Schwarzes Solarplexus Chakra nach aussen drehend

Wow - das hat mich jetzt umgehauen...Du sprichst etwas an, bei dem ich merke, dass Du mir ein großes Stück weiterhilfst. Meine Situation schien sehr verfahren. Ich habe viele Einbußen machen müssen dadurch, daß ich eben so fühle. Du hast vollkommen recht. Ich habe mich sehr oft gefragt, wer denn nun ich bin. Das ging soweit, dass ich eine Psychose hatte - ich nehme heute noch starke Psychopharmaka. Trotz alledem glaube ich immer noch, daß ich auf dem richtigen Weg bin.

Wie Du schon sagst - man muß gewisse Dinge aussprechen... das ist manchmal nicht sehr einfach. Mir viel das schon oft so schwer, daß ich alles in mich hineingefressen habe.
Mittlerweile geht es mir schon viel besser, aber es ist trotzdem sehr oft da - dieses Gefühl, geöffnet zu sein. Ich möchte sehr gerne lernen, damit umzugehen und es gerne als etwas sehen, was evt auch anderen Menschen weiterhilft.

Aber vor allem möchte ich erstmal mich selber finden, mir Platz geben und mich selber anerkennen. Das stimmt wirklich - ich habe große Probleme, zu sagen, wer denn nun ich bin. Also auch rein gefühlsmässig ist das so - ich spühre z.B. meine Eltern und meine Schwester sehr genau - sehr viel mehr eben, als mich selbst.

Das ist schon ein schwieriges Thema gerade - da steigen mir mal direkt Tränen in die Augen.

Ich werde mir nochmal Deine Antwort sehr genau durchlesen, damit ich das auch richtig verstehe und versuche, einiges davon umzusetzen...

Vielen Dank für diese Perspektive ;)

Darf ich fragen, warum Du das so genau weisst? Woher stammt dieses Wissen? Wahrscheinlich hat das auch mit Empathie zu tun...

LG - Elfedi
 
Werbung:
Wow - das hat mich jetzt umgehauen...Du sprichst etwas an, bei dem ich merke, dass Du mir ein großes Stück weiterhilfst. Meine Situation schien sehr verfahren.

Darf ich fragen, warum Du das so genau weisst? Woher stammt dieses Wissen? Wahrscheinlich hat das auch mit Empathie zu tun...
Natürlich darfst du fragen, egal um welche Frage es sich auch handelt. Es hilft dir, dich selbst zu erkennen, herauszufinden wer du selbst wirklich bist und weshalb du jetzt dies alles an deinem eigenen Körper erfährst.

Es fing bei mir sehr früh an, da war ich noch nicht mal 1 Jahr alt, habe hier
Ich wurde als Bewußtheit geboren, bereits als Säugling hatte ich das (wie du nennst) Potential all die Zusammenhänge zu sehen und bewußt danach zu handeln. Ob es mir bewußt war, das es Bewußtheit ist, Nein, denn wenn du selbst etwas tust was du selbst bist, denkst du nicht darüber nach und fragst nicht warum du es tust. Es ist einfach.

Es gibt sehr viele Situationen aus meinem Säuglingsalter indem dies deutlich wird.
Eines ist diese Geschichte da war ich so um die 8-9 Mon. alt, (als 7.Mon. Kind geboren), konnte noch nicht sprechen und noch nicht auf meinen Beinchen laufen. Mein Großvater kam zu Besuch und wie es üblich ist, trugen meine Mutter und die Vermieterin eine ältere Dame im Haus Pantoffeln, ich sah mein Opa trug seine Straßenschuhe.
Was tat ich, ich krabbelte auf meinem kleinen Popo mit Zuhilfe meiner kleinen Ärmchen ins Bad wo ich wußte dort war ein kleiner Kehrbesen, diesen nahm ich mit weil ich wußte das unter dem Sofa Pantoffeln lagen, die ich nur hervorholen konnte mit dem kleinen Kehrbesen. Ich krabbelte also aus dem Bad mit dem kleinen Kehrbesen in dem einen kleinen Händchen ans Sofa und holte die Pantoffeln mit dem Kehrbesen hervor um diese dann während des wieder auf dem Popo krabbelns zu meinem Opa zu bringen. Ich setzte mich vor ihn nieder und fing an seine Schnürriemen von den Schuhen zu lösen, damit er sich die Pantoffeln anzieht.
Meine Mutter, die ältere Dame und mein Opa schauten meinem Treiben zu und waren sehr verwundert über mein Handeln, sie konnten nicht nachvollziehen woher ich diese Idee hatte und wie ich dazu kam, dieses umzusetzen.

Ich ging davon aus alle Menschen Bewußtheit sind und j.E. GBsein genauso handelt wie ich.
Klar wurde es mir weshalb es Anders ist, als mir vollkommen bewußt ward, „Was und Wer“ mein Wesen ist.
Ich möchte damit ausdrücken, ich habe NICHTS dazu getan, es ward von Selbst einfach da.,..so wie es bei allen Menschen einfach da ist. Ich bin NICHTS Einzigartiges, nur für die Menschen die es als Einzigartigkeit sehen wollen, ist es so. Viele Menschen empfinden sich nur durch meine Anwesenheit klein und minderwertiger, das lassen sie mich spüren durch abwertende Aussagen. Doch sie wissen nicht, das es mich nicht verletzt, das sie damit sich selbst offenbaren...im Grunde unbewußt mit sich, zu sich selbst sprechen.

Dies ein kleiner Auszug aus meinem Dasein, zum VerStEHEN.


Gruß constantin

beschrieben, welch ein UrWissen mir seit Geburt bereits zuteil. Bis es mir vollkommen bewußt wurde wer und was ich bin, bin ich ganz allein durch Himmel und Hölle gegangen. Ich hatte keinen Menschen der mir half mich selbst zu verstehen.
Also erforschte ich alles alleine und heute gebe ich anderen Menschen Informationen damit sie sich selbst verstehen können.

Ich habe viele Einbußen machen müssen dadurch, daß ich eben so fühle. Du hast vollkommen recht. Ich habe mich sehr oft gefragt, wer denn nun ich bin. Das ging soweit, dass ich eine Psychose hatte - ich nehme heute noch starke Psychopharmaka. Trotz alledem glaube ich immer noch, daß ich auf dem richtigen Weg bin.

Ja es ist dein individueller Weg den sehr viele Menschen auch gehen. Dieses des anderen so fühlen-wahrzunehmen als wärst du der Andere selbst ist eine empathische Fähigkeit die dich lehrt den Anderen so zu sehen wie er wirklich ist, was dieser wirklich fühlt.
Sich verbunden fühlen als Eins. Die Problematik dabei entsteht indem du dich selbst nicht verstanden fühlst, deine eigene Energie zurück schiebst das oft aus falsch verstandener Liebe erschaffe. Heißt die anderen Menschen haben mehr Daseinsberechtigung als du selbst. Der größte Wunsch eines empathischen Menschen ist das sie einem anderen empathischen Menschen begegnen der sie genauso fühlen kann, wie sie es selbst tun.
Der sie mit ihren eigenen Augen sehen kann, der sie kopiert damit sie sich selbst in dem Anderen sehen können um sich selbst zu verstehen.
Begegnen sie selbst so einem Menschen nicht, ziehen sie sich zurück und suchen nach Antworten bei sich selbst ohne eine Bestätigung von Gleichgesinnten zu bekommen. Es folgt innere Einsamkeit und sich fremd fühlen, so als man gar nicht existent wäre. Das dies an der Psyche nicht vorbei geht, ist logisch.
Dabei benötigen empathisch veranlagte Menschen die die Anlagen haben Sensitive zu werden um anderen Menschen zu helfen wiederum sich selbst zu verstehen, nur Aufklärung was mit Ihnen ist, das es keine Krankheit ist sondern ein Potential sich dabei selbst begegnen zu können und das Potential mit allem was ist verbunden zu sein.
Aus dieser Verbundenheit fließt AllLiebe die alle Wunden zu heilen befähigt, ist.

Hast du in deinem Umfeld Menschen um dich herum die diese empathischen Anlagen haben diese ihnen jedoch nicht bewußt sind, heißt sie kontrollieren ihre Emotionen und grenzen sich ab um sich genau vor dieser inneren Leere zu schützen, fühlst du dich als "Offene" unter Ihnen wie ein Fehler im System.

Ich habe in meinem Umfeld mittlerweile sehr viele Menschen um mich herum die sehr empathisch veranlagt sind, die anderer ihre Emotionen und Gedanken übernehmen und dadurch sich selbst verlieren. Heute kann ich quasi zusehen wie sich das auf der Energieebene verhält und Begleitung anzubieten, um diese Übernahmen in Sensitivität umzuwandeln. Wenn du einem empathischen Menschen erklärst, wieso und weshalb sich dieser jetzt so verhält, heißt diesem ihm seine unbewußte Seite bewußt machen, fällt den meisten ein Stein vom Herzen, sie fühlen sich zum ersten mal verstanden und ihnen wird bewußt das sie wie sie sind, eine sehr große Hilfe sind für die Gesellschaft die sich immer mehr und mehr verliert in rationalen Erklärungen.

Wie Du schon sagst - man muß gewisse Dinge aussprechen... das ist manchmal nicht sehr einfach. Mir viel das schon oft so schwer, daß ich alles in mich hineingefressen habe.
Mittlerweile geht es mir schon viel besser, aber es ist trotzdem sehr oft da - dieses Gefühl, geöffnet zu sein. Ich möchte sehr gerne lernen, damit umzugehen und es gerne als etwas sehen, was evt auch anderen Menschen weiterhilft.

Das Gefühl geöffnet zu sein ist nicht das eigentliche Problem, denn gerade dieses Offen sein ist es ja das dich wahrnehmen läßt, wissen läßt was mit deinem Gegenüber ist.
Dieses Offen sein, möchte dir helfen dich selbst zu finden.
Menschen die verschlossen sind, haben ihren Fokus nur auf sich allein gestellt, sie nehmen nur sich selbst wahr und darüber fühlen sie sich wiederum leer und einsam.
Also ob verschlossen oder offen, beide Seiten haben ihre Probleme.

Das was du wahrnimmst, möchte sich ausdrücken, möchte offenbart werden.
Behälst du es für dich, dann ist es so als ob du dich selbst verleugnest und diese Verleugnung führt zur inneren Leere, Unzufriedenheit mit sich selbst, innerem Stress und sich nicht verstanden fühlen.
Habe ich schon im Vorpost erklärt.

Da du ja der Andere bist, weißt du auch ob dieser jetzt wissen will was er fühlt, ob das was du wahrnimmst tatsächlich so ist, darüber erlangst du mehr und mehr an Selbstwert, erkennst das deine empathischen Anlagen keine Einbildungen sind.
Fängst an dir selbst mehr und mehr zu vertrauen, die Leere füllt sich mit Wissen.

Aber vor allem möchte ich erstmal mich selber finden, mir Platz geben und mich selber anerkennen. Das stimmt wirklich - ich habe große Probleme, zu sagen, wer denn nun ich bin. Also auch rein gefühlsmässig ist das so - ich spühre z.B. meine Eltern und meine Schwester sehr genau - sehr viel mehr eben, als mich selbst.

Anerkennung erhälst du über das Aussprechen was du wahrnimmst, indem der Andere dich bestätigt das du das was du fühlst tatsächlich so ist. Je mehr Bestätigung du bekommst umso mehr Freude wirst du in deinem Innern anfangen für dich selbst zu empfinden. Diese Freude wiederum läßt dich diese Verbundenheit mit allen Menschen so stark empfinden das Selbstbewußtsein mehr und mehr Platz in deinem Leben einnimmt.

Natürlich wird es auch Menschen um dich herum geben, die sich selbst nicht wahrnehmen können, die nicht fühlen können ihre eigenen Empfindungen, diese werden zu dir sagen, stimmt nicht was du empfindest, du irrst dich, du bildest dir das ein. Diese Menschen sind genauso wichtig für die Übungen, denn durch sie kannst du selbst prüfen inwieweit du dir selbst vertraust. Wenn es dich nicht mehr aus dem Gleichgewicht bringt, wenn du weißt das dieser Mensch dir das sagst, weil er sich selbst nicht wahrnehmen kann, wenn du weißt das dies was du wahrnimmst genauso so ist, dann bist du auf der Hälfte deines Weges angelangt.

Die nächsten Schritte werden sein, das Wahrgenommene nicht mehr an dir selbst spüren zu müssen um zu wissen was mit deinem Gegenüber ist, sondern einfach die Informationen zu empfangen und diese nicht mehr in dein Energiefeld zu lassen, sondern schon beim Versenden sie auf dem Wege zu empfangen, an den Sender zurück zu senden in Form von innerlichem dir sagen, Danke ich weiß schon, was mit dir ist, ich MUSS es NICHT mehr in mich eindringen lassen.

Doch bevor du diese Übungen machst, ist zuerst wichtig es auszusprechen zu lernen.
Dich zu trauen zu dir selbst und deinen empathischen Anlagen zu stehen, zu lernen diesen zu vertrauen, egal was ein anderer sagt.

Das ist schon ein schwieriges Thema gerade - da steigen mir mal direkt Tränen in die Augen.

Ja, schwierig weil die gesendeten Energie(also Emotionen und Gedanken) nonmaterieller Natur sind, heißt du kannst es nicht beweisen bist darauf angewiesen das dein Gegenüber sich selbst bereits wahrnehmen kann und ehrlich zu sich selbst ist.

Ich werde mir nochmal Deine Antwort sehr genau durchlesen, damit ich das auch richtig verstehe und versuche, einiges davon umzusetzen...

Vielen Dank für diese Perspektive ;)

Berichte doch bitte wie es indem du es aussprichst, geht, welche Konflikte dabei entstehen können.

gruß constatin
 
Ich kenne das sehr gut - ich fühle mich öfter minderwertiger , wenn ich unter vielen Menschen bin. Was ich schon sehr lange auch empfunden habe - dass ich, wenn ich Menschen treffe, von denen ich fasziniert bin, daß ich dann so sein will wie sie - am liebsten wäre ich sie...wahrscheinlich bekomme ich gerade deswegen immer wieder einen Dämpfer - damit ich endlich verstehen lerne, daß ich auch jemand bin, der gut ist und der geliebt werden will und andere liebe will.

Das stimmt - ich gebe anderen immer viel mehr Platz, als mir selber....mein Gegenüber ist imer wichtiger, als ich selbst - dann fühle ich mich wieder schlecht - wie Du schon schreibst - ich fühle mich dann nicht verstanden... dadurch habe ich mich auch wirklich eine lange Zeit total zurückgezogen. Bin nicht mehr unter Menschen gegangen, aus angst, wieder diese Abneigung gg mich selbst zu spühren....Dadurch habe ich solche Angszustände entwickelt, dass ich, sobald ich unter Menschen war, und mir selbst verboten habe, einfach zu sein,richtig spühren konnte, wie sich diese Angst in mir breit macht und mich einnimmt. Sie ist regelrecht aufgestiegen - vom Wurzelchakra über das Solarplexus ins Kehlchakra - manchmal hats mich sogar komplett erwischt - ist bis ins Scheitelchakra gegangen und hat mich total alle gemacht - habe mich dann wie auf einer Droge gefühlt...

Allerdings kenne ich eben auch diesen Zusatnd, wenn ich eben wirklich ich bin - dann ist es das schönste Gefühl, was man haben kann - man spührt sich selbst und eben auch trotzdem die anderen - aber in einem gesunden Maß - ja - man fühlt sich eins - in kompletter Harmonie ;) Deswegen gebe ich auch nicht auf - ich weiß, daß auch irgendwann meine Zeit kommt...

Irgendwie empfinde ich das jetzt auch so, daß wenn ich offen bin und diese Fremdenergien durch mich durchlasse, daß ich dann, wie ein Baum der Kohlendioxid zu Sauerstoff umwandelt, auch diese Enerien in etwas umwandle, daß das Gegenüber auch zum Nachdenken anregt - weißt Du, was ich meine? Es ist nur so unglaublich schwer, diese Enerfien ertragen zu müssen....deswegen möchte ich auch lernen, mit der reinen Information zu arbeiten und dabei immer ich zu sein und zu bleiben...

Ich wered jetzt wirklich mal versuchen, mehr auf die Emparthie einzugehen - schauen, ob ich das in Worte fassen kann...Es ist meistens so, daß ich die Information nicht an mich ranlasse - ich lasse sie meistens als nicht angeschaut wieder rausgehen - wehre mich wahrscheinlich davor - ich empfinde das dann so, daß ich ja dann in die Privatspähre von dem anderen eindringen würde und das will ich ja gar nicht...

Ich werde Dir jedenfalls dann berichten, was auf dem Weg noch so passieren wird...ich bin selbst gespannt, wie sich das entwickelt. Und ich hoffe, daß ich das auch wirklich in die Tat umsetzen werde. Manchmal nimmt man sich Dinge vor, vor denen man sich scheut uns sie sich vor sich herschiebt ;)

Es ist auch wirklich ein schönes Gefühl, mit sich mit jemandem auszutauschen, der einen versteht. man fühlt sich gleich wieder ein Stück wahrgenommen - das ist extrem wichtig ;)

Liebe Grüße und bis bald,

Elfedi
 
Ein schwarzes nach aussen drehendes Solarplexus-Chakra bedeutet, dass da eine geballte Ladung an Energie von dir nach aussen wirkt. Alles in allem ergibt die Farbe Schwarz, das alles hast du in dir und geht von deiner Mitte aus nach aussen. Das ist die beste an Chakrenmöglichkeiten, die du überhaupt haben kannst, die Krönung sozusagen und kommt nur ganz ganz selten vor.

Du kannst stolz sein, du bist was ganz besonderes und bringst Heil für deine Aussenwelt.



:umarmen:
Frl.Zizipe
 
Was fühlst Du dann denn? Das freut mich so sehr, ich will das schon sehr lange - ich meine ich will schon lange helfen. Das tut gut, daß zu hören ;)
 
Was fühlst Du dann denn? Das freut mich so sehr, ich will das schon sehr lange - ich meine ich will schon lange helfen. Das tut gut, daß zu hören ;)


Ich fühl mich gut bei dem Gedanken - sehr gut sogar. Gibt so ein paar Wärmewellen in meinem Solarplexus.

Mach nur - dir kann eh nix passieren ..... und freu dich drüber.



:kiss4:
Frl.Zizipe
 
Werbung:
Ich freue mich wirklich - das ist natürlich schön, zu wissen, daß Du solch ein schönes Gefühl bekommst - das freut mich. Aber wieso kann mir eh nix passieren?
 
Zurück
Oben