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Nie wieder Schwitzhütte...die erste war so heiß, das ich grade noch im Gras irgendwie atmen konnte, die zweite hatte ein paar Schwefelsteine die in den Augen ein klitzeklein wenig gebrannt haben )
Nie wieder Schwitzhütte...die erste war so heiß, das ich grade noch im Gras irgendwie atmen konnte, die zweite hatte ein paar Schwefelsteine die in den Augen ein klitzeklein wenig gebrannt haben )
Es beginnt mit dem Bau der Schwitzhütte, des Altars und der Aufschichtung
des Feuerholzes und der Steine, woran alle beteiligt sind. Nach Erweckung
des Platzes folgt das Entzünden des Feuers, in dem die Steine bis zu zwei
Stunden lang zum Glühen gebracht werden.
Nachdem alle in der Schwitzhütte Platz genommen haben, wird ein Stein nach
dem anderen willkommen geheißen und in das Erdloch in der Mitte gelegt, wo
er mit Wasser übergossen wird.
In den folgenden vier Runden werden in der ersten die Naturkräfte eingeladen
teilzunehmen. In der zweiten kannst Du Altes loslassen und darum bitten, dass
Deine Herzenswünsche in Erfüllung gehen mögen. In der dritten machst Du dasselbe
für andere, die vierte Runde dient der Stille.
Zwischen den Runden gibt es kurze Pausen, in denen die Tür geöffnet wird und
Trinkwasser gereicht wird. Wem es zu heiß wird, kann in diesen Pausen die
Schwitzhütte verlassen, sie jedoch danach nicht wieder betreten.
Wir folgen der Tradition der Lakota, sehen die Dinge undogmatisch und machen
daraus auch keinen Spitzensport.
Für weitere Fragen stehen wir Dir jederzeit gerne zur Verfügung.
Harry (Schwitzhüttenleiter) und Lothar (Feuermann)
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