Drosselbart
Mitglied
Grüß dich hi2u,
Ihr wißt doch, das ich mit der Astrologie nicht so richtig befreundet bin.
Meine Fragen sind einfach nur eine Betrachtung meiner Umwelt und die daraus resultierenden Ereignisse. Blos weil es in "gescheiten" Büchern steht, welche man auswendig lernen kann, ist das für mich nicht übergeordnet bedeutend.
Ich vertraue lieber auf meine Erfahrung und "vervollständige" das evtl. mit den Aussagen dieser Bücher. Aber erst meine Beobachtung und dann das Buch und nicht anders rum.
Schütze denkt nur so weit, dass es in seine Welt passt, die Welt der anderen gibt es nicht, deshalb biegt er sich alles im Kopf so zurecht, dass es keinen Nebenwelten mehr geben kann. *g*
Auf der anderen Seite ist es natürlich tröstlich, jemanden zu haben, der mit einer gewissen Wärme praktisch alle Probleme dieser Welt wegreden kann.
Ach wie langweilig..
*perfekt* genial umschrieben. Aber lieber an die Grenzen der Geduld geraten, wie der Widder, als an die Grenzen der Beweglichkeit. Und ein Schütze erstarrt nur all zu gerne im Lichte seiner Unfehlbarkeit.
genau. Nur sag Du mir, wer nun langweiliger ist, der, der anzündet, oder der, der vor sich hin brennt um den Heiligenschein am leuchten zu halten. *gg*
soll er mal lächeln, solange er noch kann. *gg*
(Wer glaubt den heut noch an die alten Götter?)
GLG - Drosselbart
Nur die Sonne für Typologien heranzuziehen, wird nicht halten. Aber wenn wir schon so flach herumtippsen, darf ich auf Jupiter als Herrscher hinweisen.
Ihr wißt doch, das ich mit der Astrologie nicht so richtig befreundet bin.
Meine Fragen sind einfach nur eine Betrachtung meiner Umwelt und die daraus resultierenden Ereignisse. Blos weil es in "gescheiten" Büchern steht, welche man auswendig lernen kann, ist das für mich nicht übergeordnet bedeutend.
Ich vertraue lieber auf meine Erfahrung und "vervollständige" das evtl. mit den Aussagen dieser Bücher. Aber erst meine Beobachtung und dann das Buch und nicht anders rum.
Und Jupiter war auch Zeus -- egal, was der angestellt hat, er war und blieb eben der Chef des Olymp. Der durfte sich also "Kraft seines Amtes" aufführen, wie er wollte. Das macht einerseits selbstsicher, andererseits arrogant. Es schärft sicher nicht den Denkapparat, denn wer sich seiner selbst immer sicher ist, kann alles so hinbiegen, dass es als unproblematisch versickert.
Schütze denkt nur so weit, dass es in seine Welt passt, die Welt der anderen gibt es nicht, deshalb biegt er sich alles im Kopf so zurecht, dass es keinen Nebenwelten mehr geben kann. *g*
Auf der anderen Seite ist es natürlich tröstlich, jemanden zu haben, der mit einer gewissen Wärme praktisch alle Probleme dieser Welt wegreden kann.
Ach wie langweilig..
Dass ein Mars getriebener Widder, der Handlungen setzen will, mit so einem unendlich aufnahmefähigen Wattebausch an die Grenzen seiner Geduld gerät, ist nachvollziehbar.
*perfekt* genial umschrieben. Aber lieber an die Grenzen der Geduld geraten, wie der Widder, als an die Grenzen der Beweglichkeit. Und ein Schütze erstarrt nur all zu gerne im Lichte seiner Unfehlbarkeit.
Eines der gebrachten Gleichnisse war "Anzünder" (Widder) und "Ofen" (Schütze). Wenn man das so durchdenkt, braucht man sich nicht zu wundern, wenn der Anzünder darüber verzweifelt, dass er einem brennenden Ofen nichts mehr bringen kann.
genau. Nur sag Du mir, wer nun langweiliger ist, der, der anzündet, oder der, der vor sich hin brennt um den Heiligenschein am leuchten zu halten. *gg*
Da kann der Mars noch so heiß brennen, der Jupiter lächelt über die Idee, Feuer anzünden zu wollen.
soll er mal lächeln, solange er noch kann. *gg*
(Wer glaubt den heut noch an die alten Götter?)
GLG - Drosselbart