A
Abbadon
Guest
Wenn man "schwarze Magie" abwenden will macht es wie gesagt Sinn, in seiner Mitte zu ruhen, aber wir sind eben auch kulturell geprägt und das hat erheblichen Einfluss auf unsere Meinung, welche sich dann wahr anfühlt. Vermutlich hat sich aufgrund dessen immer in der jeweiligen Gesellschaft ein innerer Kreis gebildet, sogenannte Esoteriker, welcher natürlich für Exoteriker suspekt sind, weil sie anscheinend etwas zu verbergen haben. Selbst Jesus Christus trennte seine Äußerungen nochmal zwischen dem , was er gelegentlich gesondert seiner Jüngerschaft mitteilte und was er den Massen erzählte.
Heute ist sowas faktisch nicht mehr möglich und es gibt praktisch nichts, was nicht auch im Internet veröffentlicht wäre. Dem einzelnen bleibt dann nur die Spekulation, was denn nun seine Richtigkeit hat und was nicht.
Bei aller Öffentlichkeit hat sich aber nichts an der Verfolgungsmentalität verändert. Wenn man dann mal nüchtern beim Bundeskriminalamt nachfragt, was gegen vermeintlich finstere Gruppierungen vorliegt, bleibt meist nur heiße Luft übrig. Da kann sich dann natürlich die Katze in den Schwanz beißen und Exoteriker vermuten, dass das mit schwarzer Magie bewerkstelligt wird
Wenn im Mittelalter den Juden unterstellt wurde, die schwarze Pest nach Europa geholt zu haben, konnten sie schlichtweg nicht das Gegenteil beweisen. Sie schienen in ihren Gebräuchen andere und somit suspekte Rituale zu pflegen.
Gleiches gilt auch für den privaten Bereich. Da muss dann die Schwiegermutter oder sonstwer schwarzmagisch tätig gewesen sein, weil sich der Schmerz gerne in einer Projektion verarbeiten lässt und die Eigenverantwortung nicht somdrückend sein mag.
Bzgl. Der magischen Gruppierungen gibt es tatsächlich unterschiedliche Kraftfelder, nur ist hier schwarz oder dunkel nicht zwingend mit böse gleichzusetzen und hell und Licht nicht zwingend mit gut. Hier kommt dann wieder die gesellschaftliche Prägung zum Tragen. Ich durfte beide Felder kennenlernen und finde nicht , das eine oder andere besser. Das hängt eher mit dem persönlichen Zugang zusammen, was einem geeigneter erscheint.
Das dunkle Feld hat den Nachteil, exoterisch besonders suspekt zu erscheinen , keine Frage.
Wenn man die beiden zu radikal trennt, fällt einem jeweils der destruktive Aspekt des anderen ins Genick . Beide Felder vereinen sich letztlich und tragen in sich jeweils den Kern des Gegenübers. Deswegen tut man sich keinen Gefallen in seiner Entwicklung, den anderen Aspekt zu bombardieren .
Grundsätzlich geht es in beiden Gruppierungen vornehmlich darum, in einem geschützten Rahmen seine Entwicklung zu fördern. Das ist auf jegliche andere Weise auch möglich, sowohl alleine, als auch in diversen Religionen, da mag wirklich jeder auf seine Weise einen Weg finden. Mir persönlich ist wirklich egal, welchen Weg einer beschreiten mag, Hauptsache er geht ihn.
Auf welchen Weg auch immer, das Himmelreich ist letztlich inwendig, esoterisch, wenn man es so bezeichnen mag. Dort ist dann auch der Ort , um " schwarze Magie" abzuwenden.
Nach meinem Dafürhalten ist erstmal jeder schwarzmagisch tätig. Unbewusst mag sich das häufig schwächlich auswirken ( auch da gibts je nach Verfassung sicher Ausnahmen, wie Polterphänomene in der Pubertät, Persönlichkeitsstörungen, etc.) , oder auch bewusstes systematisches bis über Jahre hin zersetzendes Arbeiten, was es dem Akteur natürlich immer schwieriger macht, sich in seiner Mitte zu verankern. Einerseits sollte sich der Akteur nicht unterdrücken, andererseits macht es Sinn, sich zu zentrieren, um dann wachsen zu können. Man sollte sich auch nicht zu sehr selbst verurteilen und wissen , das in jedem und kleinsten Teil auch das Ganze ruht. Das ist zwar tausendmal gehört, aber sicherlich selten verinnerlicht.
Das Diabolische am Diabolos ist nur, das er vorhandenes durcheinanderbringt. Dieses Durcheinandergebrachtsein und noch übler, das gezielte Durcheinanderbringen kann man dann als schwarze Magie bezeichnen. Für sich, wenn man so will, von oben betrachtet, gibt es keine schwarze Magie.
Der beste Schutz ist also die eigene Mitte. Und da es etwas eigenes letztlich nicht gibt, findet man dort das, was man als Gott oder göttlich bezeichnen mag.
Heute ist sowas faktisch nicht mehr möglich und es gibt praktisch nichts, was nicht auch im Internet veröffentlicht wäre. Dem einzelnen bleibt dann nur die Spekulation, was denn nun seine Richtigkeit hat und was nicht.
Bei aller Öffentlichkeit hat sich aber nichts an der Verfolgungsmentalität verändert. Wenn man dann mal nüchtern beim Bundeskriminalamt nachfragt, was gegen vermeintlich finstere Gruppierungen vorliegt, bleibt meist nur heiße Luft übrig. Da kann sich dann natürlich die Katze in den Schwanz beißen und Exoteriker vermuten, dass das mit schwarzer Magie bewerkstelligt wird
Wenn im Mittelalter den Juden unterstellt wurde, die schwarze Pest nach Europa geholt zu haben, konnten sie schlichtweg nicht das Gegenteil beweisen. Sie schienen in ihren Gebräuchen andere und somit suspekte Rituale zu pflegen.
Gleiches gilt auch für den privaten Bereich. Da muss dann die Schwiegermutter oder sonstwer schwarzmagisch tätig gewesen sein, weil sich der Schmerz gerne in einer Projektion verarbeiten lässt und die Eigenverantwortung nicht somdrückend sein mag.
Bzgl. Der magischen Gruppierungen gibt es tatsächlich unterschiedliche Kraftfelder, nur ist hier schwarz oder dunkel nicht zwingend mit böse gleichzusetzen und hell und Licht nicht zwingend mit gut. Hier kommt dann wieder die gesellschaftliche Prägung zum Tragen. Ich durfte beide Felder kennenlernen und finde nicht , das eine oder andere besser. Das hängt eher mit dem persönlichen Zugang zusammen, was einem geeigneter erscheint.
Das dunkle Feld hat den Nachteil, exoterisch besonders suspekt zu erscheinen , keine Frage.
Wenn man die beiden zu radikal trennt, fällt einem jeweils der destruktive Aspekt des anderen ins Genick . Beide Felder vereinen sich letztlich und tragen in sich jeweils den Kern des Gegenübers. Deswegen tut man sich keinen Gefallen in seiner Entwicklung, den anderen Aspekt zu bombardieren .
Grundsätzlich geht es in beiden Gruppierungen vornehmlich darum, in einem geschützten Rahmen seine Entwicklung zu fördern. Das ist auf jegliche andere Weise auch möglich, sowohl alleine, als auch in diversen Religionen, da mag wirklich jeder auf seine Weise einen Weg finden. Mir persönlich ist wirklich egal, welchen Weg einer beschreiten mag, Hauptsache er geht ihn.
Auf welchen Weg auch immer, das Himmelreich ist letztlich inwendig, esoterisch, wenn man es so bezeichnen mag. Dort ist dann auch der Ort , um " schwarze Magie" abzuwenden.
Nach meinem Dafürhalten ist erstmal jeder schwarzmagisch tätig. Unbewusst mag sich das häufig schwächlich auswirken ( auch da gibts je nach Verfassung sicher Ausnahmen, wie Polterphänomene in der Pubertät, Persönlichkeitsstörungen, etc.) , oder auch bewusstes systematisches bis über Jahre hin zersetzendes Arbeiten, was es dem Akteur natürlich immer schwieriger macht, sich in seiner Mitte zu verankern. Einerseits sollte sich der Akteur nicht unterdrücken, andererseits macht es Sinn, sich zu zentrieren, um dann wachsen zu können. Man sollte sich auch nicht zu sehr selbst verurteilen und wissen , das in jedem und kleinsten Teil auch das Ganze ruht. Das ist zwar tausendmal gehört, aber sicherlich selten verinnerlicht.
Das Diabolische am Diabolos ist nur, das er vorhandenes durcheinanderbringt. Dieses Durcheinandergebrachtsein und noch übler, das gezielte Durcheinanderbringen kann man dann als schwarze Magie bezeichnen. Für sich, wenn man so will, von oben betrachtet, gibt es keine schwarze Magie.
Der beste Schutz ist also die eigene Mitte. Und da es etwas eigenes letztlich nicht gibt, findet man dort das, was man als Gott oder göttlich bezeichnen mag.