Schwingungsresonanz und Anti-Aggression

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Bericht: 02.07.2016
> im Überblick des Zeitraumes von 10 Tagen (22.06. bis 02.07.)

a) Ablenkung. b) Chaos. c) Alltag.

a sehr auffällig. Für Ablenkung sorgen wir, für Ablenkung wird für uns gesorgt. Die Schwingungen im Magnetfeld neigen in Richtung (noch) kontrolliertes Chaos, was uns auf vielen Ebenen ablenkt. Situationen überlappen sich, in vielerlei Hinsicht.
Der Alltag scheint wie gewohnt. Die Normalität sorgt für Ablenkung. Wir sorgen für Ablenkung, die uns geboten wird.

Die Ablenkung heißt Gefühl in vielen Formen. Sie heißt auch Stress, aber der ist immer weniger Ablenkung und immer mehr Alltag.

Was für das Chaos sorgt, ist der Wandel des Bewusstseins, der auf Widerstand trifft. Dies spiegelt sich in der Atmosphäre wider: Spannungen im Licht.
Wer hellsichtig ist, spürt das vielleicht sogar jetzt im Moment bewusst. Für andere wiederum, so wie für mich auch, ist das nur mit Hilfsmitteln möglich, z.B. Meditation.
Das Sonnenlicht hat zurzeit eine veränderte metaphysische Wirkung, was an mehreren Faktoren, wie dem Wandel oder aber negativer Einflussnahme, liegen kann. Das Sonnenlicht für unsere Augen dagegen wirkt bei genauerer Betrachtung härter (nicht im beobachteten Zeitraum der 10 Tage, diese Verhärtung haben einige Menschen bereits seit Jahren beobachtet).

Was für Ablenkung sorgt, kann ich hier nicht verlautbaren, da es sich nur um Vermutungen handeln würde.

Was für den Alltag sorgt, ist unter anderem der Wunsch, Dinge zu ignorieren, die der Gewohnheit zuwiderlaufen. Die Furcht (die nicht Angst sein muss) vor Neuem spielt hier wohl ebenfalls eine maßgebliche Rolle.
Bei fixiertem Blick auf einen festgelegten Rhythmus können nunmal schwache Melodien im Hintergrund unbemerkt vom Mainstream bleiben.

Soviel für heute,
LG L.
 
Schwingungen des Zorns intensiv

Heute braute sich ein gewaltiger Sturm zusammen. Der Tornado mit dem Auge nimmt an Kraft zu. Er wirbelt durch mein Brain. Meine Gedanken kreisen umher. In der orientierungslosigkeit des Seins fühl ich mich verloren. Ich scheine immer mehr abzudriften. Vielleicht lern ich auch nur fliegen. Oftmals soll ja ein Perspektivwechsel für Entspannung sorgen.

Ich bin sauer auf mich, das ich es nicht schaffe authentisch zu sein. Ich neige mir immer dazu meine Masken überzustreifen und durch die Brille der heilen Welt zu blicken. Ich will fortschreiten, auf der anderen Seite halte ich mein altes verhalten mit aller Macht fest. Das löst in mir den Tornado des Zorns aus in dem ich Wirbel..
 
Resonanzbericht 04.07.2016

Schwingungen des Zorns intensiv

Heute braute sich ein gewaltiger Sturm zusammen. Der Tornado mit dem Auge nimmt an Kraft zu. Er wirbelt durch mein Brain. Meine Gedanken kreisen umher. In der orientierungslosigkeit des Seins fühl ich mich verloren. Ich scheine immer mehr abzudriften. Vielleicht lern ich auch nur fliegen. Oftmals soll ja ein Perspektivwechsel für Entspannung sorgen.

Ich bin sauer auf mich, das ich es nicht schaffe authentisch zu sein. Ich neige mir immer dazu meine Masken überzustreifen und durch die Brille der heilen Welt zu blicken. Ich will fortschreiten, auf der anderen Seite halte ich mein altes verhalten mit aller Macht fest. Das löst in mir den Tornado des Zorns aus in dem ich Wirbel..

Zorn ist das, was weg muss. Es muss einfach weg, wenn man frei sein will.
Der Schlüssel ist Vergebung. Vergebung am Selbst, Vergebung am Leben, Vergebung am Gegenüber.

Ich kann nur vergeben, wenn ich in dir Ruhe einkehren kann. Zorn ist stets der Mahlstrom, den es zu beruhigen gilt. Wer Zorn empfindet, sollte sich auf die große Suche nach der inneren Ruhe machen. Dann hat man sein Zuhause gefunden.

Zorn und Vergebung sind dominante Wellen in den kosmischen Resonanzschwingungen. Was das eine anrichten kann, kann das andere ausgleichen.
Zorn ist auch Krankheit. Zorn erschafft Krankheit.
Vergebung ist Heilung.
Wer sich selbst vergeben kann, völlig vergeben, aktiviert den Zyklus der Selbstheilung; geistig, körperlich, seelisch.

Vergebung ist Annehmen, Zorn ist Abstoßen. Aber alles ist Eins, überall.
Abspaltung durch Abstoßen verkompliziert nur. Zorn macht kompliziert. Deshalb machen wir unser Leben stets so kompliziert.
Oftmals verstehen wir nicht. Weil wir oftmals zürnen, und sei es nur ein Funken einer aufkommenden Unzufriedenheit. Ein Funken kann ein Feuer erwachen. Ein Feuer brennt unser Zuhause, unsere Ruhe, nieder.

Zorn zu überwinden, ist die wohl größte Aufgabe der Menschheit. Aber wir können im Kleinen anfangen, Ruhe suchen, bis wie sie finden, und schließlich an jene weitergeben, die es nötig haben.

Ich balle meinen Zorn zu einem Ball und werfe ihn aus mir heraus, weit, weit weg. Irgendwohin, wo er versickern wird, im Nichts. Ich schaue mich um und erkenne, dass um mich herum überall Schwingung ist, Zorn, Vergebung, alles beisammen. Ich konzentriere mich auf die Schwingung der Vergebung. Ich versuche sie anzunehmen. Ich merke, wie sie in mich einsickert, das Loch, wo vorher Zorn war, ausfüllt und nichts bleibt außer Vergebung und Liebe.
Ich merke auch, wie sich alles in mir erneuert, dadurch. Es ist Heilung. Ich habe mir vergeben, der Kosmos hat mir vergeben. Alles ist, wie es sein soll.

Zorn? Kenne ich das jetzt noch? Nein. Schall und Rauch. Nur Schall und Rauch, nichts weiter.
Ich atme tief ein, Licht ist alles, was es gibt. Kein Zorn, kein Mahlstrom, nur Ruhe fühle ich.
Weil ich bin, wie ich bin. Weil die Gegebenheiten sind, wie sie sind.

Und falls doch wieder ein Sturm losbricht, oder der Tornado nicht beruhigt werden kann, sollte man das Auge des Tornados aufsuchen. Den Dingen auf den Grund gehen.
Im Auge eines Tornados herrscht Ruhe.
 
Schwingungen der tiefen Melancholie

Die Fragen der Zeit türmen sich auf wie ein Hochhaus. Schier endlos stapeln sie sich. Die Fragen, die unbeantworteten, die quälenden Fragen, die einer Klärung bedürfen. Heute ist wieder so ein Tag, an dem pure Verzweiflung herrscht. Ich kann nicht beschreiben, was mit mir los ist. Auf der einen Seite will ich zurück in mein stilles Muster aber ich merke , dass das nicht mehr passt.

Aber wenn ich laut werde, dann empfinde ich das als aggressives Getöse, das mir in den Ohren weh tut. Ich denke, dass ich andere Menschen dann anschreie, und ihnen den letzten Nerv am Rauben bin. Ich halt das alles nicht mehr aus. Es wächst mir über den Kopf. Der Kopf ist voll. Bis oben hin. Mit wasser. Ich glaub, ich muss es gleich fließen lassen. Ich kann den Zorn und die Wut nicht mehr kontrollieren. Der Melt-Down steht kurz bevor , . Kurz bevor ich mein wesentliches ich erkenne.

Nicht die gespielten Fäden in der Hand halte, sondern das wahrnehme, was wirklich ist. Der Zustand, der innen drin ist. Klar und deutlich. Warm und herzlich. Offen und ehrlich. Liebevoll und charmant. Doch dieses Zulassen ist ein Verstoß gegen mein jahrelanges Abstoßen meines Selbst. Ich habe mein Selbst 25 Jahre abgestoßen. Und jetzt soll damit Schluss sein? Das sind ja Gewohnheiten, die ich da aufgeben muss. Und wieder kommt der Tränentornado. Ich kann nicht mehr. Es wird zu viel. Hiermit stoppe ich das Schreiben. Ich breche ab. Bis demnächst! Ich muss an die Frische Luft.
 
Giraffensprache – Wolfssprache
Die gewaltlose Kommunikation hat zwei Tiere als Symbole. Die Giraffe ist das Landtier mit dem größten Herzen. Ihr langer Hals verschafft ihr einen guten Überblick und Weitsicht. Die Giraffe steht für eine einfühlsame Kommunikation. Das zweite Tier ist der Wolf, der Konkurrenz repräsentiert. Die Wolfssprache steht für urteilen, kritisieren, analysieren, moralisieren und beschuldigen. Wenn wir uns ungerecht behandelt oder angegriffen fühlen, oder wenn wir eigene Wünsche durchsetzen wollen, sprechen wir gern in der Wolfssprache. Die Wolfssprache trennt, die Giraffensprache vereint.1
Dummes Zeug! Wer immer das verfaßt hat, hat keine Ahnung von Giraffen und erst recht keine von Wölfen. Wie immer hinken alle Tiervergleiche.
 
Schwingungen der tiefen Melancholie

Die Fragen der Zeit türmen sich auf wie ein Hochhaus. Schier endlos stapeln sie sich. Die Fragen, die unbeantworteten, die quälenden Fragen, die einer Klärung bedürfen. Heute ist wieder so ein Tag, an dem pure Verzweiflung herrscht. Ich kann nicht beschreiben, was mit mir los ist. Auf der einen Seite will ich zurück in mein stilles Muster aber ich merke , dass das nicht mehr passt.

Aber wenn ich laut werde, dann empfinde ich das als aggressives Getöse, das mir in den Ohren weh tut. Ich denke, dass ich andere Menschen dann anschreie, und ihnen den letzten Nerv am Rauben bin. Ich halt das alles nicht mehr aus. Es wächst mir über den Kopf. Der Kopf ist voll. Bis oben hin. Mit wasser. Ich glaub, ich muss es gleich fließen lassen. Ich kann den Zorn und die Wut nicht mehr kontrollieren. Der Melt-Down steht kurz bevor , . Kurz bevor ich mein wesentliches ich erkenne.

Nicht die gespielten Fäden in der Hand halte, sondern das wahrnehme, was wirklich ist. Der Zustand, der innen drin ist. Klar und deutlich. Warm und herzlich. Offen und ehrlich. Liebevoll und charmant. Doch dieses Zulassen ist ein Verstoß gegen mein jahrelanges Abstoßen meines Selbst. Ich habe mein Selbst 25 Jahre abgestoßen. Und jetzt soll damit Schluss sein? Das sind ja Gewohnheiten, die ich da aufgeben muss. Und wieder kommt der Tränentornado. Ich kann nicht mehr. Es wird zu viel. Hiermit stoppe ich das Schreiben. Ich breche ab. Bis demnächst! Ich muss an die Frische Luft.
Wer zu viel läuft, dem geht die Puste aus (metaphorisch gesehen). Verständlich, dass man droht zusammenzubrechen, wenn man dann immer noch weiterläuft.
Besser wäre es da wohl, mal abzuschalten, sich fallen zu lassen. Zu sagen, ach egal, die Welt kann mich mal. Frische Luft und (wenn möglich) Stille.
Nicht nachdenken. Ein voller Kopf kann keine weiteren Gedanken fassen. Er benötigt Zeit, damit der Pegel wieder sinken kann.
 
Im Fokus der Krankheit

Heute habe ich mich sehr intensiv mit meinem "Dachschaden" auseinandergesetzt und den damit Verbundenen Folgen. Die Schwingungen wollten beachtet werden und so habe ich sie mit Liebe angenommen und herzlich gedrückt und nun bleiben sie noch ein bisschen bis sie dann auch mit den nächsten Schwingungen wieder am Weiterziehen sind. Sie haben gesagt, sie nehmen ein Teil meiner Ohnmächtigkeit mit und geben mir ein Stück Selbstermächtigung dafür raus.

Ich mach das immer so, immer wenn´mir Gott etwas zeigt, dann fragt er mich, ob er etwas abnehmen darf und mir etwas geben darf. Das ist wie ein zuhause ankommen. Wie in einen Raum zu kommen bei Gott. Ich verlasse mich nur auf mich selbst. Das ist die Beste Voraussetzung, um weiter auf seinem Weg voran zu schreiten.
 
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Heute habe ich mich sehr intensiv mit meinem "Dachschaden" auseinandergesetzt und den damit Verbundenen Folgen. Die Schwingungen wollten beachtet werden und so habe ich sie mit Liebe angenommen und herzlich gedrückt und nun bleiben sie noch ein bisschen bis sie dann auch mit den nächsten Schwingungen wieder am Weiterziehen sind. Sie haben gesagt, sie nehmen ein Teil meiner Ohnmächtigkeit mit und geben mir ein Stück Selbstermächtigung dafür raus.
Richtig so. (y)
Nur das mit dem Dachschaden, das glaube ich dir nicht. Oder regnet es irgendwo rein? ;)
 
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