Schwiegermonster

Meinem Monster bringe ich ab und an Blumen,
dann lächelts....
...meine freut sich nicht mal darüber...ihr kannst du es nicht recht machen...sie mischt sich überall ein, möchte am liebsten bei allen Kindern noch mitbestimmen...Geschichten sind sofort in der Familie rum...und jetzt habe ich schon ein paar mal beim Lügen ertappt...und schwupps ist meine Egalhaltung dahin...
Ein kleiner Trost für mich ist, dass es allen so geht, somit darf ich es nicht allzu persönlich, doch es beschäftigt mich trotzdem sehr.
Eberesche
 
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und vllt. werden auch einige mal wie so schön im Titel benannt"Schwiegermonster".....wird sich sicherlich noch hinziehen.....dann bin ich gespannt welche Äußerungen kommen hinsichtlich der Schwiegertochter....resp.; dem Schwiegersohn.


Bevor hier nun ein Aufstand geübt wird.......ich habe mit sämtlichen Schwiegertöchern das beste Verhältnis.


Keine Frage.....natürlich gibt es Unstimmigkeiten......wäre auch unnormal doch trotzdem kann ich behaupten keine meiner Schwiegertöchter würde jemals das Wort "Schwiegermonster" über die Lippen bringen weil alle die Familie zu schätzen wissen.


Tut mir leid......ebenso Ihr.

Lg, C.
 
Hi!

Alt und jung passt nicht zusammen.....Besser ist, man ist räumlich von seinen Schwiegereltern getrennt. So 300 km sollten reichen, um ein gutes Miteinander zu gewähren...:weihna1

Ansonsten sollte man sich als Schwiegertochter über folgende Punkte keine Illusionen machen:

1) Eine negativ eingestellte Schwiegermutter wird ihr Urteil über dich nie revidieren. Nie. Sie hasst dich, weil du ihr den Sohn genommen hast. Da hilft kein Bitten, kein Schmollen, kein Beachten: All das was du dir innerlich wünscht, nämlich, dass deine SchwieMu dich auch lieb haben soll - vergiss es - sie wird es nie tun.

2) Verlange von deinem Mann keine Solidarität. Er wird sich in den wenigsten Fällen auf deine Seite stellen, denn es ist seine Mutter. Die hat ihn geboren und aufgezogen. Er will ihr nicht wehtun, auch wenn sie noch so schreckliche Sachen sagt und tut....Von daher wird er, so gut er kann, vermitteln wollen (was natürlich zum Scheitern verurteilt ist) und zwischen den Fronten stehen. Leider steigt er dadurch in deiner Achtung auf keinen Fall. Ja, innerlich hälst du ihn für einen unsolidarischen Bastard und wünscht ihn zum Teufel.....(Und zu Recht):clown:

Wenn du als SchwieTo also mit diesen beiden Punkten leben kannst, ein dickes Fell wie ein afrikanischer Elefant und den Langmut und die Friedfertigkeit einer Schildkröte hast: Nur zu und viel Glück!:party02:



Lieben Gruß
Urajup
 
und vllt. werden auch einige mal wie so schön im Titel benannt"Schwiegermonster".....wird sich sicherlich noch hinziehen.....dann bin ich gespannt welche Äußerungen kommen hinsichtlich der Schwiegertochter....resp.; dem Schwiegersohn.


Bevor hier nun ein Aufstand geübt wird.......ich habe mit sämtlichen Schwiegertöchern das beste Verhältnis.

Es gibt eben sone und solche Schwiegermütter, manche können es nicht lassen, sich unangemessen in die Beziehung ihres Sohnes einzumischen und andere finden das richtige Maß des Kontaktens.
 
...meine freut sich nicht mal darüber...ihr kannst du es nicht recht machen...sie mischt sich überall ein, möchte am liebsten bei allen Kindern noch mitbestimmen...Geschichten sind sofort in der Familie rum...und jetzt habe ich schon ein paar mal beim Lügen ertappt...und schwupps ist meine Egalhaltung dahin...
Ein kleiner Trost für mich ist, dass es allen so geht, somit darf ich es nicht allzu persönlich, doch es beschäftigt mich trotzdem sehr.
Eberesche

Hi, Eberesche!

Es geht vielen so, ja, aber nicht allen! Meine würde sich niemals trauen, sich bei mir in irgendetwas einzumischen, weil sie weiß, dass sie dann eine auf 's Dach kriegt! :weihna1
Ich denke, Schwiegermütter repräsentieren oft die "böse" Mutter in uns, wie die Stiefmütter im Märchen. Sie geben uns Gelegenheit unsere Schattenanteile zu erlösen, z.B. unsere Durchsetzungsfähigkeit zu entwickeln!
Es wäre doch sicher interessant für dich, herauszufinden, warum du deiner Schwiegermutter nicht höflich und bestimmt die Grenzen zeigen kannst und das zu üben!

LG

believe :)
 
Hi believe,
Es geht vielen so, ja, aber nicht allen! Meine würde sich niemals trauen, sich bei mir in irgendetwas einzumischen, weil sie weiß, dass sie dann eine auf 's Dach kriegt! :weihna1
Ich denke, Schwiegermütter repräsentieren oft die "böse" Mutter in uns, wie die Stiefmütter im Märchen. Sie geben uns Gelegenheit unsere Schattenanteile zu erlösen, z.B. unsere Durchsetzungsfähigkeit zu entwickeln!
Es wäre doch sicher interessant für dich, herauszufinden, warum du deiner Schwiegermutter nicht höflich und bestimmt die Grenzen zeigen kannst und das zu üben!
ja, das ist so. Ich kann schlecht Grenzen setzen. Ich bin oft zu gutmütig und lasse mir viel gefallen. Aber ich habe keine Lust mich mit ihr anzulegen. Sie hat fast mit allen Menschen Probleme - ich sehe auch, wie jeder anders damit umgeht. Von "zum einen Ohr rein und zum anderen direkt wieder raus" über ignorieren bis hin zum sich lustig über sie machen. Sie versteht viele Dinge, die man ihr sagt nicht oder falsch. Ob das nun Absicht ist, weiß ich nicht. Sie hat ihre Meinung und von der weicht sie nicht ab. Sie meint, wenn man einmal etwas gesagt hat, hat das Gültigkeit für alle Ewigkeit. Jedes Mal, wenn ich mir vornehme zu kontern, ist sie lammfromm. Ich habe allerdings das Glück, das mein Mann hinter mir steht, das fuchst sie auch. Ich musste schmunzeln, sie war die Tage da und erzählte von ihrer Schwiegermutter. Die hat niemals etwas gut gefunden was sie sich z.B. gekauft hat und sie so total verunsichert. Sie fand das nicht gut, macht aber im Grunde genommen dasselbe. Ich hatte mit meiner ersten Schwiegermutter auch so meine Problemchen. Da war es so, neben 6 Schwestern war er der einzige Sohn, den ich ihr weg nahm. Sie meinte mir immer zeigen zu müssen, dass sie schon so viele Kinder erzogen hätte und mehr Ahnung hat als ich mit meinen zweien. Da habe ich mich gewehrt und wir sind klar gekommen. Mit meiner jetzigen ist es so, wenn sie sich nicht beachtet fühlt, fängt sie Stunk an oder steht unvermittelt auf und sagt, sie geht jetzt...bleibt dann aber mindestens noch 45 Minuten...:stickout2 So ist das. Ich habe nichts gegen sie und würde sie auch nie als Schwiegermonster bezeichnen. Sie ist nun mal so. Es ist nur sehr schwierig für mich, weil ich selten Menschen habe, mit denen ich absolut nicht kann.
:morgen: letzte Zeit ist sie sehr nett zu mir....sie hat ein schlechtes Gewissen, sie passt auf alle Enkelkinder auf, nur nicht auf unsere. Erzählt mir aber, sie schafft das nicht, es wird ihr zu viel...das finde ich schon amüsant...ich bin jedes Mal kurz davor sie darauf anzusprechen. Und nehme ich mir es fest vor, dann sagt sie nichts. :party02:
Ich kann damit mittlerweile gut leben - könnte aber nicht mit ihr zusammen leben. :clown:
Eberesche
 
Hi believe,
ja, das ist so. Ich kann schlecht Grenzen setzen. Ich bin oft zu gutmütig und lasse mir viel gefallen. Aber ich habe keine Lust mich mit ihr anzulegen. Sie hat fast mit allen Menschen Probleme - ich sehe auch, wie jeder anders damit umgeht. Von "zum einen Ohr rein und zum anderen direkt wieder raus" über ignorieren bis hin zum sich lustig über sie machen. Sie versteht viele Dinge, die man ihr sagt nicht oder falsch. Ob das nun Absicht ist, weiß ich nicht. Sie hat ihre Meinung und von der weicht sie nicht ab. Sie meint, wenn man einmal etwas gesagt hat, hat das Gültigkeit für alle Ewigkeit. Jedes Mal, wenn ich mir vornehme zu kontern, ist sie lammfromm. Ich habe allerdings das Glück, das mein Mann hinter mir steht, das fuchst sie auch. Ich musste schmunzeln, sie war die Tage da und erzählte von ihrer Schwiegermutter. Die hat niemals etwas gut gefunden was sie sich z.B. gekauft hat und sie so total verunsichert. Sie fand das nicht gut, macht aber im Grunde genommen dasselbe. Ich hatte mit meiner ersten Schwiegermutter auch so meine Problemchen. Da war es so, neben 6 Schwestern war er der einzige Sohn, den ich ihr weg nahm. Sie meinte mir immer zeigen zu müssen, dass sie schon so viele Kinder erzogen hätte und mehr Ahnung hat als ich mit meinen zweien. Da habe ich mich gewehrt und wir sind klar gekommen. Mit meiner jetzigen ist es so, wenn sie sich nicht beachtet fühlt, fängt sie Stunk an oder steht unvermittelt auf und sagt, sie geht jetzt...bleibt dann aber mindestens noch 45 Minuten...:stickout2 So ist das. Ich habe nichts gegen sie und würde sie auch nie als Schwiegermonster bezeichnen. Sie ist nun mal so. Es ist nur sehr schwierig für mich, weil ich selten Menschen habe, mit denen ich absolut nicht kann.
:morgen: letzte Zeit ist sie sehr nett zu mir....sie hat ein schlechtes Gewissen, sie passt auf alle Enkelkinder auf, nur nicht auf unsere. Erzählt mir aber, sie schafft das nicht, es wird ihr zu viel...das finde ich schon amüsant...ich bin jedes Mal kurz davor sie darauf anzusprechen. Und nehme ich mir es fest vor, dann sagt sie nichts. :party02:
Ich kann damit mittlerweile gut leben - könnte aber nicht mit ihr zusammen leben. :clown:
Eberesche

Ist das wirklich so schwer zu verstehen, dass es mit der Zeit für eine Oma zu viel werden kann - ständig auf Kinder aufzupassen oder zu ,müssen´?
Sie wird bestimmt auch einiges in ihrem Leben geleistet haben und braucht irgendwann mal Ruhe - und hat auch ein Recht darauf!
Die Jugend meint stets, dass die Alten rund um die Uhr verfügbar sein müssen (besonders die Oma´s - die Opi´s schneiden da wieder mal gut ab) und respektieren nicht, dass die Eltern auch mal ihre Ruhe haben wollen - um endlich das zu tun, was sie ein Leben lang durch ewige Verpflichtungen nicht tun konnten - nämlich LEBEN - und zwar so, wie es ihnen gefällt und nicht den anderen!
Ich glaube auch nicht, dass Schwiegermütter nur böse Menschen sind - dazu werden sie von undankbaren Schwiegerkindern gemacht - nämlich dann, wenn sie nicht so funktionieren, wie es die Jungen gerne hätten - gell?
Und das finde ich - gelinde ausgedrückt - ziemlich niederträchtig - weil auch Schwiegermütter ein Leben lang gearbeitet und etwas geleistet haben - ihre Kinder mit Liebe und Fürsorge großgezogen haben - kurz ihren Pflichten nachgekommen und sich ein Leben lang geplagt haben.
Um sich letztendlich von einem dahergelaufenen Rotzlöffel als Monster bezeichnen lassen zu müssen - und die eigenen Kinder gegen sie aufgehetzt werden?

sd24.gif
 
Ist das wirklich so schwer zu verstehen, dass es mit der Zeit für eine Oma zu viel werden kann - ständig auf Kinder aufzupassen oder zu ,müssen´?
Sie wird bestimmt auch einiges in ihrem Leben geleistet haben und braucht irgendwann mal Ruhe - und hat auch ein Recht darauf!
Die Jugend meint stets, dass die Alten rund um die Uhr verfügbar sein müssen (besonders die Oma´s - die Opi´s schneiden da wieder mal gut ab) und respektieren nicht, dass die Eltern auch mal ihre Ruhe haben wollen - um endlich das zu tun, was sie ein Leben lang durch ewige Verpflichtungen nicht tun konnten - nämlich LEBEN - und zwar so, wie es ihnen gefällt und nicht den anderen!
Ich glaube auch nicht, dass Schwiegermütter nur böse Menschen sind - dazu werden sie von undankbaren Schwiegerkindern gemacht - nämlich dann, wenn sie nicht so funktionieren, wie es die Jungen gerne hätten - gell?
Und das finde ich - gelinde ausgedrückt - ziemlich niederträchtig - weil auch Schwiegermütter ein Leben lang gearbeitet und etwas geleistet haben - ihre Kinder mit Liebe und Fürsorge großgezogen haben - kurz ihren Pflichten nachgekommen und sich ein Leben lang geplagt haben.
Um sich letztendlich von einem dahergelaufenen Rotzlöffel als Monster bezeichnen lassen zu müssen - und die eigenen Kinder gegen sie aufgehetzt werden?

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Nee, das ist sicherlich nicht so schwer zu verstehen. Aber ich habe das anders aufgefasst. Die Schwiegermutter passt auf alle anderen Enkelkinder auf, nur auf die Kinder von Eberesche nicht. Dafür beklagt sie sich Eberesche gegenüber, dass es zuviel wird. Dann soll sie das doch einfach mal ihren undankbaren Töchtern sagen, die die Kinder bei ihr abladen. DAS finde ich nämlich unverschämt. Eigentlich sollte man es als Tochter merken, wenn es der eigenen Mutter zu viel wird.

Nö, Schwiegermütter sind nicht immer böse. Meine zweite Schwiegermutter ist eine ganz Liebe gewesen (sie ist es immer noch, nur ist sie nicht mehr meine Schwiegermutter). Im Gegensatz zu Schwiegermutter Nr. 1. Die war nämlich tatsächlich so, dass man es ihr nicht recht machen konnte. Glücklicherweise haben mich meine Eltern gut erzogen und ich habe es mir ihr gegenüber nicht anmerken lassen, dass mich ihr anmaßendes Verhalten (denn als solches habe ich es empfunden) ärgert. Nur weil man ein paar Jahrzehnte jünger ist, muss man sich nicht alles sagen lassen. Man muss allerdings auch nicht auf alles anspringen und noch Öl ins Feuer gießen. Der Klügere gibt nach, das gilt auch in diesem Fall. :) Aber eine eigene Meinung wird auch einem dahergelaufenen Rotzlöffel erlaubt sein. Und diese zu vertreten ebenso. Es ist nun mal immer ein Unterschied zwischen Mutter und Schwiegermutter. Und das ist auch gut so.

Übrigens meine ich nicht, dass sich irgendwer rund um die Uhr verfügbar zu halten hat, nur damit mein Leben bequem verläuft. Umgekehrt finde ich es niederträchtig, wenn man absichtlich Unfrieden stiftet und sich dann vielleicht noch freut, wenn´s in der Beziehung des eigenen Kindes kracht. Aber immerhin hat man dann ja wieder einmal Recht behalten und die Schwiegertochter taugt nichts... ;)

Es grüßt der dahergelaufene Rotzlöffel
Feuerengel :)
 
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Guten Morgen!

Evy52 schrieb:
Ist das wirklich so schwer zu verstehen, dass es mit der Zeit für eine Oma zu viel werden kann - ständig auf Kinder aufzupassen oder zu ,müssen´?
Sie wird bestimmt auch einiges in ihrem Leben geleistet haben und braucht irgendwann mal Ruhe - und hat auch ein Recht darauf!
Die Jugend meint stets, dass die Alten rund um die Uhr verfügbar sein müssen (besonders die Oma´s - die Opi´s schneiden da wieder mal gut ab) und respektieren nicht, dass die Eltern auch mal ihre Ruhe haben wollen - um endlich das zu tun, was sie ein Leben lang durch ewige Verpflichtungen nicht tun konnten - nämlich LEBEN –

Ja, das kann ich unterschreiben. Ich werde später bestimmt nicht zu den Omis gehören, bei denen meine Kinder ihre Kinder abladen können, denn ich eigne mich überhaupt nicht zur behütenden Omi, da ich so viele Hobbys und Beschäftigungen haben, dass ich dafür keine Zeit aufbringen kann. Und warum auch? Ich habe meine Kinder großgezogen und das langt. Ich will dann nicht noch einmal von vorne anfangen. Meine Kinder kennen meine Einstellung und akzeptieren dies immer mit einem Lachen, wenn das Thema mal angesprochen wird. (Hoffentlich denken sie später auch daran…….:zauberer1)

Und das finde ich - gelinde ausgedrückt - ziemlich niederträchtig - weil auch Schwiegermütter ein Leben lang gearbeitet und etwas geleistet haben - ihre Kinder mit Liebe und Fürsorge großgezogen haben - kurz ihren Pflichten nachgekommen und sich ein Leben lang geplagt haben.
Um sich letztendlich von einem dahergelaufenen Rotzlöffel als Monster bezeichnen lassen zu müssen - und die eigenen Kinder gegen sie aufgehetzt werden?


Nee Evy, an den Vorwürfen ist schon was Wahres dran. Ich hatte eine Schwiegermutter, die mich nur deshalb abgelehnt hat, weil ich mit ihrem (einzigen) Sohn zusammen war. Sie kannte mich noch gar, nur vom Telefon her, und hatte sich, wenn ich dann mit ihrem Sohn am Telefon sprach, ins Gespräch gedrängt und so Sachen aus dem Hintergrund gerufen wie: „Mit welcher deiner Huren redest du denn jetzt schon wieder“….und noch andere „Freundlichkeiten“. Sie war völlig unmöglich und das genaue Gegenteil von meiner Mutter und deshalb war ich damals auch völlig geschockt, das es solche Frauen, die außer sich vor Eifersucht sind, überhaupt geben kann. Sie hatte sich im übrigen 10 Jahre lang geweigert, mich überhaupt kennen zu lernen (Worüber ich sehr erfreut war). Sie war im wahrsten Sinne ein Schwiegermonster. Übrigens ein doppelter Skorpion.
Als unsere Tochter geboren wurde, hatte sie ihrem Sohn nicht gratuliert, sondern gesagt, er wäre die größte Enttäuschung ihres Lebens!!….Tja, was soll man zu so einer Person eigentlich sagen? Schwiegermutter ist bestimmt nicht das richtige Wort. Schwiegermonster trifft es m.E. sehr gut.



LG
Urajup
 
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