Schweinegrippe

Lässt du dich gegen Schweinegrippe impfen?

  • Ja sicher

    Stimmen: 3 3,2%
  • Nein auf keinen Fall

    Stimmen: 78 83,9%
  • Weiß noch nicht

    Stimmen: 12 12,9%

  • Umfrageteilnehmer
    93
Vorab, ich lasse mich nicht impfen, auch wenn es verordnet wird


3) Bedenkliche Zusätze in den Impfungen, wie Quecksilberverbindungen, Aluminiumhydroxid, Formaldehyd, Antibiotika, Fremdeiweiss und seit neuestem genmanipulierte Eiweissbestandteile, von denen man heute schon weiss, dass sie sich in unsere DNA einschleichen, mit welchen Folgewirkungen auch immer - alleine würde schon reichen um Impfungen endgültig eine Absage zu erteilen.

Stoffe wie Quecksilber oder Thiomersal machen mich hier nachdenklich. Diese „Haltbarkeitsmacher“ sind seit ein paar Jahren aus Impfstoffen zur Grundimmunisierung von Kleinkindern verbannt worden. Hierzu gab es ja genug Studien, dass angenommen wurde, dass gewisse Nebenwirkungen mit diesen Haltbarkeitsmachern in Zusammenhang standen. Was natürlich alles dementiert wurde, aber man hat es trotzdem verbannt. Dieser Umstand regt natürlich zum Nachdenken an.

Und nun wollen die wieder mit so einem tollen Impfstoff mit Quecksilber und noch so niedlichen Sachen auf uns los. Neee, Danke! Hatten wir alles mal, brauchen wir nicht mehr.

Und genau das ist es, wir hatten das alles mal. Es wird hier aber so langsam daraus ein Glaubenskampf der notorischen Impfgegner und notorischen Impfbefürworter. Nur aufgrund eines schnell aus dem bodengestampften Impfstoffes für die „Schweine“ :D .... da gehört es hin .... mit antiquierten Inhaltstoffen.

Das ist das erschreckende daran. Auf welchen technischen Niveau (Stand) arbeiten eigentlich diese Pharmakonzerne, die solch einen antiquierten Mist produzieren, gegen ein nicht nachweisbaren Virus und auch noch auf den Markt schmeißen. Die haben anscheinend die Zeit verschlafen und nähren natürlich dadurch auch die Impfgegner.
 
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Oooooooooooh, wie lecker .... ein Blick ins Impfbuch meiner Großen ..... und mal google zur "Hand" nehme .... ei, was finden wir da?

Gloxo Smith Enerix B (beinhaltet Quecksilber) und Gen H-B-Vax (beinhaltet Thimoseral) .... verabreicht 10/99, 12/99, 09/00. Und dieser Wurm wurde 08/99 geboren. Iss ja richtig lecker ... kaum auf der Welt und so leckere "Meduzin" im Körper.

Ich sagte es an anderer Stelle schon, wie es denn in der Arztpraxis abläuft: Es wird einem was erzählt von wegen, es kann Fiber aufkommen, die Einstichstelle kann sich erröten und man bekommt auch gleich das Rezept mit Paracetamolzäpfchen mit. Und mehr nicht. Ich kann mich da jetzt auch nur jogurette voll anschließen ... man wußte es einfach nicht, ich hatte damals mit dem Internet noch gar nix am Hut oder recht wenig, und somit auch mit der Funktionalität von Google auch bewandert gewesen.

Das tut mir jetzt für meine Große echt leid ... hätte ich es damals gewußt, da hätte ich ein Veto eingelegt. Kann ich auch nicht mehr rückgängig machen .... und kann wahrscheinlich Diverse Zipperlein darauf zurückführen (Nickelallergie, Neurodermitis, als Säugling ein Schreihals.

Ich habe auch für Nein gestimmt. Ich lasse mich auch nicht gegen die normale Grippe Impfen. Ich hatte nie die Grippe, immer nur grippale Infekte (auch mit schweren Verläufen). Und ich sagte mir immer ganz einfach: "Was nützt mir die Grippenimpfung, wenn ich den Rotzer trotzdem bekomme? Gegen die grippalen Infekte nützt die gar nix." ... und so halte ich es auch weiter.

:umarmen:
Medchen.gif
 
Und wie wir damals bombardiert worden sind, mit Infos für Impfungen von der Krankenkasse, Flyer im Krankenhaus und bei den Kinderärzten... Als gute Eltern läßt man seine Kinder durchimpfen... Und wer will schlechte Eltern sein? Ich hatte damals noch kein Internet. Ich handelte im guten Glauben an die Medizin... und was ich mittlerweile alles weiß.... eigentlich zum Heulen.

Wie auch diese Gebärmutterhalskrebsimpfung (was für ein Wort) Als ich die Werbung im TV sah, stellten sich mir alle Nackenhaare auf. Weiß nicht warum. Ich befasste mich damit... und mit Impfungen im Allgemeinen... Ich bin laut Werbung zwar keine gute Mutter mehr, aber meine Tochter wird nicht geimpft. Definitiv nicht. Denn die Nebenwirkung ist u.a. Tod. Und da ich das Beste für meine Tochter will.... denn Quecksilber, Aluminium und co. hat sich doch schon in ausreichender Dosierung in sich.
 
Hierzu noch ein Bericht aus dem Impf-Report::confused:

Echterdingen, den 17. September 2009
Liebe Leserinnen und Leser,

bestellt sind sie ja schon, insgesamt 68 Millionen Dosen Pandemie-Impfstoff. Und bezahlt werden sie wohl auch. Wenn auch nicht von denen, die die Bestellung unterschrieben haben, sondern von uns Steuerzahlern und Krankenversicherten.

Doch was wirklich drinnen ist, in „unseren“ Impfstoffen, wissen nur die Hersteller und die deutsche Zulassungsbehörde, das Paul-Ehrlich-Institut (PEI). Denn die Hersteller haben heimlich die Rezeptur der vorzugelassenen Pandemie-Musterimpfstoffe verändert. Statt maximal 5 Mikrogramm quecksilberhaltiges Thiomersal, wie in den Fachinformationen der Musterimpfstoffe angegeben, sind laut PEI jetzt plötzlich bis zu 25 Mikrogramm enthalten, also das Fünffache! Ob weitere Zutaten verändert wurden, durfte der Mitarbeiter der PEI-Presseabteilung, der das Pech hatte, meinen Anruf entgegenzunehmen, mir nicht verraten und die gewünschte Bestätigung per Email habe ich von ihm bis heute nicht erhalten. Im PEI liegen die Nerven blank.
Die deutschen Politiker, namentlich die Gesundheitsminister der Länder, vertreten durch die Gesundheitsministerin von Thüringen, Christine Lieberknecht, kaufen also in einer unnachahmlichen Naivität die Katze im Sack. Auch im Büro der Ministerin liegen die Nerven blank: Auf kritische Journalistenfragen antwortet ihr Pressesprecher nur noch mit dem Auflegen des Telefonhörers.

Denn dass die Katze im Sack, die man für etwa eine Milliarde Euro gekauft hat, nur gegen einen Papiertiger zum Einsatz kommen wird, pfeifen inzwischen selbst die Spatzen von den Dächern: Die angebliche Influenza-Pandemie offenbart sich immer mehr als ein gigantischer inszenierter Medien-Hype.

Doch das ist noch nicht alles: Die Risiken der Impfstoffe sind trotz aller anderslautenden Beteuerungen des PEI völlig unkalkulierbar. Ja, bei eingehender Betrachtung machen sie sogar den Eindruck von regelrechten Abtreibungsimpfstoffen: Die überschwänglich gelobten Verstärkerstoffe sind nämlich bestens dazu geeignet, für Fehlgeburten zu sorgen, denn sie stimulieren das erst kürzlich entdeckte „zelluläre Immunsystem“, das während einer Schwangerschaft normalerweise heruntergefahren wird, damit es nicht die Leibesfrucht abstößt. Die Folge der Massenimpfungen könnte eine Katastrophe von der Dimension des Contergan-Skandals sein.

Viel Zeit bleibt der Öffentlichkeit und den Politikern nicht mehr, Johannes Löwer, den Chef des PEI, zur Rede zu stellen, denn er räumt bereits seinen Schreibtisch auf: Am 1. Dezember 2009 geht er in Rente. Wenn er es schafft, bis dahin den Ball flach zu halten, dann wird wohl sein designierter Nachfolger den ganzen Ärger abbekommen.
Doch besser wäre es natürlich, es kommt erst gar nicht so weit. Weil z. B. die verantwortlichen Politiker endlich Verantwortung übernehmen und die Impfstoffe dort endlagern, wo sie hingehören: Auf den Sondermüll.
Herzlichst
Ihr
Hans U. P. Tolzin

Ich muss ja nicht extra betonen, dass ich mich NICHT impfen lasse, auch wenn ich zu den auserwählten "Risiko-Gruppen" zähle.

lg Seifenblase
 
denn Quecksilber, Aluminium und co. hat sich doch schon in ausreichender Dosierung in sich.

Das ist es ja. Wo man hier in DE Jahrzehnte für gebraucht hat, um es aus Impfstoffen endlich wegzubekommen, holt man es sich über das Hintertürchen wieder rein. Das nennt man irgendwie Schwachsinn, oder auch Schweinegrippe, oder Absicht.
 
Ich gebe dir vollkommen recht, bzw. mir erging es genauso. Wer will denn nicht das Beste für sein Kind. Seit knapp 9 Jahren bekommt kein Familienmitglied mehr eine Impfung. 3 Katzen inkludiert. Ich bin mehrmals von Zecken (Katzen bringen fleissig welche ins Haus) gebissen worden und habe alle überlebt. Wer jemals impfgeschädigte Kinder gesehen hat, läuft nie mehr blindlings zur nächsten Impfung, nur weils alle sagen.
Die bodenlose Frechheit des Systems (nicht nur) in Österreich gipfelt darin, den angesehenen Dr. Loibner, Homöopath und beeid. Sachverständiger f. Impfschäden, die Zulassung zu entziehen und ein Berufsverbot zu verhängen!
Wer auch immer, so wie auch ich, diesen üblen Zuständen nicht länger zusehen will, der unterstütze doch bitte die Petition dazu.


Kopiere sie mal rein...

"Petition

Petition gegen Berufsverbot für impfkritische Ärzte

Seit einigen Jahren wächst besonders unter niedergelassenen Ärzten Kritik an Impfungen. Jährlich besucht eine größere Zahl von Ärzten impfkritische Symposien.

Eine Selbsthilfegruppe, SHG Zeckenopfer, hat bei der Österreichischen Ärztekammer verlangt, impfkritische Ärzte aus der Ärzteliste zu streichen. Diese Selbsthilfegruppe wird von Impfstoffhersteller Baxter gesponsert (http://derstandard.at/?url=/?id=2839822).
Gegen mehrere Ärzte, die sich gegenüber Impfungen öffentlich aussprechen, laufen bereits Disziplinarstrafverfahren.

Dem Arzt Dr. Johann Loibner, engagierter Impfgegner, und zugleich eingetragener, gerichtlicher Sachverständiger für Impfschäden, soll nun wegen seiner Aufklärungsarbeit Berufsverbot erteilt werden. Die Österreichische Ärztekammer hat gegen ihn einen Bescheid erlassen, nach welchem ihm die Vertrauenswürdigkeit als Arzt abgesprochen wird. Dieser Bescheid muss noch vom Landeshauptmann der Steiermark unterzeichnet werden.

Der Arzt fühlt sich in seinem Menschenrecht, seine fachliche Meinung frei publizieren zu können, verletzt. Diese Publikationsfreiheit gilt nach einem Erkenntnis des VfGH, GZ 2045/92 VfGH Erkenntnis, 02. 03. 1994 für Berufsgenossen in besonderem Maße.

Es geht hier aber nicht nur um das Schicksal dieses Arztes.
In Zukunft muss jeder Arzt, der sich Impfungen gegenüber kritisch äußert, mit Berufsverbot rechnen.
Innovationen, neue medizinische Erkenntnisse, werden dadurch unmöglich gemacht. Andere medizinische Meinungen auszusprechen, wird Ärzten nur mehr im stillen Kämmerlein erlaubt sein.
Die Unterzeichner dieser Petition wenden sich an den Herrn Landeshauptmann der Steiermark, Mag. Franz Voves. Er möge den Bescheid der Ärztekammer, Dr. Loibner wegen seiner impfkritischen Arbeit aus der Ärzteliste zu streichen, nicht unterzeichnen.

Die Unterzeichneten schließen sich dieser Petition an.

Graz, 08.09.2009"

"http://www.aerzte-ueber-impfen.org/
 
Bitte schaut euch doch mal impfkritische Seiten an, wie z.B. AEGIS (Aktives Eigenes Gesundes ImmunSystem). Ich komme gerade vom 8. Impfkongress in Eisenstadt, vergangenes Wochenende.

Gerade was Schweinegrippe betrifft, stinkt die Sache mächtig zum Himmel. Wer sich dagegen impfen lässt, ist selber schuld.

1) Der Schweinegrippevirus wurde bis heute weder isoliert, identifiziert, geschweige denn fotografiert.

2) Was bedeutet es, wenn ein Impfstoff freigegeben wird? Gar nichts. Es sagt weder etwas über die Wirksamkeit noch über die Sicherheit aus. Allein der formale Weg zur Zulassung wurde beschritten. Wer weiss denn schon, dass die Leute die zulassen teilweise die selben sind, die am Impfstoff verdienen?

3) Bedenkliche Zusätze in den Impfungen, wie Quecksilberverbindungen, Aluminiumhydroxid, Formaldehyd, Antibiotika, Fremdeiweiss und seit neuestem genmanipulierte Eiweissbestandteile, von denen man heute schon weiss, dass sie sich in unsere DNA einschleichen, mit welchen Folgewirkungen auch immer - alleine würde schon reichen um Impfungen endgültig eine Absage zu erteilen.

4) Auf der Seite von AEGIS gibt es ein Formular, welches man sich vom impfenden Arzt unterschreiben lassen soll - damit konfrontiert wird man plötzlich aufgeklärt und zumeist wird abgeraten, da die Risiken der Impfung größer sind als jene der zu verhindernden Krankheiten. Kein Arzt kann mehr behaupten, es gäbe keine Impfschäden, wenn er dafür den Kopf hinhalten muss!!

5) Warum hat BAXTER bereits 2005 einen Antrag zur Genehmigung eines Schweinegrippeimpstoffs gestellt, wo doch zu diesem Zeitpunkt nicht mal der Vogelgrippevirus (wohin ist der eigentlich ausgewandert?) bekannt war!!

5) Die einzigste Impfung, die wirklich schützt, ist die gegen die Angst (Zitat ist nicht von mir)

Jeder Einzelne möge daraus seine Schlüsse ziehen...
Ich hab meine beiden deinen Beitrag lesen lassen. Nach Rücksprache mit dem KA wird die Kleine gegen die "normale" Grippe geimpft, gegen die Schweinegrippe aber nicht! Er meinte nämlich auch, der Impfstoff ist zu wenig erprobt und die Nebenwirkungen unbekannt.
lg
 
Ich würde niemals auf Idee kommen, mein Kind oder auch mich, gegen Grippe etc. impfen zu lassen.
Grippeviren die vielleicht im Herbst/Winter aktuell sind oder vielleicht auch nicht ... aber eines ist sicher, das Gift hat mein Kind in sich.
Nein Danke!

Die Gesundheit meines Kindes ist mir wichtig, deshalb übernehme ich dafür gerne die Verantwortung!

Zaubermond2009
 
Kann ich verstehen! Beide Eltern sind den Viren arbeitsmässig ausgesetzt! GsD hat die Kleine ein starkes "Immunsystem" Vorsicht ist die Mutter der Natur!
 
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Wenn sie ein starkes Immunsystem hat, braucht sie doch nicht geimpft werden. Zumal nichteinmal sicher ist, ob diese Impfungen überhaupt schützen!
 
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