Schule? Nein Danke! [Freilerner]

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Na, dann steuere ich mal was zum verhaut werden bei ....

Was ich bei all diesen Diskussionen so überhaupt nicht verstehe:

Was ist an Schule so schlecht, dass man seine Kinder selber unterrichten muss? Schließlich haben jetzt seit der Schulpflicht Millionen von Schülern die Schule absolviert, es hat sich in den Jahrzehnten viel verändert. Und die Qualität einer Schule bemisst sich nicht an einem Prinzip, sondern an der Qualtät der Lehrer, und dem was und wie diese ihr Wissen weitergeben können.

Was glauben manche Eltern, dass sie besser können, als ein ausgebildeter Lehrer, der seinen Job gelernt hat? Die meisten Eltern sind einseitig, können viele Sachen selber nicht. Was sollten Eltern also besser oder vollständiger können?

Sämtliche Schulversuche und Schulrichtungen die planlos agieren gehen schief, weil die Kinder eben keine ausreichende Ausbildung bekommen, wenn sie selber entscheiden können. Ein Kind kann noch nicht entscheiden, was in 30 Jahren für es wichtig sein wird.

Letztendlich würde es auch bedeuten, dass die Kinder immer eine ca. 30 Jahre alte Ausbildung bekommen ... nämlich die, die die Eltern auch gehabt haben, wenn sie sich nicht weiter interessiert haben. Es nehmen heute viele Eltern schon nicht ihre Erzeihungspflichten wahr, sondern schieben sie an die Schule ab. Wie sollte das also funktionieren? Das würde bedeuten, dass die Ausbildung stagniert und das finale Niveau gravierend gesenkt werden würde.

Sehr viele Menschen, gerade unsere Zuwanderer aber auch die meisten Menschen aus der Arbeiterklasse haben selber nicht ausreichend Bildung, um überhaupt ein Kind erziehen, geschweige denn lehren zu können. Das würde auch bedeuten, dass ein Elternteil immer zu Hause sein muss, etwas das in vielen Familien wirtschaftlich gar nicht möglich ist.

Ja, es würde bessere Möglichkeiten geben, unsere Kinder zu erziehen. Das müsste bei der Ausbildung der Lehrer ansetzen und müsste in den Lehrplänen, aber auch im Elternhaus widergespiegelt werden. Aber ich kann Eltern nichts abgewinnen, die nur aus rein ideologischen Gründen (NWO, Systemkinder) oder aus purer Arroganz ihren Kindern eine sinnvolle Ausbildung verweigern, und sie damit zu einem Leben als Rewe-Kassier(innen) verurteilen anstatt ihnen einen vernünftigen Start ins Leben zu ermöglichen.
 
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Ich stelle nur zwei Fragen:

- Video angesehen und gehört, was es zu sagen gab?
- Video ignoriert und aus der befindlichen Ansicht die Aussage gezeigt?
 
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- Video ignoriert und aus der befindlichen Ansicht die Aussage gezeigt?

Video noch nicht vollständig gesehen, eine 3/4 Stunde ist einfach zu viel. Teile der Aussagen des Videos finden sich ja auch in meinem Post wieder.

Findest Du es ideal, wenn Kinder schon im Volksschulalter zu Gesetzesbrechern erzogen werden, sich die eigenen Gesetze zu machen? Schüchtern zu sein, Ablehnung gegen die Schule (nicht gegen das Lernen, sondern gegen die Umgebung (Sozialkontakte, Regeln, Interaktion)) sind mMn keine Argumente die Kinder nicht in die Schule zu schicken ... denn auch das müssen sie lernen um solche Situationen später im Leben durchstehen zu können (und nicht bei jeder Firma rauszufliegen weil sie binnen 14 Tagen irgendwas nervt).

Ein ganz genialer Satz: "Bleiben Fragen einmal unbeantwortet, dann müssen Freunde oder Bekannte ran" ... das ist einfach Wahnsinn ... die Lücke ist da vorprogrammiert, wenn Kinder fragen müssen, was sie wissen wollen ....

Was ist deine Meinung dazu?
 
Na, dann steuere ich mal was zum verhaut werden bei ....

Was ich bei all diesen Diskussionen so überhaupt nicht verstehe:

Was ist an Schule so schlecht, dass man seine Kinder selber unterrichten muss? Schließlich haben jetzt seit der Schulpflicht Millionen von Schülern die Schule absolviert, es hat sich in den Jahrzehnten viel verändert. Und die Qualität einer Schule bemisst sich nicht an einem Prinzip, sondern an der Qualtät der Lehrer, und dem was und wie diese ihr Wissen weitergeben können.

Was glauben manche Eltern, dass sie besser können, als ein ausgebildeter Lehrer, der seinen Job gelernt hat? Die meisten Eltern sind einseitig, können viele Sachen selber nicht. Was sollten Eltern also besser oder vollständiger können?

Sämtliche Schulversuche und Schulrichtungen die planlos agieren gehen schief, weil die Kinder eben keine ausreichende Ausbildung bekommen, wenn sie selber entscheiden können. Ein Kind kann noch nicht entscheiden, was in 30 Jahren für es wichtig sein wird.

Letztendlich würde es auch bedeuten, dass die Kinder immer eine ca. 30 Jahre alte Ausbildung bekommen ... nämlich die, die die Eltern auch gehabt haben, wenn sie sich nicht weiter interessiert haben. Es nehmen heute viele Eltern schon nicht ihre Erzeihungspflichten wahr, sondern schieben sie an die Schule ab. Wie sollte das also funktionieren? Das würde bedeuten, dass die Ausbildung stagniert und das finale Niveau gravierend gesenkt werden würde.

Sehr viele Menschen, gerade unsere Zuwanderer aber auch die meisten Menschen aus der Arbeiterklasse haben selber nicht ausreichend Bildung, um überhaupt ein Kind erziehen, geschweige denn lehren zu können. Das würde auch bedeuten, dass ein Elternteil immer zu Hause sein muss, etwas das in vielen Familien wirtschaftlich gar nicht möglich ist.

Ja, es würde bessere Möglichkeiten geben, unsere Kinder zu erziehen. Das müsste bei der Ausbildung der Lehrer ansetzen und müsste in den Lehrplänen, aber auch im Elternhaus widergespiegelt werden. Aber ich kann Eltern nichts abgewinnen, die nur aus rein ideologischen Gründen (NWO, Systemkinder) oder aus purer Arroganz ihren Kindern eine sinnvolle Ausbildung verweigern, und sie damit zu einem Leben als Rewe-Kassier(innen) verurteilen anstatt ihnen einen vernünftigen Start ins Leben zu ermöglichen.
Gefällt mir bis auf den letzten Satz. Was hast du gegen Kassierer? Übrigens sitzen da auch studierte Menschen die keine Arbeit finden.
Video nicht nicht angesehen, werde ich noch sobald ich von Arbeit komme.
Aber einen Gedanken muss ich loswerden. Kinder gehen nicht nur wegen des Unterrichts zur Schule sondern auch um Freunde zufinden, soziale Kompetenz zu lernen und um mal von den Helikoptereltern wegzukommen.
Aber wie alles im Leben ist dies auch individuell.
 
Video noch nicht vollständig gesehen, eine 3/4 Stunde ist einfach zu viel. Teile der Aussagen des Videos finden sich ja auch in meinem Post wieder.

Findest Du es ideal, wenn Kinder schon im Volksschulalter zu Gesetzesbrechern erzogen werden, sich die eigenen Gesetze zu machen? Schüchtern zu sein, Ablehnung gegen die Schule (nicht gegen das Lernen, sondern gegen die Umgebung (Sozialkontakte, Regeln, Interaktion)) sind mMn keine Argumente die Kinder nicht in die Schule zu schicken ... denn auch das müssen sie lernen um solche Situationen später im Leben durchstehen zu können (und nicht bei jeder Firma rauszufliegen weil sie binnen 14 Tagen irgendwas nervt).

Ein ganz genialer Satz: "Bleiben Fragen einmal unbeantwortet, dann müssen Freunde oder Bekannte ran" ... das ist einfach Wahnsinn ... die Lücke ist da vorprogrammiert, wenn Kinder fragen müssen, was sie wissen wollen ....

Was ist deine Meinung dazu?

1 - Kinder haben immer Fragen, bis ihnen der Mund verboten wird.
2 - Wann frage ich dich, werden Kindern in der Schule Fragen beantwortet? (Ich kenne das nicht -> "Das ist jetzt nicht dran, wir haben Mathe" - ohne den einen Lehrer, dem ich privat aufgelauert habe, womit er zu meinem Freund wurde, hätte es keinen gegeben, der mir Fragen beantwortet hätte)
3 - Aus welchem Motiv heraus scherst du alles negativ über einen Kamm. Da könnte ich genauso daher kommen und behaupten "Alle Eltern sind grundsätzlich kriminelle Eltern", weil ich selbst miese Eltern hatte, die nicht mal den Titel Eltern verdienten...doch das kann ich nicht, weil ich Eltern erfahren habe, die tatsächlich Eltern sind/waren.
4 - Soziale Kontakte? Welche meinst du? Die aufgezwungenen oder die angepassten? Wenn Kinder sich in der Schule nicht wohl fühlen, finde ich es sinnvoll, dass sie nicht dort unter Zwang sein müssen.
5 - Fragen? Es ist sinnvoll, dass jene die Fragen beantworten, zu denen Kinder einen Draht haben. (Das Kindergartenkakaoklatschmanöver, was sich später im Nachmittagsfrauenkaffeeklatschmanöver oder Kneipenstammtischmännergeschwafel hinüberträgt ist da nicht mit gemeint)
6 - Solange Kinder Kinder sein können, sollten sie es sein, statt sie so früh es geht zu Erwachsenen zu zersklaven (Ja, das mein ich)
 
Gefällt mir bis auf den letzten Satz. Was hast du gegen Kassierer? Übrigens sitzen da auch studierte Menschen die keine Arbeit finden.

Gar nichts habe ich gegen Supermarkt-Kassiere ... ich arbeite mindestens ein Mal in der Woche erfolgreich mit ihnen zusammen ;).
Aber es ist halt ein schlecht bezahlter und stressiger Job ... natülich könnte man auch als Hilfsarbeiter asphaltieren ....
Wie auch immer, auf jeden Fall enthält man seinem Kind mit einer beschränkten Bildung eben auch sehr viel positive Nöglichkeiten vor (inklusive Studium, wenn der Bildungsstand für die Reife nicht erreicht wird).

Aber einen Gedanken muss ich loswerden. Kinder gehen nicht nur wegen des Unterrichts zur Schule sondern auch um Freunde zufinden, soziale Kompetenz zu lernen und um mal von den Helikoptereltern wegzukommen.
Aber wie alles im Leben ist dies auch individuell.

(y)
 
1 - Kinder haben immer Fragen, bis ihnen der Mund verboten wird.

Ja, und das ist auch gut so. Und es ist gut, wenn sie halbwegs gebildete Eltern zu Hause haben, die diese Fragen (und mehr, nämlich die Kinder zu Neuem anzuregen) beantworten können. Ungebildete Eltern müssen natürlich Fragen verbieten, wenn sie sich selber die Informationen nicht beschaffen oder vestehen können.

2 - Wann frage ich dich, werden Kindern in der Schule Fragen beantwortet? (Ich kenne das nicht -> "Das ist jetzt nicht dran, wir haben Mathe" - ohne den einen Lehrer, dem ich privat aufgelauert habe, womit er zu meinem Freund wurde, hätte es keinen gegeben, der mir Fragen beantwortet hätte)

Die Aufgabe einer Schule ist, den Kindern innerhalb einer genau definierten Zeit einen weitgehend genau definierten Stoff zu vermitteln. Und da hängt es halt von der Persönlichkeit des Lehrers und vom Verhalten und der Geschwindigkeit der Klasse ab, wie weit Fragen möglich sind.
Also kein systemisches sondern ein persönliches oder Ausbildungs/Auswahl/Lehrplanproblem. Und in der Regel wird kein Lehrer einem Kind eine Frage verwehren, wenn es halbwegs passt und Zeit ist.

Passt die Frage im Unterrischtsekontxt nicht, dann ist die Verweigerung einer Antwort auch sinnvoll, denn dann folgt das Kind nicht dem Unterricht.

3 - Aus welchem Motiv heraus scherst du alles negativ über einen Kamm. Da könnte ich genauso daher kommen und behaupten "Alle Eltern sind grundsätzlich kriminelle Eltern", weil ich selbst miese Eltern hatte, die nicht mal den Titel Eltern verdienten...doch das kann ich nicht, weil ich Eltern erfahren habe, die tatsächlich Eltern sind/waren.

Der Durchschnitt der Eltern, etwa 90% im Staat, haben nur eine Grundschul-/Hauptschulbildung. Wie sollen diese Eltern ein Kind auf Maturaniveau bringen können.
Und selbst diejenigen Eltern die über eine höhere Ausbildung verfügen, haben diese Ausbildung etwa 30 Jahre vor dem Kind gemachte und würden - soferne sie sich überhuapt noch erinnern, zum Teil alten Lehrstoff und Sichtweisen weitergeben.

4 - Soziale Kontakte? Welche meinst du? Die aufgezwungenen oder die angepassten? Wenn Kinder sich in der Schule nicht wohl fühlen, finde ich es sinnvoll, dass sie nicht dort unter Zwang sein müssen.

Die Kinder werden auch nachher auf ihrem Bildungsweg, egal ob sie eine Lehre machen, studieren oder arbeiten gehen immer wieder in Situationen kommen, in denen sie in Gruppen sein müssen mit denen sie schlecht zurecht kommen. Und das müssen sie lernen, um nicht jeden Job sofort wieder zu verlieren. Als Kind lernen sie deas spielerisch. Und in der Regel sind hier bereits durch die Eltern gravierende Fehler passiert, wenn die Kinder nach den ersten paar Schultagen noch Probleme haben.

5 - Fragen? Es ist sinnvoll, dass jene die Fragen beantworten, zu denen Kinder einen Draht haben. (Das Kindergartenkakaoklatschmanöver, was sich später im Nachmittagsfrauenkaffeeklatschmanöver oder Kneipenstammtischmännergeschwafel hinüberträgt ist da nicht mit gemeint)

Der Kindergarten hat auch nicht die Aufgabe Bildung zu vermitteln, sondern im "offiziellen Sprech" die soziale Komptenz zu fördern. Letztendlich ist es aber nichts als eine Kinderabstellinstitution.

6 - Solange Kinder Kinder sein können, sollten sie es sein, statt sie so früh es geht zu Erwachsenen zu zersklaven (Ja, das mein ich)

Ja, das sollen sie! Ganz dick unterstrichen! Und das dürfen sie in der Volks- bzw. Grundschule ja auch sein (da wurde leider in den letzten Jahren viel Mist gebaut). Was aber nicht heisst, dass sie nichts lernen müssen. Denn wenn sie in diesem Alter lernen nicht lernen, dann werden sie sich das ganze Leben lang schwer tun. Aber auch hier ist wiederum die Lehrerpersönlichkeit gefragt, das für die Kinder interessant zu gestalten.

Auch da gibt's einen markigen Satz im Video: Dass es ja "kein Beinbruch ist, wenn das Kind mit 8 noch nicht Lesen und Schreiben kann" ... was für eine Doofnuss ... denn diese Einstellung kostet dem Kind 2 Jahre in denen es verdienen könnte, es bleibt hinter Gleichaltrigen zurück, insbesondere hinter denen die schon vor der Grundschule lesen und schrieben können, weil sich die Eltern für sie interessieren. Selbst wenn es akzeptiert werden würde, würde es dann die weiteren Schritte mit weitaus jüngeren machen und mindestens belächelt wenn nicht ausgelacht und gemobbt werden. Oder ihm fehlen mit ende der Pflichtschule healt 2 Jahre Bildung .... Und das wäre dann erstrebenswert für das Kind?
 
1 - Kinder haben immer Fragen, bis ihnen der Mund verboten wird.
2 - Wann frage ich dich, werden Kindern in der Schule Fragen beantwortet? (Ich kenne das nicht -> "Das ist jetzt nicht dran, wir haben Mathe" - ohne den einen Lehrer, dem ich privat aufgelauert habe, womit er zu meinem Freund wurde, hätte es keinen gegeben, der mir Fragen beantwortet hätte)
3 - Aus welchem Motiv heraus scherst du alles negativ über einen Kamm. Da könnte ich genauso daher kommen und behaupten "Alle Eltern sind grundsätzlich kriminelle Eltern", weil ich selbst miese Eltern hatte, die nicht mal den Titel Eltern verdienten...doch das kann ich nicht, weil ich Eltern erfahren habe, die tatsächlich Eltern sind/waren.
4 - Soziale Kontakte? Welche meinst du? Die aufgezwungenen oder die angepassten? Wenn Kinder sich in der Schule nicht wohl fühlen, finde ich es sinnvoll, dass sie nicht dort unter Zwang sein müssen.
5 - Fragen? Es ist sinnvoll, dass jene die Fragen beantworten, zu denen Kinder einen Draht haben. (Das Kindergartenkakaoklatschmanöver, was sich später im Nachmittagsfrauenkaffeeklatschmanöver oder Kneipenstammtischmännergeschwafel hinüberträgt ist da nicht mit gemeint)
6 - Solange Kinder Kinder sein können, sollten sie es sein, statt sie so früh es geht zu Erwachsenen zu zersklaven (Ja, das mein ich)
Da muß ich dir zustimmen, denn meist kommt für die Kinder nach der ersten Begeisterung in die Schule gehen zu können, der Frust, weil alles mit muß reingestopft wird. Wie du auch sagtest, die verschiedenen Interessen nicht wirklich gefördert werden und auf Fragen keine Antort kommt, weil das nicht im Lehrplan vorgesehen ist. Deshalb reinstopfen auf Teufel komm raus.
Für manche Kinder ist das kein Problem, aber manche verlieren die Freude am Lernen und schleppen sich dann unwillig durch die Schulzeit, sind eher schlecht als recht.
Nur diese Methode des Freilernens ist nicht für alle anwendbar, viele Eltern sind gar nicht in der Lage die Kinder zu fördern, weil ihnen selbst die Grundlagen dazu fehlen oder die Lebensumstände.
Doch schaut euch mal diese Version von Lernen an: ( Kinder unterrichten Kinder )
 
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Nur diese Methode des Freilernens ist nicht für alle anwendbar, viele Eltern sind gar nicht in der Lage die Kinder zu fördern, weil ihnen selbst die Grundlagen dazu fehlen oder die Lebensumstände.
Doch schaut euch mal diese Version von Lernen an: ( Kinder unterrichten Kinder )

1 - Davon ist auch von mir keine Rede. Mir geht es erstens um das offene Verbot, wenn ein Kind nicht in die Schule geht und zweitens um die Pflicht, in die Schule zu müssen, und drittens, dass ein Kind dort gefördert wird, wo es steht, auf eigenen Gebieten.

2 - Dein Video ist einwandfreie Klasse, unterstütz ich sofort. So sind Kinder nicht "unterfordert" und auch nicht "überfordert" so wie es bei uns in der Einheitsschiene der Fall ist. Ich befinde, dass Kinder selbst entscheiden, ob und welche Schule sie besuchen, in Freisinn, und nicht in Pflicht.
 
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