Schulsystem erschafft Durchschnittsmenschen.

Tabargan in Action. Sorry Tabargan, es soll sogar Menschen geben, die noch die Augen aufmachen und hinblicken und das schon ein paar Jahre länger.

Es soll auch Menschen geben, die schon länger aus der Schule raus sind als du alt bist ;)

Die Anfänge des Tretens nach unten, liegt schon viel weiter zurück. Ich halte z.B. viel von Gesamtschulen, ja wenn wir keine Klassengesellschaft und schlimmer Kastendenken hätten. Ich habe damals die Anfänge mit den Gesamtschulen (Gy, Real, Haupt) mitgemacht, verbunden mit der Anerziehung eines Klassendenkens wie sonst was. Wir sind was besseres, da GY und man wollte bloß nicht absteigen und so wurde es anerzogen, unterrichtet.

Das waren die Anfänge des Übels, in sich eigentlich eine gute Sache, alles unter einem Dach, man könnte wechseln von Haupt – Real – Gy. Man könnte, wenn es so einfach gehen würde, runter ging schnell, rauf quasi unmöglich und so ist das System noch heute, noch ausgefeilter, mit einer absoluten Abgrenzung. Nicht das du was Falsches wieder denkst, ich war auf Gy.

So, und nun muss du die Augen aufmachen, dazu ist nämlich etwas gekommen, in den letzten Jahren ganz vehement, nur mit gutem Abschluss ist man was. Sogar zum Bodenkosmetiker braucht man Abi. Daher ein logisches Streben nach oben, zum besser sein. Besser als andere und da sind die hinderlich, die nicht so schnell mitkommen, etwas nicht so schnell verstehen, denn die blockieren den Unterrichtsablauf, das Eintrichtern des Stoffes. Ist der größte Mobbingansatz von oben nach unten, wie von unten nach oben.

Bewusst gezüchtet von unserer Gesellschaft, die Anfänge liegen aber Jahre, Jahrzehnte zurück. Tja, und man kann es glatt verschlimmbessern, da setzt man dann Schulpsychos und SozPäds ein, mit logischem kurzem Draht zum Jugendamt und wenn es zu schlimm wird, werden die Störenfriede des Systems, ähhm, die Mobbingopfer! sogar noch entfernt.

Darum sage ich doch, es wird schlimmer, je mehr der Staat eingreift. Es beginnt dann erst und da kann man sich berechtigt fragen, ob die angepassten Menschen gezüchtet werden.

Und wenn du diese Zunahme des Mobbings mit gleichzeitigem Anstieg der sozialpädagogischen Fachkräfte nicht glaubst, empfehle ich dir mal Google zu benutzen und gezielt mal nach Mobbing in Schulen zu suchen und seit wann der schulpsychologische Dienst ausgebaut wurde. Du wirst immer wieder komische auffällige Parallelen finden.

Übrigens, alles logisch, denn wir überfordern auch gleichzeitig unsere heutigen Kinder, denn sie müssen immer mehr, immer besser werden, um überhaupt noch eine Chance zu haben. Aber wie gesagt, gewollt von unserem All-Gemein-Wohl, unserer Gesellschaft.


:thumbup::thumbup:
 
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@Tarbagan

Nicht jeder ist mit so intelligenten und ehrgeizigen Kindern gesegnet wie du dass anscheinend bist.
Und nicht jedes Kind ist mit gebildeten Eltern gesegnet wie es deine Kinder anscheinend waren oder sind.
Manchen bleibt nur die Schule.
Die ihnen Selbstvertrauen gibt.
Ihnen Annerkennung zollt.
Und nicht Angst und noch mehr Verachtung und Schmähung.
Den genau dass tut das heutige Schulsystem in der Form wie es ist, bei sehr vielen, die sich nicht gleich zu recht finden.
Sei es weil sie nicht klug oder ehrgeizig genug sind. Oder einfach weil ihnen der Rückhalt des Elternhauses fehlt.
Nicht jeder ist überdurchschnittlich intelligent und kann durch blosses Lernen seine Schwächen auf einen guten Stand bringen.
Schön wenn es bei deinen Kindern funktioniert hat.
Hier gehts aber um die Allgemeinheit.
 
Jede Wahrheit fing einst mit einem Traum an.
Wenn du die Meinung Tarbagan vertretest und siehst. So, sei dir die gelassen.
Und an Weltverbesserung-Ideologien kann ich nichts aussetzen.
Schliesslich sind es Ideologien denen man folgen kann. Bis sie zur Realität werden.
Ich denke beide Seiten wollen, wohl ohne Zweifel dass beste für unsere Kinder.
Und nein ich habe noch keine Kinder, ist aber noch nicht so lange her, dass ich selbst die Schule besucht habe.
Wir haben eben andere Sichtweisen auf dass wie man unseren Kindern wohl die beste Zukunft ermöglicht.
Ich bin überzeugt von dem System, wie ich es vorschlage.
Und ihr eben von eurem.
Aber ich muss auch sagen, dass dieses aktuelle System, nicht zu dem gewünschten Ergebnis gekommen ist.
Seht euch viele unserer Jugendlichen an?
Sind wirklich viele glücklich und zufrieden?
Gehen sie gerne in die Schule?
Oder empfinden sie, diese nicht doch eher als Last?
Bitte überlegt bevor ihr darauf antwortet.
Und antwortet ehrlich.
Vielleicht habt ihr ein System, dass meinem widerspricht, jedoch dass Potenzial hat, dass ganze Schulsystem zu revolutionieren und unseren Kinder ein angenehmerers freudvolleres Lernen zu ermöglichen.
Ganz unabhängig vom Bildungsstand der Eltern.
Ich würde es gerne hören.
Den seht euch unsere westliche Welt an.
Das was wir, und wie wir, in der Schule lernen, gibt uns die Mittel die Welt zu gestalten.
Gefällt euch die Welt, wie sie ist?
Kann ich mir nicht vorstellen.
Also ich bin offen für eure Vorschläge. Schlagt ein System vor, dass dieses nicht funktionierende, welches wir jetzt haben ersetzen kann.
Den ihr könnt doch nicht wollen, dass der Großteil der Kinder die Schule als lästige Pflicht sieht.
Anstatt sie zu sehen, für dass sie eigentlich gemacht ist.
Für sich selbst, und zwar für jeden einzelnen.
Damit die Schule einem hilft sein gesamtes Potenzial zu entwickeln.
Die Freude am Lernen zeigt.
Und ihnen nicht die Angst beibringt.
Und sehr viele der heutigen Schüler haben Angst vor der Schule.
Was kann daran noch gut sein.
Das System muss sich ändern.
Wenn nicht nach dem Plan den ich hier vorschlage, dann eben nach einem anderen.
Es sollte aber nicht so bleiben wie es ist.
Mittlerweile hat sich gezeigt, dass es nicht zielführend ist.
Seht euch unsere gegenwärtige Welt an.
Wer hat sie gestaltet.
Genau diese Generationen, die aus diesem jetzigen Schulsystem hervorgegangen sind.
Wollen wir die Welt verbessern, müssen wir bei den Kindern dieser Welt anfangen.
Und dieses geht am besten über Bildung.
Über fördernde, aufbauende, freudvolle.
Und nicht über sich auf Schwächenkonzentrierende und Konkurrenzdenkende Bildungsprinipien.
So sehe ich dass. Und ich bin nicht der einzige.
Lies meine Signature.
Ja ich bin ein Träumer. Und ich glaube es gibt immer mehr von mir!!!

da träume ich gerne mit!

Kinder lernen verlieren nur durch Erziehung
 
Hast du die finanziellen Möglichkeiten, deinem Kind einen speziell ausgebildeten Lehrer zu zahlen, der ein individuell zugeschnittenes Programm für jeden einzelnen Schüler ausarbeitet? Machst du dafür gern ein paar Tausend im Monat locker? Heute hab ich im Fernsehen gesehen, wie Kinder von asiatischen Bauernhöfen drei Stunden lang durch die Pampa wandern, um zu ihrer Schule zu kommen, um dort lesen und schreiben zu lernen. Und hier sind die Leute unzufrieden, weil Kinder in den Schulen Allgemeinbildung vermittelt wird, anstatt sie von vornherein in Rollen zu pressen, damit sie ja unter keinen Umständen mit ihren Schwächen konfrontiert werden? ... meh.

Mich - als jemanden, der sich selbst noch in Ausbildung befindet und dessen Schulzeit erst ein paar Jährchen her ist - als "vom alten Schlag" zu bezeichnen ist auch witzig.

Dem möchte ich mal zustimmen.

Das jetzige Schulsystem wird auch von der Allgemeinheit bezahlt.
Schliesslich spreche ich von einem völlig, für alle, neuem Schulsystem.
Das könnte sich der Staat leisten.
Bekommt ja nicht jeder Schüler einen eigenen Lehrer? Wie kommst du auf sowas?
Jeder bekommt einen individuellen Lehrplan erstellt.
Und die Stunden die er besucht werden von anderen zur gleichen Zeit auch besucht.
Also wo ein Finanzproblem?
Und von mir aus kannst du noch in der Schule sein, deine Einstellung bezeichne ich vom alten Schlag.
Obwohl ich zugebe zu harsch auf dein Kommentar reagiert zu haben.
War irgendwie gereizt, (privat) und habe dein Kommentar dann gelesen.
Ist normal nicht mein Stil persönlich zu werden.
Ich will konstruktiv dikutieren, und respektiere deine Meinung so wie ich hoffe, dass du die meine respektierst.
Also sorry darür!!!
 
nur mit gutem Abschluss ist man was. Sogar zum Bodenkosmetiker braucht man Abi. Daher ein logisches Streben nach oben, zum besser sein. Besser als andere und da sind die hinderlich, die nicht so schnell mitkommen, etwas nicht so schnell verstehen, denn die blockieren den Unterrichtsablauf, das Eintrichtern des Stoffes.

Was ist daran eigentlich falsch?
Ich habe nicht einmal einen Abschluss, weil ich krankheitsmässig leider nicht dazu in der Lage war, und die Schule nicht mehr als 3 oder 4 Monate im Jahr besuchen konnte, folgedessen konnte ich auch keine Lehre beginnen, und das bedeutet weiterhin das ich mit meinen heutigen 36 Jahren weder einen Schulabschluss noch einen Lehrabschluss in Händen halte.
Warum soll man also mit gutem Abschluss nichts besseres sein. Es liegt nun mal im Bestreben des Menschen besser zu sein als andere, und das ist nichts schlimmes. Es gibt sogar Menschen die um vieles besser sind als ich, und es gibt Menschen die ich in gewissen Bereichen locker einsacke, und das ohne Abschluss.
 
Wie gesagt; erzählt wird vieles. Ich weiss einfach, oder zumindest habe ich es so gelesen, dass er in allen Fächern mittelmässige Noten hatte - wenn die Kopien dieser Zeugnisse nicht gefälscht waren. Und da war auch zu lesen, dass Mileva die weitaus besseren Noten hatte.
Ich hab nach kurzem Googlen eine Kopie seiner Zeugnisse gefunden ... in Physik, Mathe und Geschichte 6 Punkte (also Bestnote). Schlechteste Note war Physik. Warum jemand so ein Zeugnis fälschen sollte enthzieht sich meiner Vorstellungskraft.
FIWA schrieb:
Es soll auch Menschen geben, die schon länger aus der Schule raus sind als du alt bist
Ja, und solche Leute glauben dann, sie können das heutige Schulsystem noch sinnvoll bewerten? Das halte ich für etwas blauäugig ... mit Ausnahme derer, die darin arbeiten.
So, und nun muss du die Augen aufmachen, dazu ist nämlich etwas gekommen, in den letzten Jahren ganz vehement, nur mit gutem Abschluss ist man was.
Und was hat das Schulsystem damit zu tun? Gar nix. Das hat eher damit zu tun, dass es SEHR viele Leute gibt und immer weniger Arbeitsplätze. Und wenn du ein Selbstständiger bist, und du hast 100 gesichtslose Bewerber - egal für was für einen Job - nach was sortierst du dann mal vorerst aus? Würfeln? Das ist ein Problem, das kaum was mit dem Schulsystem zu tun hat, sondern mit der Wirtschaft allgemein. Ich weiß das am besten: Jedes Jahr kommen selbst in den kleinsten Unis zwischen 500 und 1000 neue Jurastudenten an die Unis, in den großen noch weit mehr. Jedes Jahr. Gleichzeitig werden wegen der Krise immer mehr stellen abgebaut. Um einen halbwegs passablen Job zu bekommen, muss man zu den besten 10-20% gehören - Bestnoten (in Deutschland heißt das doppeltes Prädikat), Zusatzqualifikationen, Auslandssemester, mehrere Praktika an renommierten Stellen, vielleicht ein Doppelstudium, LLM, Promotion - sonst is nicht. Weils für jede ausgeschriebene Stelle zumindest 1-2 Dutzend andere Bewerber gibt, die so ein Profil aufweisen, heißt das selbst wenn du so ein Profil hast, musst du dich gegen die beweisen. Aber das ist für mich kein Grund, mich aufzuregen - ich hab mir ein Studium gesucht, das viele andere Leute machen. Was gibts für Alternativen? Die Studienplätze künstlich zu beschränken, so wie bei Medizin? - das finde ich bei weitem unfairer als ein Bewerbungskampf aufm "freien Markt".
 
:thumbup: Für das gibt's doch Ritalin. Ein "Wundermittel" sondergleichen. Fragt sich nur, für wen? Für die Gesellschaft vermutlich....für wen denn sonst.

Am Anfang war es für die Gesellschaft, um Kinder, die früher normal waren und rumgetobt haben, in unserer schönen angepassten Zeit, ruhig zustellen. Denn Kinder dürfen ja nicht stören.
Nur, einige haben halt einen angeblich guten Nebeneffekt des Ritalins entdeckt, die Kinder können sich damit ja angeblich besser konzentrieren. Und da soll es ja so Mütter und Väter geben, die hinter dem Zeugs her sind, wie Süchtige, für ihre Kids.
Nur, diese absolut Durchgeknallten, die sich Eltern schimpfen, würde ich nicht mal ansatzweise als Teil der Gesellschaft bezeichnen, wäre zu viel Lob. :rolleyes:
 
Und was hat das Schulsystem damit zu tun? Gar nix. Das hat eher damit zu tun, dass es SEHR viele Leute gibt und immer weniger Arbeitsplätze.

Eine ganze Masse, das Schulsystem ist ein Teil unserer Gesellschaft, dass sich erlaubt unsere Kinder zu verziehen. Ich schreibe extra verziehen, verziehen zu Lerncomputern, mit dem Ziel nur die Besten kommen durch, wie ein Kampf.
Von 10 kommen 2 durch und die 8 Übrigen sind die Prügelknaben und das, passiert schon in der Schule, wird anerzogen und um das Aufzufangen, wurden vorrausschauend Psychos eingestellt, um den Übriggebliebenen auch noch einen auf die Nase zu geben.

Das Schulsystem hat den größten Anteil dazu, da sie die Kinder unterrichten, in der wichtigsten Zeit im Leben, als entscheidender Grundstock für das weitere Leben. Und woraufhin, hast du genau aufgezeigt, auf einen Kampf von vielen Gesichtslosen und das beginnt schon in der Schule.

Aber stimmt, wir können es uns auch wieder einfach machen, Schule, ach die haben doch keine Schuld, es sind die Kinder, viel zu viel da. :rolleyes: Genügend Tabargan-like ? :D Siehst, das ist genau die Folge der Erziehung der jungen Menschen, die ich meine. ;)
 
Eine ganze Masse, das Schulsystem ist ein Teil unserer Gesellschaft, dass sich erlaubt unsere Kinder zu verziehen. Ich schreibe extra verziehen, verziehen zu Lerncomputern, mit dem Ziel nur die Besten kommen durch, wie ein Kampf.
Von 10 kommen 2 durch und die 8 Übrigen sind die Prügelknaben und das, passiert schon in der Schule, wird anerzogen und um das Aufzufangen, wurden vorrausschauend Psychos eingestellt, um den Übriggebliebenen auch noch einen auf die Nase zu geben.

Das Schulsystem hat den größten Anteil dazu, da sie die Kinder unterrichten, in der wichtigsten Zeit im Leben, als entscheidender Grundstock für das weitere Leben.
Und was ist jetzt deine großartige Alternative? Ein Schulsystem, in dem Noten und Leistung keine Rolle spielen, ein Kindergarten, in dem man bis 18 bleibt und dann mal zu arbeiten anfängt? Worin liegt ein Sinn einer solchen Ausbildung? Dann gibt es ein paar Eltern, die ihre Kinder in sehr autoritäre Privatschulen schicken, und dann hast du eine echte Zweiklassengesellschaft.

Ruhepol war es, glaube ich, die gesagt hat: Das Leben ist kein Ponyhof. Und es stimmt - es wird nicht leichter, im Gegenteil. Wie soll die Lösung des Problems sein, Kinder immer mehr abzuschirmen von der Welt da draußen? Wenn sie am Arbeitsmarkt ankommen, müssen sie Leistung zeigen. Ein Chirurg kann nicht einfach sagen "eure Leistungsgesellschaft bedrückt mich so sehr", wenn er von den Hinterbliebenen konfrontiert wird damit, dass er eine OP schuldhaft völlig versaut hat. Ein Geschäftsführer, der sein Unternehmen an die Wand fährt, kann nicht sagen "ihr stresst mich alle so, lasst mich doch!" - er geht pleite und muss sein Leben auf die Reihe kriegen - mal abgesehen von dem Schicksal seiner Angestellten.
Ein Anwalt, der seinen Klienten vor Gericht vertreten muss kann nicht sagen "tja, wenigstens hab ich was fürs nächste Mal gelernt!", wenn er verliert - er wird einfach nach und nach keine Klienten mehr finden und somit die Konsequenzen tragen; mithin von der Konkurrenz ausgestochen werden.

Wenn man Kinder nicht auf die Welt da draußen vorbereitet, enden sie absolut unfähig, es im Arbeitsleben zu irgendwas zu bringen, überhaupt irgendwelche Herausforderungen im Leben zu meistern; denn auch, wenn es böse und emotionslos und hui buh bla bla ist, das zu sagen: Im Arbeitsleben geht es um Leistung, von guten Absichten kann sich keiner von uns was zu Essen kaufen, auch wenn wir als Kinder so oft hören dass nur der Wille zählt.
 
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Ich hab nach kurzem Googlen eine Kopie seiner Zeugnisse gefunden ...

Dann waren die Noten wohl im Buche gefälscht - und auch die Note 4,5 in Physik, die ich gelesen habe.

Was man allerdings auch weiss, ist, dass bis heute verleugnet wird, dass Mileva Maric einen bedeutenden Teil an seiner Arbeit geleistet hat - ja, dass sie zusammen mit ihm die Relativitätstheorie entwickelt hat. Er selber sagte mal, sie löse alle seine mathematischen Probleme. Warum wohl diese Verschleierung bis heute?
 
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