieweit man die Personen ungerechtfertigterweise in jene Anstalten einwies, beziehungsweise inwieweit die Prognosemöglichkeiten versagt hatten.
LG eris