Ich habe diesen Beitrag soeben gefunden auf der Suche nach Scott Cunningham, da ich gerade sein Buch "Wicca - Einführung und Praxis der neuen Hexenkunst" gelesen habe.
Ich möchte an der Stelle anknüpfen, dass einige sagen, das eine haben mit dem anderen nicht unbedingt zu tun. Und zwar im Bezug auf seinen Tod mit jungen 36 Jahren.
So ziemlich jede spirituelle / esoterisch / ganzheitliche Glaubensrichtung besagt, dass Krankheit immer nur aus einem Ungleichgewicht, welches auf die Gesamt des "Systems Mensch" bezogen ist, hervorgeht und sich letzlich im physischen Bereich manifierst.
Ich bin dahin gehend davon überzeugt, da ich in recht jungen Jahren auch sehr schwer erkrankt bin und heute wieder topfit (*auf Holz klopf* ), ich selbst daraus genau gelernt habe, wer nicht auf seine innere, sowie äussere Balance achtet, wir früher oder später Rechnung tragen.
Bei Scott Cunningham, muss ich sagen hat es mich besonders verwundert zu lesen, wie jung er gerade an Krebs gestorben ist, da Krebs nach meiner Ansicht das Geschwür der Menschheit ist, dass sich auf Grund einer Abgrenzung von ihrem Ursprung heraus entwickelt hat. (Ich hatte selber eine Form davon, jedoch weiss ich auch genau, was ich falsch gemacht habe damals)
Jemand der jedoch im Einklang mit der Natur lebt, diese verehrt, in sich selbst hineinlauscht und noch dazu "magisch" gearbeitet hat, sollte aus meiner Sicht der Dinge einen gesunden "Energiehaushalt" besitzen im Vergleich zu dem typischen im Hamsterrad laufenden Menschen, der sich zwischen Fast Food und Stress kaum noch seines Ursprunges bewusst ist, bzw. bewusst sein will.
Was meint ihr dazu, bzw. hat sich jemand schon mal eine ähnliche Frage gestellt?
Alles Liebe,
Emanuel