@chiadarma
ich kann total nachvollziehen, wovon du redest...mich hat diese sichtweise in eine depression getrieben - so richtig mit angstattacken, es war total grauselig...inzwischen, mit antidepressiva und indem ich mich zwinge, nicht mehr so zu denken, fühle ich mich wieder normal...aber warum ich so gedacht habe - und teilweise noch so denke - , das will ich auf jeden fall herausfinden...
und da finde ich "sternenatemzugs" beiträge richtig gut! das hab ich noch nicht so deutlich gesehen. ich hatte als kind schon oft das gefühl, daß ich "zuviel" war, daß meine eltern - vor allem auch meine mutter - gestresst waren vom drumherum (viel arbeit, viele menschen, die sie in anspruch nahmen), und ich hatte oft das gefühl, rücksicht nehmen zu müssen, nicht "schon wieder so anstrengend und vielwillig" zu sein, etc. ...ich erinnere mich, daß ich mit 6 oder 7 jahren einen tag lang versucht habe, meiner mutter bei ihrem job zu helfen (das ging da ein bischen) und daß ich anschließend fix und fertig war, und verzweifelt, weil ich muttern nicht wirklich entlasten konnte...kennst du sowas ähnliches nicht, chiadarma?
@sternenatemzug
wie gesagt, ich finde es ziemlich schlüssig, was du schreibst über die kindheit und mit den schlüsselreizen...es ist für mich nur noch etwas schwer zu denken, aber es interessiert mich sehr, da genauer hinzuschauen...könntest du das noch genauer erklären? vielleicht mit mehr beispielen (über beispiele kapiere ich dinge meist besser *gg*)...
gruß,
chessie
ich kann total nachvollziehen, wovon du redest...mich hat diese sichtweise in eine depression getrieben - so richtig mit angstattacken, es war total grauselig...inzwischen, mit antidepressiva und indem ich mich zwinge, nicht mehr so zu denken, fühle ich mich wieder normal...aber warum ich so gedacht habe - und teilweise noch so denke - , das will ich auf jeden fall herausfinden...
und da finde ich "sternenatemzugs" beiträge richtig gut! das hab ich noch nicht so deutlich gesehen. ich hatte als kind schon oft das gefühl, daß ich "zuviel" war, daß meine eltern - vor allem auch meine mutter - gestresst waren vom drumherum (viel arbeit, viele menschen, die sie in anspruch nahmen), und ich hatte oft das gefühl, rücksicht nehmen zu müssen, nicht "schon wieder so anstrengend und vielwillig" zu sein, etc. ...ich erinnere mich, daß ich mit 6 oder 7 jahren einen tag lang versucht habe, meiner mutter bei ihrem job zu helfen (das ging da ein bischen) und daß ich anschließend fix und fertig war, und verzweifelt, weil ich muttern nicht wirklich entlasten konnte...kennst du sowas ähnliches nicht, chiadarma?
@sternenatemzug
wie gesagt, ich finde es ziemlich schlüssig, was du schreibst über die kindheit und mit den schlüsselreizen...es ist für mich nur noch etwas schwer zu denken, aber es interessiert mich sehr, da genauer hinzuschauen...könntest du das noch genauer erklären? vielleicht mit mehr beispielen (über beispiele kapiere ich dinge meist besser *gg*)...
gruß,
chessie
Aber zum Glück nicht nur 
, im gegenteil, mit zu-wenig-an-sich-selbst-denken...
...wenn ich das auf meine eltern ummünze, dann passt da schon so einiges, jetzt als erwachsene kann ich das dann auch einigermaßen sehen, wenn ich schaue, in welcher situation die eltern da waren...natürlich hab ich verständnis für sie (das ist ja das ständige hauptthema "für jeden verständnis haben"), aber ich seh jetzt auch ein bischen das überforderte kind, daß ich damals war, und daß es irgendwie selten recht machen konnte, es sei denn, es hat sich permanent in die eltern (bei mir wars, glaub ich, vor allem die mutter) eingedacht und sich zurück genommen....
