von wem hast du das denn gehört? Irgendjemand muss die Geschichte ja verbreitet haben. Ich hab mal in der "weisen wikepedia" nachgeschlagen und das hier gefunden:
"Die Vorstellung einer Selbstentzündung und extrem schnellen, vollständigen Verbrennung eines Menschen widerspricht physikalischen und chemischen Gesetzmäßigkeiten. Der deutsche Kriminalbiologe Mark Benecke widerlegt in seinen Artikeln die Theorie der spontanen menschlichen Selbstentzündung mit forensischen Fakten. Da der menschliche Körper zum größten Teil aus Wasser besteht und außer Fett und Methan keine brennbaren Bestandteile enthält, ist eine derartige Entzündung nahezu unmöglich. Außerdem müsste der Körper zwei Stunden lang auf eine Temperatur von mindestens 870 °C (1600 °F) erhitzt werden. Die offiziellen Berichte von angeblichen SHC-Fällen weisen darauf hin, dass sich die Opfer meistens in der Nähe einer Feuerquelle befanden (Kamin) oder eine solche in der Hand hielten (Zigarette, Pfeife). Da das Feuer eine regelmäßige Zufuhr von Sauerstoff und brennbares Material benötigt und sich vertikal schneller ausbreitet als horizontal, lässt sich auch erklären, warum die Umgebung rund um das Opfer nicht oder nur in geringem Ausmaß in Mitleidenschaft gezogen wird. Ein Temperaturgradient ist dafür verantwortlich, dass insbesondere die Extremitäten und die inneren Organe oft unversehrt bleiben. Benecke vermutet außerdem, dass die Anhänger der SHC-Theorie oft Fotos als Beweis nutzen, die erst entstanden, als ein Teil der verbrannten Leiche bereits entfernt wurde."
Aber das kann sich ja auch nur jemand ausgedacht haben. Was weiß ich schon *schulterzuck*
lg
katze