Schutz vor Gefühlen bei Fernreiki

@Carin
Ja, soweit kenn ich das mit dem Schützen auch.
Diese Traurigkeit war auch nur während der Behandlung zu spüren, als ich fertig war und meine Hände ausgepustet und abgerieben habe, war das Gefühl weg.

Ist ganz schön heftig, daß Du 3 Wochen damit zu kämpfen hattest!
Energien sind wirklich nicht zu unterschätzen.
Ich hatte mal so eine Stone-Massage, wo mir die Chakren mit den Steinen auf und zu gedreht worden sind. Es war zwar angenehm, dafür lief ich die nächsten Tage wie belemmert durch die Gegend. Stand irgendwie voll neben mir.

l.g. glasklar
 
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:liebe1:

hi

meine ich wichtig es zu unterscheiden ist was ist deins was ist meins...damit ein mitleben fremder gefühle nicht passiert...und es noch wichtig ist nicht auf das gefühl des anderen zu fokussieren..(eher nebenher existieren lassen -> als ignorieren oder reinsteigern)

lg

RB :clown:

Tja, daß "reinsteigern" werd ich dann wohl schon gemacht haben.
D.h. hab mich wirklich drin fallen lassen und geschaut was passiert.
Werde Deinen Tipp auf jeden Fall annehmen!

Baba
glasklar :)
 
Tja, daß "reinsteigern" werd ich dann wohl schon gemacht haben.
D.h. hab mich wirklich drin fallen lassen und geschaut was passiert.
Werde Deinen Tipp auf jeden Fall annehmen!

Baba
glasklar :)

:liebe1:

freut mich, wenn es hülft :clown:

irgendwie scheint das Problem jeder zu haben, der auch nur ein bischen Sensitiv ist, zu unterscheiden was ist Deins was ist Meins :clown:

...das macht meiner Meinung nach den großen Unterschied zwischen Mitfühlen und Mitleben aus :clown:

Lg

:liebe1:
 
Hallo Glasklar,

bei Freunden und Angehörigen ist es meistens der Fall, daß man sich nicht gut abgrenzen kann und mehr Gefühle im Spiel sind. :liebe1: Ich denke ähnlich wie unser Roter Baron :) Mache Dir bewußt, daß es nicht Deine Emotionen sind und löse Dich nach der Reikigabe davon.

Liebe Grüße,
scheckchen
 
Ich würde auch sagen, dass du in "Resonanz" gegangen bist.
Jeder der Reiki anwendet ist auch Empfänger in dem Moment.
Wenn ihr ähnliche Themen habt, können sie sich auch bei dir zeigen.

Das ist wirklich lustig zu beobachten, weil wir tatsächlich sehr häufig (oder fast schon immer:zauberer1 ) die gleichen Themen haben.
Auch wenn wir uns mal ein paar Tage nicht sehen oder hören, staunen wir meistens wie sich unsere Gschichtln ähneln.

Nur, daß sich das bis ins Reiki reinträgt, ist mir neu.
liebe Grüße
glasklar
 
:liebe1:

freut mich, wenn es hülft :clown:

irgendwie scheint das Problem jeder zu haben, der auch nur ein bischen Sensitiv ist, zu unterscheiden was ist Deins was ist Meins :clown:

...das macht meiner Meinung nach den großen Unterschied zwischen Mitfühlen und Mitleben aus :clown:

Lg

:liebe1:


na sicher hüfts....keine Frage :)

Das mit der sensitiven Ader scheint bei mir sicher auch a bissl da zu sein.
Ich kann mich schon (relativ) gut in jemanden reinversetzen, aber ich bin kein Empath. D.h. ich lebe die Gefühle des Anderen normalerweise nicht aus.
Bislang hatte ich bei Reiki schon tolle Sachen erlebt, aber daß ich das Gefühl so deutlich spüre und aufsauge wie ein Schwamm, war absolut neu.

Sag amal, was machst den Du so eigentlich alles???
Dich trifft man mal bei der Kinesiologie, dann bei Reiki (sagtest Du nicht auch schon mal was von Shiatsu???).....hui hui! :zauberer1

l.g.
 
Hallo glasklar!
Wie lange machst du denn schon Reiki?
Anfangs war es bei mir auch, wie du beschrieben hast.
Je länger ich Reiki anwendete, desto einfacher wurde es, MEINS vom ANDEREN zu trennen.

Ich fühle nach wie vor, dass es dem Behandelten so oder so geht, aber es geht mir nicht mehr unter die Haut. Was nicht heißt, dass ich nicht mitempfinde. Aber es reißt mich nicht mehr runter.
Mit anderen Worten: Es betrifft mich nicht persönlich, ich lasse es nicht unter meine Haut, also kann ich es beim anderen belassen. Eine Art des Erkennens ist das. Bei Bedarf kann ich das Gefühlte oder Erkannte auch benennen für den anderen, um ihm etwas zu zeigen. Aber auch das ist nicht immer notwendig bzw. gewünscht.

So schicke ich immer die Formel mit, dass Reiki zum höchsten Wohle wirken möge und kann damit gut leben.
 
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Hallo glasklar!
Wie lange machst du denn schon Reiki?
Anfangs war es bei mir auch, wie du beschrieben hast.
Je länger ich Reiki anwendete, desto einfacher wurde es, MEINS vom ANDEREN zu trennen.

Ich fühle nach wie vor, dass es dem Behandelten so oder so geht, aber es geht mir nicht mehr unter die Haut. Was nicht heißt, dass ich nicht mitempfinde. Aber es reißt mich nicht mehr runter.
Mit anderen Worten: Es betrifft mich nicht persönlich, ich lasse es nicht unter meine Haut, also kann ich es beim anderen belassen. Eine Art des Erkennens ist das. Bei Bedarf kann ich das Gefühlte oder Erkannte auch benennen für den anderen, um ihm etwas zu zeigen. Aber auch das ist nicht immer notwendig bzw. gewünscht.

So schicke ich immer die Formel mit, dass Reiki zum höchsten Wohle wirken möge und kann damit gut leben.

Hallo Romaschka, :liebe1:

Reiki zum höchsten Wohle aller, schicke ich auf immer dazu :)
Ich mache Reiki jetzt sei 1 1/2 Jahren. Normalerweise habe ich keine Probleme, Gefühle zu trennen.
Bei dieser Behandlung war das Einfühlen ganz anders als sonst.
Ich fühlte diese Traurigkeit am eigenen Körper (und in meiner Seele) und ließ mich "reinfallen"- kann es nicht anders benennen.

Habe auch seit dem nichts mehr Reiki-mäßig gemacht (aus Zeitgründen).
Bin aber schon gespannt, wie die nächste Sitzung ausschauen wird.

l.g. glasklar
 
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