Schuld?

Hi

Ich glaube auch, dass sich vieles beobachten lässt. Daran habe ich keinen Zweifel. Immerhin sollte es so sein, dass alles Geschehen der Welt sich astrologisch zurückführen lässt.

Dennoch weiss ich persönlich nicht so recht , ob ich mehr mich im Astrologischen oder in Geschichtstheorie bzw. Philosophie oder ähnlichem versuchen würde, wenn es darum geht karmische Zusammenhänge zu untersuchen, die sich über Jahrhunderte wenn nicht sogar Jahrtausende (wer weiss, aber es geht jedenfalls um sehr grosse Zeiträume) hinziehen, ...
Deswegen sprach ich von Tendenz, im Sinne von grober Anschauung - und ich glaube, zuweilen sind da einfach sehr viele Faktoren, die da wahrscheinlich in Bezug zum Karmischen beim Kollektiven eine Rolle spielen, ich denke da alleine an die Mechanismen wie sich Karma ereignet, - passiert es auch innerhalb astrologisch beobachtbarer Zyklen, so bleibt die Frage, wie das genau geschieht, ´was ist der tragende Boden der Mentalität des Volkes zB, wie macht sich das bemerkbar, denn noch nicht mal das So-Sein des karmischen Zustandes eines Volkes lässt sich so stichhaltig erkennen wie das eines Individuums, von dem wir immerhin auch ein eundeutiges Radix haben -

Nun Staatshoroskope zu nehmen, - wird es nun Mundanastrologie ? - das Karmische bezieht sich ja auf Ursachen einer gewissen vorgelebten Art und Weise. Auf vorherige Einseitigkeiten, die ja gelebt wurden und entschieden wurden.

Nun, man kann es drehen wie man es will, es ist ja egal wie man es bezeichnet, am Ende kommen jedenfalls Schlüsse oder Ergebnisse zustande, und bei der Betrachtung des Karmischen entzieht sich mir vorerst noch das Reale von dem, was man konstruiert.

Nun, vielleicht ist es ja möglich, historische Tatsachen deckungsgleich mit (typischen oder entsprechenden) karmischen Konstellationen zu bringen-
ich habe es noch nicht so recht versucht, weil ich wenn ich das Karmische einer Kultur oder Gesellschaft betrachte zunächst unastrologisch vorgehe... die Zeiträume sind denn auch sehr gross und das Beobachtbare ist für eher das, was mir als Geschichte bekannt ist (ich muss freilich sagen, dass ich ja erst seit wenigen Jahren mich mit dieser komplexen Angelegenheit beschäftige, sei es Karma oder Mundanastrologie, da kenne ich mich nicht so aus)...

Lg
Stefan
 
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hi retour :),

ja, so kann man´s wohl betrachten.

Grössere Zeiträume zunächst mit dem Geschichtsbewusstsein oder seinem philsophischem Verständnis auszuloten. Gibt es überhaupt schon differenziertere historische Astro-Analysen auf karmischer Grundlage? - Wassermann-Zeitalter, Fische-Zeitalter ... gut diese gröberen Raster existieren. Entdeckungs-Momente einzelner Planeten oder Asteroiden. Also eigentlich ein in Bezugsetzen der Astro-Geschichte zur Menschheitsgeschichte; über den Menschen hinausgehend ist die eigentliche Evolution zu sehen.
Der Mörder stösst auf unlösbare Fragen, unerwartetete, überraschende Gefühle peinigen sein Herz. Gottes Wahrheit und irdisches Gesetz siegen, und er endet damit, dass er sich selbst denunzieren muß. Er ist dazu gezwungen, um eher im sibirischen Sträflingsbergwerk zu büßen und auf diesem Wege sich wenigstens wieder den Menschen anzuschließen. Das Gefühl der Entfremdung der Losgerissenheit von der gesamten Menschheit, welches er sofort nach der Vollbringung der Mordtat verspürt hatte, quält ihn unsäglich. Naturgesetz, Menschengesetz siegen ... und so beschliesst der Verbrecher, alle Martern zu tragen, um die Schuld zu sühnen.

F. Dostojewski (11.11.1821//Moskau//11:00) in einem Brief zu M. Katkoff (1865, D. zu 'Schuld u. Sühne')

SHOA - das Zerstören andrer, Ausgrenzen, Töten, Foltern ganzer Völker(gruppen) führte womöglich zur Selbstisolation, Trennungen aus/innerhalb? der menschlichen Matrix. Buße, Wiedergutmachen, Bewältigen über Kulturelles, Völkerverständigungen ... so sicher bin ich mir ehrlich geschrieben grade bei den Deutschen selbst nicht, inwieweit es tiefer in der Über-Seele gewirkt hat, überhaupt möglich ist abzutragen. Der Geist hierzulande schwingt oft sehr klein-verengt-konzentriert, wenn überhaupt - er ist stur, egozentrisch, gefühlskalt. Speziell Deutsche empfinde ich als gespalten. Instant-Erleuchtungen aus der Wohltatschen, Yoga + Schoko bei Tschibo. Doch auch welt-distanzierte, in Meditationen fortentwickeltere Betrachtungen können Ausdruck von Flucht, einem sich-einfach-machen sein. Radikaleres Engagement, revolutionäre Leidenschaft wird gespart, aber nicht mehr alles erreicht! Die Matrix bleibt verletzt. Nationalitäten verwischen im Zuge einer globaleren Entwicklung. Internationalisiertes Denken, nur oberflächliches Makeup innerhalb der Matrix. Das goldene Zeitalter? bei ökonomischen Zweck-Sortierungen, Nummerierungen für Arm von Reich, zunehmender Knappheit der Ressourcen, Folgen langjähriger Eingriffe in Öko-Systeme. Gefühle verbrennen nicht nur, sind nicht nur Ausdruck von EGO, sondern binden, schaffen Identitäten. Ohne verwurzeltes, religiöses Empfinden bleibt Humanität Makulatur, Lüge, Empfindung verflacht. Dekadenz, Abwärtsspiralen.

Wo sind die Freiräume? Ist, existiert überhaupt Spiel? - Seele reicht über reines astrologisches Mapping hinaus.

... noch Auffassungen aus dem Vedischen (Akademie-Schmieke)
...
Das gesamte System ist darauf ausgerichtet, ein Tätigkeitsfeld für die individuellen bewußten Seelen zur Verfügung zu stellen, die von der materiellen Energie mit maschinengleichen Körpern und Geistern ausgestattet sind. Die Verbindung zwischen dem spirituellen bewußten Selbst und dem materiellen Körper wird durch die Überseele aufrechterhalten. Die Ursache hierfür ist der Wunsch des individuellen Selbst, materiellen Genuß zu erfahren, das heißt die materielle Energie zu genießen. Da die der materiellen Energie auferlegten Gesetze nicht streng deterministisch sind, ist das bewußte Selbst in der Lage, seinen freien Willen zu manifestieren.
...
Das bewußte Lebewesen, das mit einem bestimmten Körper verbunden ist, kann die Tätigkeiten dieses Körpers nicht direkt steuern, und deshalb heißt es in der Bhagavad-gita, daß die individuelle Seele in dieser materiellen Welt nicht der Handelnde ist. Es ist die Überseele, die das individuelle Selbst und die Materie miteinander verbindet. Die Überseele ist sich der Wünsche des individuellen Selbst bewußt und lenkt dementsprechend die Abfolge der Ereignisse in der materiellen Energie.
...
Natürlich können nicht alle Wünsche erfüllt werden. Der freie Wille des Individuums ist durch die Naturgesetze beschränkt, welche zu einem zu berücksichtigenden Grade, aber nicht vollkommen deterministisch sind.
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Das universale Bewußtsein oder die Überseele ist völlig transzendental zu Raum und Zeit, doch das bedeutet nicht, daß es in einer zeitlosen Leere existiert. Im Gegensatz dazu werden alle Ereignisse, Augenblicke und Orte der Raum-Zeit direkt von ihm wahrgenommen und gelenkt. Zusätzlich existieren andere Raum-Zeit-Kontinua und völlig nichtmaterielle Sphären der Wahrnehmung, die allesamt innerhalb des Bewußtseinsfeldes des Höchsten Wesens liegen. Die Formung der materiellen Raum-Zeit-Geschichte durch den Willen des Höchsten Wesens kann man sich deshalb als einen Vorgang vorstellen, der sich in der Zeit vollzieht, oder als einen transtemporalen Akt willentlicher Auswahl. Diese Idee entspricht wiederum dem Prinzip des acintya-bheda-abheda-tattva. Das Höchste Wesen besitzt gleichzeitig verschiedenste Eigenschaften in vollkommener Einheit.

Die Vorstellung einer Überseele und weiterer Raum-Zeit-Kontinua finde ich sehr stimmig. Am Schluss wird hier der Wille des höchsten Wesens postuliert, sich in der Zeit vollziehend. Ich selbst weiss nicht, ob ich diese Willensstruktur überhaupt sehe, diese Auffassung teile?? - Womöglich eher nicht.

LG°e
 
Hi enterprise!

Das mit einem Überwesen, das höchste Wesen - damit ist wahrscheinlich was sehr schlüssiges gemeint, aber ich komme nicht drauf. Gleichwohl schwebt mir eine Art übergeordneter Wille vor, der nicht entweder das eine ist (kalt oder berechnend) oder das andere (wohlbewahrend und nährend, schützend und pflegend), sondern aus einer bestimmten Perspektive scheint nichts mehr übrig zu bleiben, als er selbst -
die Freiheit allen Seins erschliesst sich ja im Ganzen, in dem, was überhaupt möglich ist, und wenn es irgendwie so ist, dass etwas zB als Charakter angelegt ist, dann könnte man das auf diesen höchsten Willen beziehen; alles was ist, ist in gewisser Weise gesehen dem höheren Willen unterstehend, - und gleichzeitig ist dieser höchste Wille in einem selbst wirkend, als ob alles und man selbst angeschlossen wäre an den Geist des Kosmos, der das hervorbrachte, - ich betrachte es zuweilen so, als sei der höchste Wille eine Art evolutiver Prozess oder Strahl; nur scheint es manchmal so zu sein, als sei der Kanal verunreinigt, oder verstellt, um irgendwie darüber Gewissheit zu erhalten.
Es kann auch alles ganz anderes gemeint sind im indischen Kontext. Doch nehme ich die reinen Begriffe, Reinkarnation, Karma, so steckt für mich da überall schon irgendetwas dran und ein höchstes Wesen und Willen muss etwas sein, "was direkt mit mir zu tun hat", aber es ist eigentlich unpersönlich... weshalb es vielleicht manchmal so abstrakt geschildert wird oder der Eindruck von Abstraktheit sonstwie aufkommt, wenn man versucht eine Anschauung darüber zu gewinnen...

Lg
Stefan
 
.. alles was ist, ist in gewisser Weise gesehen dem höheren Willen unterstehend, - und gleichzeitig ist dieser höchste Wille in einem selbst wirkend, als ob alles und man selbst angeschlossen wäre an den Geist des Kosmos, der das hervorbrachte, ...

Lg
Stefan

Hi Stefan,

kann man so sehen, muss man aber nicht so sehen..
aber fest steht..: egal wie man es sieht.. man kann keinen standpunkt als definitiv richtigen ansehen..

warum?

ein wille kann sich nur über die freheitsgrade der physik, die sie dem zufall überlässt nutzen..

jeder freiheitsgrad ist nur einer, wenn er a priori ungekoppelt von anderen ist..

und das impliziert, dass der begriff der unterordnung niemals eine strenge korrelation im sinne von kausalität sein kann.. also: nichts zwingendes

sondern höchstes statistisch..

und genau dieser umstand impliziert, dass jede form von bejaung.. oder verneinung von willen.. aufsplittung in einen aktuer oder mehere akteure.. nie eine physikalsich eindeutige und klare tatsache sein kann, weil a priori sonst im wirderspruch zu ihrer physikalischen vorbedingung: die existenz von zufall.. es ist also metaphysisch.. und somit ist auch macht.. ein metaphyischer begriff.. genauso wie verantwortung..und unterordnung oder herrschaft.. (was nicht heisst, dass ihre anwendbarkeit ausgeschlossen ist)

in sofern sind montheismus, polytheismus und atheismus vollkommen physikalisch gleichberechtigte interpretationen des zufalls.. genauso wie das zu- oder absprechen von bewusstsein von tieren oder ähnlichem..

alternative ist determinismus.. aber da braucht man sich keine sorgen machen, weil da kann man nichts machen..

im grunde kann alles also ein wesen sein.. aber genauso kann alles aufgesplittet sein in mehere mehr oder weniger 'gekoppelte'.. usw... oder aber kein wesen da sein.. sondern nur lebloser zufall innerhalb eines fixen rahmens.. leben ist eine interpretation des zufalls.. (was nicht heisst, dass sie deswegen nicht gültig sein könnte)

der einzige weg, die fragen empirisch zu lösen (theoretisch geht es eh nicht.. wegen der physikalischen zufälligkeit welche die ausprägung von wille voraussetzt) ist es ein mass an statistischer korrelation zwischen zufallsprozessen auf verschiedenen skalen von raum , zeit und systemkomplexität zu untersuchen.. jeweils mit der unsicherheit, ob sie auch weierthin so gelten würden wie man meint sie entdeckt zu haben..
 
hallo Stefan,

So wie ich es wahrnehme: es gibt erfahrbaren göttlichen Willen im christlichen Sinn. Es gibt erfahrbaren Willen Allah´s. Sie kommmunizieren untereinander, sie sind nicht eins. Wesen scheinen sich auszudrücken, Spuren zu hinterlassen, Bahnen zu legen. Wo und wie ich nun das höchste Wesen der vedischen Vorstellungen sehe, weiss ich nicht. Verbinde keine persönliche geistige oder spirituelle Erfahrung damit. Doch klar, denkbar ist es schon, dass es zudem existiert mit seinem Willensausdruck auf der Ebene des Raum-Zeit-Kontinuum´s (hatte ich überlesen, diese Einschränkung). Aber über jeden Willen hinausgehend, transzendierend, hinter dem Glauben sozusagen - da verschwindet er wohl wieder oder ist LOS. Eine Art sehr leichten, weichen, hochoktavigen Strahlen-Kanal habe ich auf dieser durchschiessenden Ebene schon gespürt. Verfeinernd. Ob das der eigne Seelenkanal ist ...?

LG°e
 
hallo enterprise

hört sich interessant an..
ich finde die Idee eines WIllens, oder einer Absicht interessant, was als Gedanke aufkommt, bei Betrachtung der diversen Religionen , - dabei erscheint sie nicht mehr so verzerrt durch Projektionen, wie sie zustande kommen bei Beschäftigung mit dem Mittelalter oder sonstige zweidimensionale Vorstellungen, die das religiöse Element ganz ausser Acht lassen. Es scheint mir als seien die Traumpfade der australischen Ureinwohner ein Analogum zu dem Wirkpinzip solcher Kräfte, sie sind irgendwie jenseits der Welt und verbinet so weit ich das glaube die verschiedenen Clans. In Bezug zur Religion heisst es auch (in der Wortbedeutung) , zurück zum Ursprung.
Zur Quelle, also zu dem, was schon da ist als Absicht oder Wille.


Lg
Stefan
 
also die frage nach wille und intention, so wie man es subjektiv wahrnimmt und wie man es besten beschreibt finde ich ganz interessant und spannend..

was mich wundert, ist dass ich ja selbst so eine empfidung..auch eine vorstellung davon habe..

auch empfinde ich es -obwohl durch mich empfunden- als überpersönlich(e realität darstellend)..
(das wäre, was ich mehr mit neptun assoziieren würde im gegensatz zum eher persönlichen mond..)

auch bin ich dann oft der meinung, zu sehen, zu erkennen, ob andere mit dieser realität im einklang gerade leben/sind und dazu stehen oder nicht.. im persönlichen wollen und ausdruck..

interessant ist, dass in dem moment, wo man weiss, dass der andere auf die gleiche realität bezugnehmend empfindet.. es einigkeit schafft.. man 'weiss dann :zauberer1

in andere fällen erzeugt das spannungen und andere blicke und reaktionen..

ich bin der meinung, dass diese realität, trotz ihrer offensichtlichkeit oft geneug nicht genug respektiert wird.. was ich dann recht stressig finde..und mich auch mal teilweise aggressiv gemacht hat... mittlerweile gehe ich eher anders damit um.. oder konfrontiere weniger davon.. aber man erkennt verzerrungen im persönlichen bezug der leute oder seiner selbst zu dieser realität..

aber kann man sehen, dass selbst leute, die sich selbst als religiös bezeichnen würden, ein ganz schön mieses verhältnis dazu haben können.. dass sich die balken biegen..

auch bin ich der meinung, dass mehr oder weniger gängige formen von sich selbst so taufender religiosität eher eine kultur eines sogar teilweise radikalen missverhältnisses zu dieser realität darstellen..
 
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hallo ihrs,

ja mehr als 2D also 3D oder Höheres trifft es wohl, "Ebenen" war schlecht ausgedrückt: hieße nur 2D. Dimensionen, möglichst ohne zu verstellende Kostümierungen der Projektile - irritierende Chimären der Wirklichkeiten -, die Autosuggestion bzw. Selbst->Trance so gern vor-gaukeln - driving crazy; Hauptkanäle sind mitunter schlagartig geöffnet, Trauer wenn sie sich wieder stärker abdichten. Festhalten wollen. Glaubensbilder schaffen Wesen in ätherischeren Sphären, die erreicht werden können. 'Elementare' bei Kyriacos C. Markides: "auf dem Löwen reiten". - und darüber hinaus - - - Connection.

Das ist so der Punkt mit dem EMPFINDEN, dass es durch puren Rationalismus nicht abgedeckt wird. Schwer formulierbar, nicht vermittelbar ohne irgendeinen Erfahrungs-Background. - Respekt? Na ja, die Begriffe führen oft zu Missverständnissen, weil sich mit Religiösität als Schlagwort bei vielen im Kopf weniger elementare Mystik sondern die Dogmen anmelden.

Führt ... wie war´s Thema noch (=> Schuld?) im weiteren Sinn mit da hinan ... was liegt dahinter, was folgt weiter. - Bewußtseinsverändernde gravierendere Erlebnisse Einzelner - Jenseitsforschung nach MOODY oder UFO-Phänomen-Analysen von Dr. Kenneth RING (Psychologie-Prof. Univ. of Connecticut). Kenneth Ring geht wie einige weitere Forscher davon aus, dass UFO-Phänomene durch eine oder mehrere intelligente Realitäten gelenkt werden, die ausserhalb des physikalischen Universums liegen. Er spricht von einer nötigen 'Schamanisierung der Menschheit'.

"In der Tat werden wir nicht letztlich nicht länger scharf zwischen der Welt der Toten und der Welt der Lebenden unterscheiden können. Es werden Schleier vom Anlitz des Nichtphysischen genommen werden, und wir selbst werden durchscheinende Wesen werden mit Körpern aus Licht ...

Das UFO ist eine Idee, deren Ziel darin besteht, die Wissenschaft ratlos zu machen, weil die Wissenschaft angefangen hat, die Existenz der menschlichen Rasse und das gesamte Ökosystem des Planeten zu bedrohen. Und an diesem Punkt ist der Kulturschock nötig - ein Schock, der sich mit der Auferstehung Christi auf den römischen Imperialismus vergleichen lässt ...

Wir sollen verblüfft werden! Nur wenn wir uns dem Unerklärlichen stellen und ihm nachgeben, wenn wir konsequent der Versuchung widerstehen, diese Phänomene zu leugnen oder fortzurationalisieren, indem wir uns bemühen eine herkömmliche Erklärung für sie zu finden, nur dann können wir als Spezies unser Bewußtsein bis zu einem Punkt entwickeln, an dem es uns möglich ist, die Schritte zu unternehmen, um das bittere Ende des Planeten [vor dem wir gewarnt wurden] abzuwenden."

LG°e
 
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