Schule der Hohen Magie - Frater V.D.

Oh, hallo Frater! Das ist ja ein Zufall den Autor hier zu treffen! :weihna1
Scherz beiseite, so faul bin ich nicht. Es ist nur so dass ich meine Träume schwer schriftlich festhalten kann. Zum einen träume ich mehr so in kurzen Szenen. Zb hab ich heute geträumt ich wäre in so einem Haus und da war so ein Gang den ich durchschritt. Da waren so viele seltsame Gefühle und Farben etc, das kann ich einfach nicht in Worte fassen und am Ende steht da dann etwas ziemlich.. entseeltes.. und das um was es in dem Traum eigentlich ging wird nicht festgehalten. Verstehst du wie ich das meine? Also erscheints mir irgendwie nicht so sinnvoll das oberflächliche zu notieren. ^^"

..digitales Diktiergerät
 
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Tariel, wie stellst du dir das vor, so eine dicke Schwarte zu schreiben? Erstens kauft das keiner, weils zu teuer käme und zweitens würds kaum einer ganz lesen....
Alles in einem Buch abzudecken ist nicht möglich und auch nicht sinnvoll, es wäre geschickter mehrere kleine Bücher rauszubringen. Da lässt es sich leichter in die Tiefe gehen und ist nicht so anstrengend zum Lesen.

Die Schule der Hohen Magie halte ich trotz des furchtbaren Titels für durchaus verwertbar, gerade für Anfänger, die sich einen Überblick verschaffen möchten ist es ideal.
Wer sich mal die ursprüngliche Version dieser Bücher angesehen hat (sie sind ja nur die Kurzfassung von drei Modulen), wird allerdings feststellen, dass Tegtmeier leider auch viel rausgelassen hat, was auch noch interessant gewesen wär, aber für den Anfänger hat er gut gewählt.

Und auch als jemand, der schon etwas Anhung von der Geschichte hat, findet man immer wieder Anregungen in dem Buch.
Daher: Lies es, mach das davon, was du für gut hälst, aber lies auch andere Bücher ;) (Mach es nicht zu deiner Bibel, sondern nur zu einer Lieblingslektüre!)


Zum Thema mag. Tagebuch, respektive Traumtagebuch:
Ich habe lange Zeit den Sinn davon nicht entdecken können, bis ich irgendwann mal durch unsere Gruppe dazu angehalten wurde, täglich aufzuschreiben - was auch kontrolliert wurde über einen langen Zeitraum.
Dabei habe ich mir das tägliche Schreiben angewöhnt und ich muss sagen, ich bin sehr dankbar dafür und ich bereuhe es, keine Unterlagen von Früher zu haben.
Anhand eines TB lassen sich die eigenen Fortschritte viel leichter feststellen, man vergisst viele Dinge nicht und kann sie vergleichen.

Gerade bie den Träumen habe ich die Erfahrung gemacht, dass diese oft Dinge ans Tageslicht brachten, die ich mir nicht eingestehen wollte oder mir selbst gar nicht aufgefallen sind. Anhand der Aufzeichnungen konnte ich die Träume innerhalb der Gruppe besprechen und dadurch einige Denkstrukturen freilegen und ändern.

Was ich für recht schwierig halte, gerade zu beginn, ist die Art des Schreibens. Es macht wenig Sinn zu schreiben "Heute war schönes Wetter, ich habe Susi besucht und wir haben Kuchen gegessen."
Anfangs hab ich mehr Fakten notiert. Sprich wie lange ich meditiert hatte, besondere Vorkommnisse dabei und was ich sonst magisch an dem Tag gemacht hatte.
Irgendwann, nach einigen Monaten, saß ich da und kam zu der Erkenntnis, dass das allein zu wenig war.
Ich begann mich zur selben Zeit mit Selbstcoaching und Motivation zu beschäftigen, bin auf gute Bücher gestoßen, die auch Fragenkataloge enthielten.
Seitdem schreibe ich mein Tagebuch oft, indem ich Fragen beantworte.

Beispiel: Ich hatte große psychische Probleme, als ich nach Wien gezogen bin. War fix und fertig, weil ich dort ja ganz allein war, große, fremde Stadt, weit weg von daheim, Pferd kann ich auch nicht mehr sehen, Freund ist fast 700km weit weg ect. blabla...
Ich hab mir folgende Fragen gestellt:
Warum bin ich in Wien, welche Ziele verfolge ich?
Warum will ich studieren?
Was kann mir Wien geben, was ist so toll hier?
Was stört mich an Wien?
Welche Befürchtungen habe ich?
Wie relevant ist dies?
ect.

Besonders die letzen beiden Fragen waren sehr interessant. Ich hatte dermaßen unrealistische Befürchtungen, ich hatte Angst, vor Dingen, die wahrscheinlich nie eintreten würden!! Das war etwa so, als wie wenn ich in Wien angst vor einer Schneelawine hätte... (Dachlawinen ausgeschlossen ;) )

Mir ging es wesentlich besser, nachdem ich diese Fragen beantwortet hatte und plötzlich war Wien auch kein Problem mehr für mich, sondern eine Bereicherung.


Das war nur ein Beispiel, was jetzt auf den ersten Blick nicht direkt mit Magie zu tun haben mag.
Aber wenn du dich weiterentwickeln willst, musst du erstmal anfangen, dich zu verstehen, was vorraussetzt, dass du dich kennenlernst. Du musst vorhandene Denk- und Verhaltensmuster aufdecken, um sie zu kennen, sie evt. ändren zu können und mit ihnen arbeiten zu können.
Und genau dabei hilft dir ein Tagebuch.


Ich hoffe dir damit geholfen zu haben und dass es vll etwas unterhaltsam war ;)
 
Tariel, wie stellst du dir das vor, so eine dicke Schwarte zu schreiben? Erstens kauft das keiner, weils zu teuer käme und zweitens würds kaum einer ganz lesen....
Alles in einem Buch abzudecken ist nicht möglich und auch nicht sinnvoll, es wäre geschickter mehrere kleine Bücher rauszubringen. Da lässt es sich leichter in die Tiefe gehen und ist nicht so anstrengend zum Lesen.

Die Schule der Hohen Magie halte ich trotz des furchtbaren Titels für durchaus verwertbar, gerade für Anfänger, die sich einen Überblick verschaffen möchten ist es ideal.
Wer sich mal die ursprüngliche Version dieser Bücher angesehen hat (sie sind ja nur die Kurzfassung von drei Modulen), wird allerdings feststellen, dass Tegtmeier leider auch viel rausgelassen hat, was auch noch interessant gewesen wär, aber für den Anfänger hat er gut gewählt.

Und auch als jemand, der schon etwas Anhung von der Geschichte hat, findet man immer wieder Anregungen in dem Buch.
Daher: Lies es, mach das davon, was du für gut hälst, aber lies auch andere Bücher ;) (Mach es nicht zu deiner Bibel, sondern nur zu einer Lieblingslektüre!)


Zum Thema mag. Tagebuch, respektive Traumtagebuch:
Ich habe lange Zeit den Sinn davon nicht entdecken können, bis ich irgendwann mal durch unsere Gruppe dazu angehalten wurde, täglich aufzuschreiben - was auch kontrolliert wurde über einen langen Zeitraum.
Dabei habe ich mir das tägliche Schreiben angewöhnt und ich muss sagen, ich bin sehr dankbar dafür und ich bereuhe es, keine Unterlagen von Früher zu haben.
Anhand eines TB lassen sich die eigenen Fortschritte viel leichter feststellen, man vergisst viele Dinge nicht und kann sie vergleichen.

Gerade bie den Träumen habe ich die Erfahrung gemacht, dass diese oft Dinge ans Tageslicht brachten, die ich mir nicht eingestehen wollte oder mir selbst gar nicht aufgefallen sind. Anhand der Aufzeichnungen konnte ich die Träume innerhalb der Gruppe besprechen und dadurch einige Denkstrukturen freilegen und ändern.

Was ich für recht schwierig halte, gerade zu beginn, ist die Art des Schreibens. Es macht wenig Sinn zu schreiben "Heute war schönes Wetter, ich habe Susi besucht und wir haben Kuchen gegessen."
Anfangs hab ich mehr Fakten notiert. Sprich wie lange ich meditiert hatte, besondere Vorkommnisse dabei und was ich sonst magisch an dem Tag gemacht hatte.
Irgendwann, nach einigen Monaten, saß ich da und kam zu der Erkenntnis, dass das allein zu wenig war.
Ich begann mich zur selben Zeit mit Selbstcoaching und Motivation zu beschäftigen, bin auf gute Bücher gestoßen, die auch Fragenkataloge enthielten.
Seitdem schreibe ich mein Tagebuch oft, indem ich Fragen beantworte.

Beispiel: Ich hatte große psychische Probleme, als ich nach Wien gezogen bin. War fix und fertig, weil ich dort ja ganz allein war, große, fremde Stadt, weit weg von daheim, Pferd kann ich auch nicht mehr sehen, Freund ist fast 700km weit weg ect. blabla...
Ich hab mir folgende Fragen gestellt:
Warum bin ich in Wien, welche Ziele verfolge ich?
Warum will ich studieren?
Was kann mir Wien geben, was ist so toll hier?
Was stört mich an Wien?
Welche Befürchtungen habe ich?
Wie relevant ist dies?
ect.

Besonders die letzen beiden Fragen waren sehr interessant. Ich hatte dermaßen unrealistische Befürchtungen, ich hatte Angst, vor Dingen, die wahrscheinlich nie eintreten würden!! Das war etwa so, als wie wenn ich in Wien angst vor einer Schneelawine hätte... (Dachlawinen ausgeschlossen ;) )

Mir ging es wesentlich besser, nachdem ich diese Fragen beantwortet hatte und plötzlich war Wien auch kein Problem mehr für mich, sondern eine Bereicherung.


Das war nur ein Beispiel, was jetzt auf den ersten Blick nicht direkt mit Magie zu tun haben mag.
Aber wenn du dich weiterentwickeln willst, musst du erstmal anfangen, dich zu verstehen, was vorraussetzt, dass du dich kennenlernst. Du musst vorhandene Denk- und Verhaltensmuster aufdecken, um sie zu kennen, sie evt. ändren zu können und mit ihnen arbeiten zu können.
Und genau dabei hilft dir ein Tagebuch.


Ich hoffe dir damit geholfen zu haben und dass es vll etwas unterhaltsam war ;)

Ich sehe hier keine Parallelen zu mir,war es echt Tariel,den du meinst.
Schule der hohen Magie ist sicherlich nicht schlecht.Kursus der praktischen Magie 1-3 vom selben Autor ist auch erwähnenswert.Warum meinst du ich halte mich nur an ein Werk.Ich habe schon einige hundert Werke durch und weiß nun,was läuft.
Rajayoga,der achtgliedrige Weg ist eine Grundlage,auf die ich Magie aufbaue.Dazu die Satipatthanamethode und Kundalinishakti für den zündenden Funken.Bardon und Douval als Grundlage der Magie.Nirgends ist das Wirken besser beschrieben.
Na ja,Stejnar ist auch super,man bekommt seine Werke aber nirgends als von ihm selber.Die sechs Meisterbücher und das Schutzengelbuch.Habe ich als Pdf.

Es geht so tief,tief,tief...

Dir alles Gute
Tariel
 
Ich selber möchte auch ein Buch schreiben,das erstens mindenstens 2000 Seiten hat,zudem Runen-Sigillen,Evokationsmagie des Inneren,doch mit dem Unterbewußtsein anfängt...Tariel

Ja, ich meinte Dich ;)


Aber entschuldige bitte, ich wusste nicht, dass der Meister so viel Erfahrung hat und dass er sogar im Besitz von ebooks ist und dass er so bewusst lebt, dass ihm nicht mal mehr bewusst ist, was er geschrieben hat *g*

nimms mir nicht übel ;)
 
Ja, ich meinte Dich ;)


Aber entschuldige bitte, ich wusste nicht, dass der Meister so viel Erfahrung hat und dass er sogar im Besitz von ebooks ist und dass er so bewusst lebt, dass ihm nicht mal mehr bewusst ist, was er geschrieben hat *g*

nimms mir nicht übel ;)

übel gehs mir "nur" wenn ich zuviel Bier getrunken habe.

"2000" Seiten sind nicht besonders viel.Und wen an sein Einweihungsweg gelegen ist,der "frißt" alles.Oder sehe ich falsch?

Schließlich ist es unser Weg,sich zu vervollkommnen.

Sinnlos sind höchstens die unnützen Gedanken,die man sich jeden Tag macht!

Tariel
 
Eine 2000 Seiten Schwarte ist nicht viel, da hast recht, aber für EIN Buch, ist es viel. Allein schon um deine Kosten reinzubringen müsste das Buch irgendwo im Dreistelligen Bereich platziert sein und ich weiß nicht, ob das gleich viel Leut kaufen, wie wenn du mehrere dünne Bücher hättest... außerdem ist so ein Buch sehr unhandlich...

Genug OT jetzt! ;)
 
Eine 2000 Seiten Schwarte ist nicht viel, da hast recht, aber für EIN Buch, ist es viel. Allein schon um deine Kosten reinzubringen müsste das Buch irgendwo im Dreistelligen Bereich platziert sein und ich weiß nicht, ob das gleich viel Leut kaufen, wie wenn du mehrere dünne Bücher hättest... außerdem ist so ein Buch sehr unhandlich...

Genug OT jetzt! ;)

Ich würde es in der Art vom Papier her wie "Ein Kurs in Wundern" schreiben(sehr dünnes Papier).Warscheinlich in zwei Teilen.Preis pro Exemplar 60 Euro.
Wo liegt das Problem?

Aber man kann sich auch lieber die Fernsehzeitung alle zwei Wochen holen,bringt irgendwann qualitativ das gleiche,doch quantitativ...ja das muß jeder selber entscheiden.Sch.... oder Lackschuh*lol*!

Tariel
 
du verwechselt grad qualitativ und quantitativ *loooool* ergibt aber einen geilen zusammenhang :D

Sorry,meine Entschuldigung der Verwechslung wegen liegt darin,das ich gerade die dritte flasche Bier trinke.

Aber dir Hochachtung,du denkst dich herein.Bist also nicht so ein oberflächliches L.....Sorry schonmal dafür,aber ...

Tariel
 
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Die Verwechslung hat mich amüsiert, kein Problem ;)

Aber dir Hochachtung,du denkst dich herein.Bist also nicht so ein oberflächliches L.....Sorry schonmal dafür,aber
Wär doch langweilig wenn, oder?

Man könnt das jetzt aber auch als Schmeichelei empfinden, was mich nach dem Grund fragen lassen würde....
Aber hierbei bleiben wir wohl besser oberflächlich ;)
 
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