Schuld-Fragen

Im Leben läuft das etwas anders wie bei der Rechtsprechung.
Stimmt, da ist evtl. nicht die Zeit, alles hochfein zu untersuchen und zu unterscheiden, wie und womit auch, da sagt jeder seine Version, dann wird eingestellt, und gut. So in etwa, bei alltäglichen Sachen.
 
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Wie kann eigentlich eine "Rechtsprechung" funktionieren, wenn in diesem Bereich immer nur volle Gegenseiten zu einem Streit zueinander finden, und dieser Berufs-Bereich nur mit "vollen" starken Menschen versehen ist (was über Sport-Test's usw. ausgesucht wird und wurde), müssten sie ja statt den Schwachen zu helfen, immer mit denen streiten eher, weil das deren Gegenseiten sind, und nur mit "Gleichen" (von sich) auf einer Ebene, verbunden usw. sein?

Ich dachte ja sowieso mal, dass nur eine andere Seite da hingeht, oder viel und oft. Die Schwachen lassen eher alles gehen, machen nichts usw. Gibt ja nicht nur Extreme und Notfälle.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hätte seit ein paar Tagen ein Einsehen, dass ich mich, mein Leben, mit was abgedeckt lassen muss, was ich vorher immer befreien wollte, befreit habe, weil sonst wieder m-ein Geist hochgeht, falls das sein kann. Und so, wenn sich alles über mir anfühlt wie unter was sitzend, wodurch kein Himmel zu sehen ist, so kann evtl. auch nichts hochgehen, deshalb nehme ich das mal so hin alles. Im Moment. Ich dreh mir alles als "Hilfe" hin.

Man kann ja nur mit Schuld von anderen "abdecken" oder was genau "deckt ab"?

Was nur zudeckt kann ja nichts Eigenes sein, dachte ich.
 
Wenn Psychopathie die Gegenseite von Hypersensiblem ist, oder wäre, würde das zu einem Stockholm-Syndrom passen und dann könnte man da lange auf Schuldgefühle, Geständnisse oder Entschuldigungen warten oder?

Das wäre ja richtig krank, eine Psychopathin in unserer Familie.
 
Wie kommen Menschen klar, die mit was beauftragt werden, wegen meiner auch betrogen, belogen, benutzt werden oder was falsch zugeordnet bekommen, danach arbeiten, und so andere Menschen wirklich sehr lange belästigen mit Themen, die nicht deren sind, also nichts mit denen zu tun haben - machen die sich so beruflich wie privat hoch-schuldig oder wie wird das da gewertet alles?

Oder hat das gar keine Wirkung? Zumindest wird doch aber sehr lange Lebenszeit negativ beeinflusst oder kaputtgemacht dann von denen!? Weil es anstrengend oder nervig ist, ist ja nun mal so.

Das gibt es z. B. im Verhältnis eines Staatsbediensteten zwischen Staat und seiner persönlichen Meinung. Er muss im Auftrage des Staates etwas tun, das ihm nicht behagt oder das anderen nicht behagt.
In Deutschland ist kürzlich der Fall bekannt geworden, bei dem ein ausländisches Mädchen von Staatsbeamten aus dem laufenden Schulunterricht herausgeholt worden ist und mit Familie abgeschoben wurde.
Es entstand in der Schule eine Empörung und die Welle der Empörung schlug durch die Medien in das ganze Land ein. Eine Petition, für die man sich sehr eingesetzt haben soll, war erfolgreich, die Familie darf wieder zurück.

Tja, wenn ich mir vorstelle, ich müsste solches tun, würde ich zweifeln an der Berechtigung meines Tuns und meines Berufs. Andererseits haben wir ein Staatssystem, durch das wir friedlich leben können. - Muss man dem manchmal Tribut leisten?
 
Wenn man mit so was nicht rechnet, mit was Psychopathischem, kann das ja bisschen blöd laufen alles.

Aber wer dann nur heult und nichts anzeigt, sogar noch private Sachen/Infos rausgibt (Kontodaten), ist dann evtl. etwas selbst schuld an allem.

Wenn solche Leute noch provozieren, und das machen sie ja die ganze Zeit, darf man ja nicht mal darauf eingehen dann.

Ich meinte mit Hypersensiblem eigentlich Schwingungen und so was, nicht irgendwas, was sich evtl. blöd lesen könnte.
 
Wenn sich jemand nur noch unüberlegt und unkontrolliert wehrt bei kleinsten Einflüssen, ist dann bei anderen was voll (genug angesammelt heisst das)? Schuld mein ich. Und so dann beendet jetzt, weil mehr und dichter geht nicht?

Oder ist das ein Zeichen dafür, dass alles falschrum läuft, weil so jetzt noch weniger Vertrauen ins Leben und anderen gegenüber erarbeitet wurde und vorhanden ist?
 
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Bitte, wer würde da für den Schaden aufkommen?

Eine Frau tratscht laut ihrem Ehemann ("Weil du alles rumtratscht!") in einem Ort Konto-Informationen aus und breit, nachdem sie bei Überweisungen mitgeholfen und da was entdeckt hat - darauf entsteht da ein Plünder-Andrang usw.

Wenn jetzt Informierte aus einer Missgunst heraus nicht helfen -

wer ist dann schuld an allem und kommt da für den/einen Schaden (Verlust) auf? Die, die alles rumgetratscht hat (bei der man von ausgehen kann, dass deren Häuser so belastet sind, dass sie nichts zurückzahlen kann oder können, da könnte ein Weghalten Angehöriger dann clever sein in dieser Zeit, weil später einfach Pech, weg ist weg, die beantragen eher noch so ein Insolvenzverfahren und sind fein raus, privat) -

oder kommen diejenigen für den Schaden auf, die von allem wissen und nichts stoppen und verhindern?

Wer wäre da schuld?
 
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