Scott Cunningham

Lobkowitz

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Hallo!
Hat jemand Erfahrungen mit den Büchern und Methoden Scott Cunninghams?
V.a mit dem Handbuch der Naur-und Elementarmagie?
weiß jemand mehr über ihn? über seinen frühen tod?
alles liebe
thomas
 
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Hmm, ich denke, wenn man was hinein interpretiert ja, wenn nicht, dann nicht. Hätte er sich nicht mit all dem befasst, wäre es dann auch so verwunderlich?

Muß also nicht sein.

Liebe Grüße
Krolock
 
muß nicht sein, das stimmt.. kann auch einen ganz anderen zusammenhang haben..
liebe grüße
thomas
 
Dürfen Magier und Hexen denn nicht früh sterben? Was soll daran auffällig sein?

Mit Wicca kann ich nix anfangen, da mir organsierte Religionen grundsätzlich suspekt sind. Die Bücher von Scott Cunningham dagegen hab ich als erfrischend frei von Dogmatik empfunden.
 
Lobkowitz schrieb:
Hallo!
Hat jemand Erfahrungen mit den Büchern und Methoden Scott Cunninghams?
V.a mit dem Handbuch der Naur-und Elementarmagie?
weiß jemand mehr über ihn? über seinen frühen tod?
alles liebe
thomas

ich kenne die Bücher von Scott Cunningham sehr gut. Warum er so früh verstorben ist, hat sicher nichts mit seiner intensiven magischen Beschäftigung zu tun . In diesem Sinne und

blessed be

Gandalf der Graue
 
Ich habe diesen Beitrag soeben gefunden auf der Suche nach Scott Cunningham, da ich gerade sein Buch "Wicca - Einführung und Praxis der neuen Hexenkunst" gelesen habe.

Ich möchte an der Stelle anknüpfen, dass einige sagen, das eine haben mit dem anderen nicht unbedingt zu tun. Und zwar im Bezug auf seinen Tod mit jungen 36 Jahren.

So ziemlich jede spirituelle / esoterisch / ganzheitliche Glaubensrichtung besagt, dass Krankheit immer nur aus einem Ungleichgewicht, welches auf die Gesamt des "Systems Mensch" bezogen ist, hervorgeht und sich letzlich im physischen Bereich manifierst.

Ich bin dahin gehend davon überzeugt, da ich in recht jungen Jahren auch sehr schwer erkrankt bin und heute wieder topfit (*auf Holz klopf* ), ich selbst daraus genau gelernt habe, wer nicht auf seine innere, sowie äussere Balance achtet, wir früher oder später Rechnung tragen.

Bei Scott Cunningham, muss ich sagen hat es mich besonders verwundert zu lesen, wie jung er gerade an Krebs gestorben ist, da Krebs nach meiner Ansicht das Geschwür der Menschheit ist, dass sich auf Grund einer Abgrenzung von ihrem Ursprung heraus entwickelt hat. (Ich hatte selber eine Form davon, jedoch weiss ich auch genau, was ich falsch gemacht habe damals)

Jemand der jedoch im Einklang mit der Natur lebt, diese verehrt, in sich selbst hineinlauscht und noch dazu "magisch" gearbeitet hat, sollte aus meiner Sicht der Dinge einen gesunden "Energiehaushalt" besitzen im Vergleich zu dem typischen im Hamsterrad laufenden Menschen, der sich zwischen Fast Food und Stress kaum noch seines Ursprunges bewusst ist, bzw. bewusst sein will.

Was meint ihr dazu, bzw. hat sich jemand schon mal eine ähnliche Frage gestellt?

Alles Liebe,
Emanuel
 
da mag jeder andere schwerpunkte haben. wenn alles im gleichgewicht ist, klingt das auch ziemlich nach tod:D

ich bin durchaus fasziniert von einem exzesshaften und kurzem leben. wer früher stirbt ist länger tot, warum nicht?

grad aus dem ungleichgewicht entstehen große werke.
von janis joplin bis jesus christus.
 
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Im englischen Wiki steht, daß er den Krebs besiegt hat.
Gestorben ist er an Meningitis (Kryptokokkose).

Im deutschen Wiki steht das wieder nicht.

:confused:



In 1983, Scott Cunningham was diagnosed with lymphoma, which he successfully battled. In 1990, while on a speaking tour in Massachusetts, he suddenly fell ill and was diagnosed with AIDS-related cryptococcal meningitis. He suffered from several infections and died in March 1993. He was 36.


http://en.wikipedia.org/wiki/Scott_Cunningham

http://de.wikipedia.org/wiki/Scott_Cunningham

http://de.wikipedia.org/wiki/Kryptokokkose
 
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