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Habe mal eine Frage. Hier sind ja auch Schweizer im Forum. Stimmt es, dass viele Schweizer Hunde und Katzen essen?
Habe schon öfter davon gehört und Berichte gelesen.
Schon krass. Aber Blick ist wie Bild, die bauschen alles auf bis zum gehtnichtmehr. Allgemeiner Usus oder allgemein akzeptiert in der Gesellschaft ist das hier nicht, das wäre mir echt sehr neu.
mag schon sein. Wusste ich bislang nicht, oder hab's vergessen. Es betrifft weder meinen näheren noch meinen weiteren Umkreis, noch war es jemals ein grosses Thema. Aber vielleicht wird's ja jetzt eh bald auch offiziell verboten.
Ja, hast recht! Auf alle Fälle haben sie nicht aus Spaß und im Überfluss getötet, wie es heutzutage oft der Fall ist, sondern nur soviel, dass sie Überleben konnten. Das ist ein Unterschied.
Ja, hast recht! Auf alle Fälle haben sie nicht aus Spaß und im Überfluss getötet, wie es heutzutage oft der Fall ist, sondern nur soviel, dass sie Überleben konnten. Das ist ein Unterschied.
Ganz gewiss, ein entscheidender Unterschied. Was ist nun schlimmer, eine ganze gesellschaftlich sanktionierte Industrie die systematisch Tiere foltert, jeden Tag, jede einzelne Sekunde ihres Lebens, ohne jede Chance auf Entrinnen, und eingekerkert auf engstem Raum, deren Fleisch man dann für läppisches Geld im Supermarkt vom Regal kaufen kann (denn daher kommt's ja schliesslich, nicht wahr, so wie der Strom aus der Steckdose) oder ein Hinterwäldler Bauer der ab und an einen Hund verspeist?
für die Schweiz aus Art. 2 der Verordnung des EDI über Lebensmittel tierischer Herkunft vom 23. November 2005.[18] Das Verbot gilt allerdings nur für den kommerziellen Verkehr; Gewinnung und Verzehr für den Eigengebrauch sind zulässig[19], solange kein Verstoß gegen die Tierschutzgesetzgebung vorliegt.[20]
Der Hase ist ein Wildtier...was Du meinst ist ein Kaninchen...und ja, ich finde den Verzehr von Hunde-, Katzen- und auch Pferdefleisch als pervers und Leute, die das tun, können nicht meine Freunde sein...den Rest meinber Meinung zu solchen Kraturen spar ich mir.
Nö, der Hund wird bei den Lakota im Sonnetanz schon sehr lange im Ritual verspeist und hat überhaupt nichts mit dem ausrotten der Bisons zu tun.
Geht auf eine ganz andere uralte Lakota Legende zurück...
Übrigens wird auch heute noch ein Büffelherz (möglichst noch warm) - statt einem Bisonherz - unter dem Sonnentanzbaum in der Mitte des Tanzplatzes vergraben bevor der Tanz beginnt - der Rest des Büffels wird dann gekocht, für die Tänzer die nach 4 Tagen fasten diesen dann zum essen bekommen ;o)
Du schreibst immer sehr schöne Texte von den "Indianern" warst du auch schon mal drüben in Indian Country und hast die Menschen dort live erlebt?
Ja, hast recht! Auf alle Fälle haben sie nicht aus Spaß und im Überfluss getötet, wie es heutzutage oft der Fall ist, sondern nur soviel, dass sie Überleben konnten. Das ist ein Unterschied.
Die "Indianer" veranstalteten sogar sowas wie Treibjagden, bei denen sie die Bisons in Schluchten trieben und dann töteten, oder sie über Felswände stürzten - alles andere ist einfach nur die Phantasievorstellung vom edlen Wilden, den es so nur bei Karl May gab der selbst nie in Amerika war!
Warst du mal drüben und hast dich mit heute lebenden Natives unterhalten über ihre Vergangenheit und wie ihre Ahnen gelebt haben oder dich anderweitig auf realistischer Ebene mit dem Leben und der Vergangenheit der "Indianer" auseinandergesetzt?
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