Schwiegermonster

Nee, das ist sicherlich nicht so schwer zu verstehen. Aber ich habe das anders aufgefasst. Die Schwiegermutter passt auf alle anderen Enkelkinder auf, nur auf die Kinder von Eberesche nicht. Dafür beklagt sie sich Eberesche gegenüber, dass es zuviel wird. Dann soll sie das doch einfach mal ihren undankbaren Töchtern sagen, die die Kinder bei ihr abladen. DAS finde ich nämlich unverschämt. Eigentlich sollte man es als Tochter merken, wenn es der eigenen Mutter zu viel wird.

Nö, Schwiegermütter sind nicht immer böse. Meine zweite Schwiegermutter ist eine ganz Liebe gewesen (sie ist es immer noch, nur ist sie nicht mehr meine Schwiegermutter). Im Gegensatz zu Schwiegermutter Nr. 1. Die war nämlich tatsächlich so, dass man es ihr nicht recht machen konnte. Glücklicherweise haben mich meine Eltern gut erzogen und ich habe es mir ihr gegenüber nicht anmerken lassen, dass mich ihr anmaßendes Verhalten (denn als solches habe ich es empfunden) ärgert. Nur weil man ein paar Jahrzehnte jünger ist, muss man sich nicht alles sagen lassen. Man muss allerdings auch nicht auf alles anspringen und noch Öl ins Feuer gießen. Der Klügere gibt nach, das gilt auch in diesem Fall. :) Aber eine eigene Meinung wird auch einem dahergelaufenen Rotzlöffel erlaubt sein. Und diese zu vertreten ebenso. Es ist nun mal immer ein Unterschied zwischen Mutter und Schwiegermutter. Und das ist auch gut so.

Übrigens meine ich nicht, dass sich irgendwer rund um die Uhr verfügbar zu halten hat, nur damit mein Leben bequem verläuft. Umgekehrt finde ich es niederträchtig, wenn man absichtlich Unfrieden stiftet und sich dann vielleicht noch freut, wenn´s in der Beziehung des eigenen Kindes kracht. Aber immerhin hat man dann ja wieder einmal Recht behalten und die Schwiegertochter taugt nichts... ;)

Es grüßt der dahergelaufene Rotzlöffel
Feuerengel :)

Na ja - da ich beide Seiten der Medaille kenne, weiß ich ja, wovon ich rede.
Sind schon ein paar Jährchen vergangen - aber wenn ich heute zurückdenk, warum ich mit meiner Schwimu stets auf Kriegsfuß gelebt hab, dann muss ich zu meiner Schande gestehen, dass ich allerding vieles dazu beigetragen hab - ich war ebenfalls ein Rotzlöffel - zumindest hab ich mich so benommen - ich war 19 und dachte, ich weiß eh schon alles und lass mir von niemandem dreinreden - schon gar nicht von meiner ,bösen´ Schwiegermutter - von der ich heute weiß, dass sie es nur gut gemeint hat.
Auch war ich eifersüchtig, wenn mein Mann z.B. beim Kochen sagte, dass seine Mutter dies anders gemacht hat usw. (den Rest kennt Ihr ja eh)...
Heut seh ich das natürlich anders - für alle war es eine neue Situation - eine Gewöhnungsphase - eine Abnabelungsphase und eine Zusammenraufphase.....
Wenn ich heute zurückdenke, dann ist mir manches noch ziemlich peinlich in Erinnerung - wie dumm ich mich benommen hab.

Ich versuch natürlich, aus meinen damals gemachten Fehlern zu lernen und meiner Schwiegertochter (ebenfalls Rotzlöffel) mehr Toleranz entgegen zu bringen als es meine Schwiegermutter damals konnte - sie verstand halt nicht besser....


In Deinem Beitrag ist mir noch aufgefallen, dass Du auch die Töchter der Schwiegermutter in abfälliger Weise als ,undankbar´ bezeichnest - das finde ich ebenfalls sehr negativ - hört sich nämlich so an, als ob die gesamte Herkunftsfamilie von Eberesches Partner nichts taugt das wäre traurig, denn dann würde auch ihr Partner ja nichts taugen.....(entsprechend dem Naturgesetz).

Ich sehe das von meiner Warte und erfahrungsgemäß so - dass die Kinder der Töchter manchmal mehr Beziehung zur Oma haben als die Kinder der Söhne - meine waren auch lieber bei meiner Mutter als bei der Schwiegermutter, (wenn es notwendigerweise sich nicht vermeiden ließ - ich hab sie nicht oft weggegeben) und die Kinder meiner Töchter sind ebenfalls lieber bei mir als bei den Müttern ihrer Väter.
Die Tochter meines Sohnes wiederum geht lieber zur Oma mütterlicherseits - und das ist gut so - denn dann wird der ,Kinderdienst´ gerecht aufgeteilt - ansonsten wird es wirklich zu viel.
Oder - mal ganz ehrlich - wärt Ihr denn bereit auf drei, vier, fünf oder mehr Kinder aufzupassen - trotz strotzender Jugend und Elan?

Im Grunde sollte es ja eigentlich so sein, dass sich jeder auf seine Kinder selber aufpasst, dann muss man andere nicht belasten - und es gäbe auch keine Eifersüchteleien - und alle wären zufrieden.

Meint Evy
 
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Meine Schwiegermutter ist ganz bestimmt kein Monster, obwohl wir alle nicht gern zu ihr gehen, weil sie nicht versteht, womit wir uns befassen und uns nur mit Essen vollstopfen will. :weihna1
Ich habe ihr niemals meinen Sohn anvertraut, obwohl sie Zeit gehabt hätte und sich auch gefreut hätte, einfach deshalb, weil sie nicht mit Kindern umgehen kann. Da war mir mein Sohn doch wichtiger.
Es gibt halt solche und solche. Es hätte mich sehr gefreut, wenn sie es gekonnt hätte, ich hätte ab und an etwas Entlastung brauchen können.
 
Meine Schwiegermutter ist ganz bestimmt kein Monster, obwohl wir alle nicht gern zu ihr gehen, weil sie nicht versteht, womit wir uns befassen und uns nur mit Essen vollstopfen will. :weihna1
Ich habe ihr niemals meinen Sohn anvertraut, obwohl sie Zeit gehabt hätte und sich auch gefreut hätte, einfach deshalb, weil sie nicht mit Kindern umgehen kann. Da war mir mein Sohn doch wichtiger.
Es gibt halt solche und solche. Es hätte mich sehr gefreut, wenn sie es gekonnt hätte, ich hätte ab und an etwas Entlastung brauchen können.

Ja - das kenn ich auch - meine Schwiegermutter dachte auch immer, sie müsste uns mästen - wir waren ihr alle zu mager .
Was hat die geschimpft, wenn ich kein fettes Schnitzel essen wollte oder die Kinder keinen Erdäpfelsalat - (ich konnte ja nicht kochen und meine Kinder waren zu verwöhnt) - und schon gabs wieder Spannungen....

Das ist zwar beinahe vierzig Jahre her und ich hab vieles (nicht alles) vergessen - aber durch diesen Thread kommt doch einiges wieder hoch - aber es berührt mich emotional nicht mehr - es bleibt nur noch bei den Erinnerungen.

 
Ja - das kenn ich auch - meine Schwiegermutter dachte auch immer, sie müsste uns mästen - wir waren ihr alle zu mager .
Was hat die geschimpft, wenn ich kein fettes Schnitzel essen wollte oder die Kinder keinen Erdäpfelsalat - (ich konnte ja nicht kochen und meine Kinder waren zu verwöhnt) - und schon gabs wieder Spannungen....

Das ist zwar beinahe vierzig Jahre her und ich hab vieles (nicht alles) vergessen - aber durch diesen Thread kommt doch einiges wieder hoch - aber es berührt mich emotional nicht mehr - es bleibt nur noch bei den Erinnerungen.


Hihi, mein Mann ist wirklich mager! Aber wenn man ihn vollstopfen will, wird er nicht dicker, sondern wütend! :weihna1
 
@Evy
In Deinem Beitrag ist mir noch aufgefallen, dass Du auch die Töchter der Schwiegermutter in abfälliger Weise als ,undankbar´ bezeichnest - das finde ich ebenfalls sehr negativ - hört sich nämlich so an, als ob die gesamte Herkunftsfamilie von Eberesches Partner nichts taugt das wäre traurig, denn dann würde auch ihr Partner ja nichts taugen.....(entsprechend dem Naturgesetz).


So möchte ich das auf keinen Fall verstanden wissen, zumal ich ja die besagte Familie nicht einmal kenne und mir ein Urteil niemals anmaßen würde. Das "undankbar" war in Anlehnung an Deinen Text geschrieben, da unterstellst Du, dass die Schwiegerkinder undankbar sind und die Schwiegermütter als böse ansehen, wenn diese nicht so funktionieren, wie die Jungen sich das vorstellen:

Ich glaube auch nicht, dass Schwiegermütter nur böse Menschen sind - dazu werden sie von undankbaren Schwiegerkindern gemacht - nämlich dann, wenn sie nicht so funktionieren, wie es die Jungen gerne hätten - gell?


Oder - mal ganz ehrlich - wärt Ihr denn bereit auf drei, vier, fünf oder mehr Kinder aufzupassen - trotz strotzender Jugend und Elan?

Nee, ganz sicher nicht als "Dauereinrichtung". :) Im Notfall natürlich, aber das ist ja was anderes. Ich würde andersrum allerdings auch nicht auf die Idee kommen, meine Kinder ständig zu meiner Mutter oder Schwiegermutter zu geben. Die Betonung liegt auf "ständig". Und schon gar nicht würde ich das tun, wenn meine Schwestern es schon so handhaben würden.

Uuuund ich würde, wenn ich denn später meine Enkelkinder auf´s Auge gedrückt bekommen sollte, auch ein Veto einlegen. Ist ja keine Schande, wenn man zugibt, dass es einem zuviel wird oder wenn man einfach keine Lust dazu hat. Denn als Oma hat man schließlich auch ein eigenes Leben und seine eigenen Hobbys. Wenn sich eine Oma geradezu darum reißt, auf ihre Enkel aufpassen zu dürfen, ist es ja ok, nur ist anschließendes beklagen darüber, dass alles zuviel ist, dann eben fehl am Platz.

Aber wie bei allem im Leben muss das jeder selbst entscheiden. :)

LG
Feuerengel
 
Guten Morgen!



Ja, das kann ich unterschreiben. Ich werde später bestimmt nicht zu den Omis gehören, bei denen meine Kinder ihre Kinder abladen können, denn ich eigne mich überhaupt nicht zur behütenden Omi, da ich so viele Hobbys und Beschäftigungen haben, dass ich dafür keine Zeit aufbringen kann. Und warum auch? Ich habe meine Kinder großgezogen und das langt. Ich will dann nicht noch einmal von vorne anfangen. Meine Kinder kennen meine Einstellung und akzeptieren dies immer mit einem Lachen, wenn das Thema mal angesprochen wird. (Hoffentlich denken sie später auch daran…….:zauberer1)




Nee Evy, an den Vorwürfen ist schon was Wahres dran. Ich hatte eine Schwiegermutter, die mich nur deshalb abgelehnt hat, weil ich mit ihrem (einzigen) Sohn zusammen war. Sie kannte mich noch gar, nur vom Telefon her, und hatte sich, wenn ich dann mit ihrem Sohn am Telefon sprach, ins Gespräch gedrängt und so Sachen aus dem Hintergrund gerufen wie: „Mit welcher deiner Huren redest du denn jetzt schon wieder“….und noch andere „Freundlichkeiten“. Sie war völlig unmöglich und das genaue Gegenteil von meiner Mutter und deshalb war ich damals auch völlig geschockt, das es solche Frauen, die außer sich vor Eifersucht sind, überhaupt geben kann. Sie hatte sich im übrigen 10 Jahre lang geweigert, mich überhaupt kennen zu lernen (Worüber ich sehr erfreut war). Sie war im wahrsten Sinne ein Schwiegermonster. Übrigens ein doppelter Skorpion.
Als unsere Tochter geboren wurde, hatte sie ihrem Sohn nicht gratuliert, sondern gesagt, er wäre die größte Enttäuschung ihres Lebens!!….Tja, was soll man zu so einer Person eigentlich sagen? Schwiegermutter ist bestimmt nicht das richtige Wort. Schwiegermonster trifft es m.E. sehr gut.



LG
Urajup

Das kenn ich auch Juppi - ich hab meinen Mann 1969 kennengelernt und da war ja Supermini modern - seine sehr konservativen Eltern sind aus allen Wolken gefallen, als sie mich zum ersten Mal sahen - natürlich waren sie der Meinung, dass SO ein Mädchen zu gar nichts taugen kann und eine Schlampe sein MUSS...

Hat viele Jhre gebraucht, bis sie erkannten, dass ich SO schlecht nicht war - allerdings - ich hab schon früher erwähnt - hab ich auch dazu beigetragen - rotzfrech und aufmüpfig - also wir haben uns beide nichts geschenkt....
Heute denk ich, wäre ich den Schwiegereltern ein bissl respektvoller begegnet, hätte auch ich mir - oder vor allem ich - viel Kummer erspart.
Aber die Jugend muss halt immer rebellieren - wiss ma ja eh alle....
Das war damals nicht anders wie heut - deshalb wollen wir vielleicht unsere Jungen aufklären, damit sie es besser machen - aber ich denke, jeder muss seinen Weg gehen, seine Erfahrungen sammeln - um eine gewisse Reife erlangen zu können - wie wir auch......

Leider dauert das oft viel zu lange.....

 
Hallo evy52,
schön, dass es dir gutgeht. Ich weiß nicht, ob du etwas falsch verstanden hast? Ich bin selber fähig mich um meine Kinder zu kümmern und brauche keine Daueraufpassoma. Nur um das mal klar zu stellen. Aber wer sich gerne aufregen möchte.
Ist das wirklich so schwer zu verstehen, dass es mit der Zeit für eine Oma zu viel werden kann - ständig auf Kinder aufzupassen oder zu ,müssen´?
...und Oma "muss" bei mir gar nix. Oma passt bei den anderen Enkeln auf. Sagt dass sie es nicht will, macht es aber ständig. Was habe ich jetzt bitteschön damit zu tun, dass du mich so anfährst?
evy52 schrieb:
Sie wird bestimmt auch einiges in ihrem Leben geleistet haben und braucht irgendwann mal Ruhe - und hat auch ein Recht darauf!
Die Jugend meint stets, dass die Alten rund um die Uhr verfügbar sein müssen (besonders die Oma´s - die Opi´s schneiden da wieder mal gut ab) und respektieren nicht, dass die Eltern auch mal ihre Ruhe haben wollen - um endlich das zu tun, was sie ein Leben lang durch ewige Verpflichtungen nicht tun konnten - nämlich LEBEN - und zwar so, wie es ihnen gefällt und nicht den anderen!
Sicher wird sie etwas geleistet haben, ich habe nie das Gegenteil behauptet. Und wer ist überhaupt "die Jugend"? Was regs´t dich so auf? Außerdem gibt es auch Omis und Opis, die das gerne tun, und die trotzdem ihr eigenes Leben leben.
evy52 schrieb:
Ich glaube auch nicht, dass Schwiegermütter nur böse Menschen sind - dazu werden sie von undankbaren Schwiegerkindern gemacht - nämlich dann, wenn sie nicht so funktionieren, wie es die Jungen gerne hätten - gell?
Ich liebe dein Schubladendenken. Ich liebe auch deine Ausdrucksweise - bei dir sind alle, die nicht lieb und nett sind und deinem Weltbild entsprechen undankbar, niederträchtig und Rotzlöffel....
Außerdem bin ich auch eine Schwiegermutter und ich habe keine Probleme mit meinen Schwiegerkindern.
evy52 schrieb:
Und das finde ich - gelinde ausgedrückt - ziemlich niederträchtig - weil auch Schwiegermütter ein Leben lang gearbeitet und etwas geleistet haben - ihre Kinder mit Liebe und Fürsorge großgezogen haben - kurz ihren Pflichten nachgekommen und sich ein Leben lang geplagt haben.
Um sich letztendlich von einem dahergelaufenen Rotzlöffel als Monster bezeichnen lassen zu müssen - und die eigenen Kinder gegen sie aufgehetzt werden?
Und diese Ausdrucksweise...woher willst du wissen, wie die Kinder aufgezogen worden sind? Ob sie ihren Pflichten (welche wären das?) nachgekommen sind. Egal Klischee erfüllt - Evy glücklich. Kannst du dir vorstellen, dass das Leben viele Facetten hat? Nicht nur dein Schubladendenken. Das es Mütter gibt, die sich nicht gut um ihre Kinder kümmern, aber hinterher, wenn Schwiegerkinder da sind eifersüchtig sind und nicht loslassen können?
Habe ich das jetzt richtig verstanden, bezeichnest du silent als Rotzlöffel.
Das finde ich aber eine persönliche Beleidigung. Tse, tse, tse.

Liebe Evy, du vermischt immer deine eigenen Belange und kannst nicht differenzieren. Versuche mal die Dinge auch von der anderen Seite zu betrachten.

Feuerengel schrieb:
Nee, das ist sicherlich nicht so schwer zu verstehen. Aber ich habe das anders aufgefasst. Die Schwiegermutter passt auf alle anderen Enkelkinder auf, nur auf die Kinder von Eberesche nicht. Dafür beklagt sie sich Eberesche gegenüber, dass es zuviel wird. Dann soll sie das doch einfach mal ihren undankbaren Töchtern sagen, die die Kinder bei ihr abladen. DAS finde ich nämlich unverschämt. Eigentlich sollte man es als Tochter merken, wenn es der eigenen Mutter zu viel wird.
Ja, genau so ist es.
Feuerengel schrieb:
... Die war nämlich tatsächlich so, dass man es ihr nicht recht machen konnte. Glücklicherweise haben mich meine Eltern gut erzogen und ich habe es mir ihr gegenüber nicht anmerken lassen, dass mich ihr anmaßendes Verhalten (denn als solches habe ich es empfunden) ärgert. Nur weil man ein paar Jahrzehnte jünger ist, muss man sich nicht alles sagen lassen. Man muss allerdings auch nicht auf alles anspringen und noch Öl ins Feuer gießen. Der Klügere gibt nach, das gilt auch in diesem Fall. :) Aber eine eigene Meinung wird auch einem dahergelaufenen Rotzlöffel erlaubt sein. Und diese zu vertreten ebenso. Es ist nun mal immer ein Unterschied zwischen Mutter und Schwiegermutter. Und das ist auch gut so.
Ja sehr gut, so handhabe ich es auch.

Feuerengel schrieb:
Übrigens meine ich nicht, dass sich irgendwer rund um die Uhr verfügbar zu halten hat, nur damit mein Leben bequem verläuft. Umgekehrt finde ich es niederträchtig, wenn man absichtlich Unfrieden stiftet und sich dann vielleicht noch freut, wenn´s in der Beziehung des eigenen Kindes kracht. Aber immerhin hat man dann ja wieder einmal Recht behalten und die Schwiegertochter taugt nichts... ;)
Ja, danke dir lieber Rotzlöffel.

:zauberer1Eberesche, die gleichzeitig Schwiegerkind und Schwiegermutter ist
 
ups, meine Zeit war abgelaufen, ich wollte noch schreiben, dass es klar ist, dass man zu seiner eigenen Mutter ein anderes Verhältnis hat. Doch ich denke, man kann auch zur Schwiegermutter ein gutes Verhältnis haben. Ich habe auch einige ältere Freundinnen, das harmoniert auch.
 
...schwiegermütter sind auch nur wesen zwar ein wenig eigenartige so wie kühlschränke eben....aber es hat wohl einfach mit dem alterunterschied zu tun oder um die tatsache das jemand besser sein könnte für ihre kinder als sie selbst ....ob man sie nun braucht oder nicht es wird nie richtig verstanden....eigentlich sollte man sich gar nicht so viele gedanken darüber machen - nur zusehen das man selbst mal nicht so wird.....
 
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ups, meine Zeit war abgelaufen, ich wollte noch schreiben, dass es klar ist, dass man zu seiner eigenen Mutter ein anderes Verhältnis hat. Doch ich denke, man kann auch zur Schwiegermutter ein gutes Verhältnis haben. Ich habe auch einige ältere Freundinnen, das harmoniert auch.

So da muss ich jetzt auch meinen Kommentar abgeben. Ich habe zwar eine ganz liebe Schwiegermutter die ich leider wegen der enormen Entfernung nicht oft sehe, aber dafuer hab ich eigene Mutter als Monster, so kanns dir auch passieren :(. Die hat alles dran und drauf gesetzt unsere Ehe zu verhindern. Sie hasst meinen jetzigen Mann (Kanadier, aber geb. Sri Lanka) bis aufs Blut weil er nicht ihren Vorstellungen entspricht, da er dunkelhaeutig ist, zwar Akademiker aber eben ein N.... ist.
Als sie mir mit 40 dann sagte sie wuenschte ich waere lieber tot als diese Schande wars das dann, und ich habe den Kontakt zu ihr abgebrochen seit fast 7 Jahren.......ich bin gluecklich mit meinem Schokobaerli und sie ist noch immer :firedevil...., laesst keine Gelegenheit aus ihr Gift zu verspruehen, im Grunde sind solche Leute arm , die wollen nur das alles nach Ihren Willen geschieht, sie haben immer Recht, sie koennen alles besser und laufen noch jeden Sonntag in die Kirche.....ob Ihnen das wohl hilft??

Ich habe auch 2 erwachsene Soehne aus erster Ehe und folglich auch 2 Schwiegertoechter, wir haben alle ein mehr als gutes Verhaeltnis, meine Soehne muessen mit diesen Frauen leben und wenn sie gluecklich sind ist das doch fuer mich als Mutter das Schoenste was es geben kann.....und wenn auch sie mal Fehler machen werden sie aus diesen Fehlern lernen, so seh ich das........
alles Liebe und viel Kraft an alle die Probleme mit ihren Schwiegermuettern haben und nehmt euch ein Beispiel und werdet nie so wie die :)......
 
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