Schwindler auf Mandelas Trauerfeier

(...) I stopped an old man along the way,
Hoping to find some old forgotten words or ancient melodies
He turned to me as if to say, Hurry boy, It's waiting there for you


jaja toto wusste schon was sie da singen
 
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Warum regt ihr euch auf,..diese Menschen gibt es und wird es immer geben,..,Ich habe Mitgefühl für ihn,..weil er sich vor aller Welt,,zum trottel gemacht hat,..jeder kennt ihn Jetzt,..denkt ihr das ist so schön,..bei einem bekannten Menschen wie Nelsen Mandela,..Beerdigung,sich als Narr aufzuspielen,..das putscht das ganze noch ein bisschen auf,..ihr die ihr über ihn redet,..gibt ihm die Macht dazu,..lächel Aber es geht um die grosse Seele Mandela,..und nicht um den angeblichen betrüger,..Mandela selbst hat nichts mehr davon,..es ist und wird sein lebenswerk,..für die Freiheit zu Kämpfen..und die Rassenunterschiede,ihn seinem Land,..lächelt lieber,und freut euch,..so kann die Zeitung wieder etwas berichten,..wo sich jeder aufreggt,..Der Narr und der Weise,..geben sie jetzt schon die Hand,..tztzt ,hahahaha lg S Na Ich schon meine Nerven lol
 
Mir ging es weniger darum, ob das jetzt auf Mandelas Beerdigung passiert ist oder auf der von meinem Nachbarn ...
Es gab jemanden, der dazu beauftragt worden war, einen Gebärdensprachler zu engagieren, der übersetzt.
Wie ernst hat sich dieser Deligierte mit seiner Aufgabe auseinandergesetzt?
 
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Mir ging es weniger darum, ob das jetzt auf Mandelas Beerdigung passiert ist oder auf der von meinem Nachbarn ...
Es gab jemanden, der dazu beauftragt worden war, einen Gebärdensprachler zu engagieren, der übersetzt.
Wie ernst hat sich dieser Deligierte mit seiner Aufgabe auseinandergesetzt?

Woher sollen wir das denn jetzt so genau wissen ?

Und ansonsten kann man sich was zusammen spekulieren , z.b., dass er sich diese Person nicht genauer angesehen hat , bzw., seine Erkrankung oder was auch immer nicht erkannt hat . _Der Übersetzer sagt von sich selbst :

http://www.bild.de/politik/ausland/...uerfeier-rechtfertigt-sich-33820664.bild.html

Plötzlich sei die Konzentration weg gewesen. „Ich habe Stimmen gehört, ich hatte Halluzinationen“, so der 34-Jährige. „Da war nichts, was ich tun konnte. Ich war alleine in einer sehr gefährlichen Situation. Ich habe versucht, mich zu kontrollieren und der Welt nicht zu zeigen, was los war. Es tut mir sehr leid, aber ich kann nichts für die Situation.“ Und weiter: „Das Leben ist unfair, diese Krankheit ist unfair. Jeder, der diese Krankheit nicht kennt, denkt, dass ich das erfinde.“
 
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