Schulmedizin? Mehr Schaden als Nutzen?

Schadet die Schulmedizin mehr als das sie nutzt?

  • Ja, die Schulmedizin schadet mehr als das sie nutzt.

    Stimmen: 14 32,6%
  • Schaden und Nutzen der Schulmedizin halten sich die Waage.

    Stimmen: 12 27,9%
  • Nein, die Schulmedizin nutzt mehr als das sie schadet.

    Stimmen: 17 39,5%

  • Umfrageteilnehmer
    43
Lipolyse schrieb:
Ich hoffe nicht, das du die Behauptung aufstellen willst, das die Ärzte allein für 58.000 Medikamententoten und 200.000 Medikamentenvergiftungen durch Falschmedikation verantwortlich sein sollen. Das würde mich doch arg gruseln.

Überleg Dir mal, wieviele Menschen in Deutschland jährlich wie oft zum Arzt gehen und stelle die Zahl mit den 58.000 bzw. 200.000 in Relation.

Lipolyse schrieb:
Schon mal daran gedacht, das es eventuell auch am Medikament selber liegen könnte?

Natürlich liegt es am Medikament. Es ist aber zu beachten, dass
  • Der Patient zu einer Risikogruppe für das Medikament gehört, wovon der Arzt nichts weiß, oder es vergessen hat (z.B. Allergie gegen Antibiotika)
  • Der Arzt den Beipackzettel des Medikamentes nicht auswendig kennt
  • Das Risiko des medikaments relativ gering ist, und der Arzt es beim Verschreiben eingeht

Lipolyse schrieb:
Auch ich halte die Akutmedizin für unbedingt notwendig, um Körperschäden abzuwenden. Danach müssen aber andere Behandlungskonzepte greifen, um die Ursachen therapieren zu können. Ein ganz wichtiges Thema ist hier das Immunsystem.
Leider kann ich deine Fragen nicht beantworten, weil mir dazu keine wissenschaftlichen Studien vorliegen

Antibiotika behandeln ja schon die Ursache der Krankheit; nämlich die Krankheitskeime im Körper. Diese Fragen sollten in den von Dir zitierten Studien eigentlich untersucht worden sein; ansonsten sind sie nicht ordentlich durchgeführt.

Viele Grüße
Joey
 
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Elvira-Yvette schrieb:
@Pelisa,

Viele Heilpraktiker stellen ihre Produkte selbst her, daran verdient die Pharmaindustrie nichts!

Ich sagte nicht dass die alternativen Methoden gratis sind, sondern dass sie eben von den meisten Krankenkassen nicht bezahlt werden. Und das ist bei den Leuten die gern eine alternative Behandlung eingehen würden oft der Hauptgrund warum die es dann doch nicht tun.

Gruß Elvira
P.S.: Ich würde mich freuen wenn du liest was ich schreibe und nicht denkst was ich schreiben könnte. Danke

Spielst du schon wieder dein Wortverdrehspielchen und ich bin schuld?

Du hast geschrieben:

Die Gesetzgebung sieht in solchen Fällen immer nur Schulmedizinische Methoden vor.
Ich vermute dass es hier sowieso nur um Geld geht, dass die Pharmarindustrie daran verdient.

Der erste Satz war komplett falsch, was ich richtig gestellt habe. Dazu kein Wort von dir, wozu auch? Du hast mehrere falsche Behauptungen aufgestellt, soll ich sie dir auflisten?

Zum zweiten Satz schrieb ich, dass Alternativmedizin auch nicht gratis ist, was ja wohl stimmt, oder? Der Rest ist DEINE Interpretation. Und nein, wenn es um die medizinische Behandlung von Kindern geht und das vor Gericht kommt spielt das Wohl des Kindes eine Rolle. Da hat die Pharmaindustrie absolut nichts mitzureden. Was mich in dem Zusammenhang interessiert: welche Mittel stellen die Heilpraktiker selbst her, welche nicht, und woher beziehen sie die Grundstoffe?

Natürlich bezahlt die Krankenkasse nichts dessen Wirkung nicht bewiesen ist. Das wäre ja noch schöner: eine Solidargemeinschaft muss für unbewiesene Glaubenssätze anderer blechen.
 
Elvira-Yvette schrieb:
Viele Heilpraktiker stellen ihre Produkte selbst her, daran verdient die Pharmaindustrie nichts!
Ach, das alte Märchen von der bösen Pharmaindustrie
und den guten Heilern, die sich im stillen Kämmerlein
ihre Wunderpülverchen zusammenmischen.

Totaler Blödsinn.

Alternative Medizin / Esoterik ist ein Multimilliarden-
Markt und die Pharmakonzerne schneiden sich davon
natürlich ein grosses Stückchen ab.

Ein und dieselben Konzerne stellen klassische Medikamente
und Naturheilpräperate her.

Der plumpe Versuch, hier einen Popanz aufzubauen
und die Pharmaindustrie an den Pranger zu stellen
ist leicht durchschaubar.

Ohne viel Phantasie aufzuwenden, kann man bei
den üblichen Plauschtanten hier schlicht persönliche
finanzielle Interessen vermuten.

Gruss
LB
 
Hallo Joey,

Joey schrieb:
Antibiotika behandeln ja schon die Ursache der Krankheit; nämlich die Krankheitskeime im Körper. Diese Fragen sollten in den von Dir zitierten Studien eigentlich untersucht worden sein; ansonsten sind sie nicht ordentlich durchgeführt.

ähm, das waren Studien zu unerwünschten Arzneimittelwirkungen und keine Studien zu der Frage wievielen Patienten mit der Schulmedizin geholfen wurden.

Antibiotika kann keine Autoimmunkrankheiten heilen.


Grüsse
Lipolyse
 
@LeBaron
Nur um mal eines klar zu stellen:
Ich bin Heilerin aber behandle meine Klienten unentgeltlich!
Ich benutze für das Heilverfahren, welches ich anwende keinerlei Heilmittel oder andere Sachen die man sich kaufen müßte !!!
Die meisten Leute die zu mir kommen haben nämlich uberhaupt nicht die finanziellen Mittel um dafür etwas zu zahlen!
Im Gegensatz zu dir hab ich wenigstens ein Profil, man muss nicht raten wer ich bin.

@Pelisa
Ich denke wir reden einfach 2 verschiedene Sprachen :weihna1
Also lassen wir es einfach, ich zumindest dir gegenüber /ignore Pelisa:weihna1

Und jetzt komm mir nicht damit, dass der nichts erzählt.
P.S. war hierauf bezogen.
 
Elvira-Yvette schrieb:
@LeBaron
Nur um mal eines klar zu stellen:
Ich bin Heilerin aber behandle meine Klienten unentgeltlich!
Ich benutze für das Heilverfahren, welches ich anwende keinerlei Heilmittel oder andere Sachen die man sich kaufen müßte !!!
Die meisten Leute die zu mir kommen haben nämlich uberhaupt nicht die finanziellen Mittel um dafür etwas zu zahlen!
Im Gegensatz zu dir hab ich wenigstens ein Profil, man muss nicht raten wer ich bin.

@Pelisa
Ich denke wir reden einfach 2 verschiedene Sprachen :weihna1
Also lassen wir es einfach, ich zumindest dir gegenüber /ignore Pelisa:weihna1


P.S. war hierauf bezogen.


Auch eine Möglichkeit, mit unangenehmer weil richtiger und begründeter Kritik umzugehen. Von mir aus, Richtigstellen werde ich deine Falschmeldungen auch weiterhin. Und ja, wir benutzen die Sprache verschieden, ich klar und direkt...

Was ein ausgefülltes Profil mit der Qualität der Beiträge zu tun hat ist mir übrigens schleierhaft... ebenso, wo das Problem mit der Krankenkasse für dich persönlich liegt wenn du eh nix verlangst.
 
Lipolyse schrieb:
Prof. Dr. Jürgen Frölich, Direktor der Pharmakologie der Universitätsklinik Hannover, hat dazu Statistiken von den Krankenhäusern über unerwünschte Arzneimittelwirkungen untersucht, die diese Zahlen belegen.
Ich glaube kein einziges Wort. Bitte belege deine Behauptung.

Bis dahin darf man sie getrost als haltlose Polemik werten.

Gruss
LB
 
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