Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass sich alternativmedizinische Arzneimittel vor allem bei chronischen Krankheiten sehr bewehren. Ich litt 2 Jahre an einer merkwürdigen Infektion, wurde mit sämtlichen schulmed. Medikamenten behandelt, bis eine Apothekerin mir ein Naturheilmittel gab. Da war ich schon sehr verweifelt und wäre fast vor ihr in Tränen ausgebrochen
Nach ein paar Monaten intensiver Behandlung, war die Infektion weg.
Ich bin vor allem bei psychischen Krankheiten wie Depressionen, Ängsten, Zwängen etc. für die Behandlung mit alternativer Medizin.
Psychopillen bringen dem Patienten zwar kurzfristig eine Linderung (nur während der Einnahme) der Beschwerden, doch nach dem Absetzen kommen die Beschwerden, oft in einem noch viel stärkerem Ausmaße zurück.
Der Grund dafür ist, dass Psychopharmaka nur die Symptome, nicht jedoch die Ursache
bekämpfen.
Viele Patienten geraten in die Abhängigkeit von Pychopillen, verschrieben zur Beruhigung.
Dabei fängt alles so harmlos an: Patient geht zu Arzt, Arzt "erkennt" eine Neurose, Depression, Ängste etc. beim Patienten, Patient nimmt verschriebene Pillen.
Zuerst fühlt sich der Betroffene besser. Wie "durch ein Wunder" sind seine Ängste, Depression "verschwunden"- aber wohin sollen sie verschwunden sein, wenn nur die Symptome bekämpft werden? Sie wurden nur in den Hintergrund gedrängt, und warten darauf, bis die Pillen abgesetzt werden. Das merkt der Patient schließlich: die, vom Arzt verschriebene Dosis reicht ihm bald nicht mehr und er beginnt sie zu erhöhen. Mir sind Fälle bekannt, bei denen Patienten bis zu 50 bis 80 Beruhigungspillen pro Tag! nahmen. Sie merkten nicht einmal, dass sie abhängig waren.
In Deutschland ist rund eine halbe Million Menschen abhängig von Pillen wie Valium, Tavor, Dalmadorm, Adumbran etc. Beim Einsatz von solchen Beruhigungsmitteln kann es schon nach wenigen Wochen zu einer Abhängigkeit kommen, außerdem treten häufig Nebenwirkungen wie Schlafstörungen, Ängste, Depressionen (wogegen die Tabletten eigentlich eingesetzt werden), Herzrasen und Schüttelfrost, um nur einige, wenige zu nennen, auf.
Nur Bachblüten und Homöopathie wirken ganzheitlich- also auf Körper und Seele. Sie helfen dem Menschen als geistigem Geschöpf seine Selbstheilungskräfte anzuregen und somit wirklich gesund zu werden.
lg, matrix