Hallo Speedi,
ja es gibt hier mehrere Möglichkeiten.
Das eine ist wie angesprochen sich anhaftende Seelen - so etwas kommt insbesondere dann vor, wenn du dich mit Jenseitskontakten beschäftigst. Hier ist es gut den Seelen zuzureden, mit Hilfe ihres Seelenführers ins Licht zu gehen. Also fragen, hast du einen Körper, weißt du, dass du tot bist, erklären, was tot sein ist, weiters dass die Astralwelt nur ein Zwischenstadium ist und dass es gut wäre mit dem Seelenführer ins Licht zu gehen, du (die Seele) kann ihn alles fragen und zureden, ins Licht zu gehen.
Generell würde ich aber empfehlen, keine Jeneseitskontakte zu machen. Die allermeisten Menschen erreichen hier nur auf der Astralebene umherirrende Seelen, die meist dem "Channel" bzw. denen, die sich damit beschäftigen irgendwelche oberflächlichen Informationen entnehmen und dabei Energie entziehen. Manche bleiben auch für längere Zeit haften ("Anhaftungen"). Diese Fälle lassen sich aber oft durch positives Zureden, ins Licht zu gehen, klären (dauert nur wenige Minuten). Bei "echten Besetzungen", vor allem Pakte aus Vorleben, eventuell Familienangehörige aus Vorleben würde ich auf jeden Fall ein Clearing empfehlen.
Die andere Variante ist, was lastet auf deinem Herzen? Also auch viele Dinge, die wir denken, zB Angst, irgendwelche Machtkämpfe in Beziehungen etc. könne sich auf Astralebene manifestieren und wahrgenommen werden. Angst macht sich bei den Menschen unterschiedlich bemerkbar: manche rennen davon, andere kommen aber in eine "Angststarre" als eine Form von "sich tot stellen" - "ich bin nicht da".
Vieleicht kannst du beim nächsten Mal einfach hinfühlen, dir ein wenig Zeit lassen und versuchen Liebe hinzusenden, denn mit Liebe lösen sich die Schatten auf.
Ich hatte über viele Jahre auch hin und wieder "Krafterfassungen" in der Nacht wahrgenommen, es waren neben toten Seelen und Angstastralen auch ein Paktthema die Ursache. Ich habe darüber auch einiges in "Klärung von Besetzungen" https://www.esoterikforum.at/threads/110779 geschrieben, Übung mit Lichtleiter etc, konnte auch teilweise sehen, wie die Wesenheiten von Lichtwesen abgeholt wurden, als ich die Übung mit der Lichtleiter machte. Ich hatte übrigens auch keinerlei Angst dabei, der Erfolg, dass das nach vielen Jahren "Übung" dann verschwunden ist, war letztlich der Weg über das Herz.
Für mich waren die Erlebnisse/Wahrnehmung der Astralwelt jedenfalls eine Übung, beim Thema Herz bzw Zulassen und positiver Umgang mit Gedanken und Energien und damit auch vom "kämpfen" zum "Annehmen" wieder einen Schritt weiterzukommmen.
Sei gesegnet,
liebe Lichtgrüße,
tschü
ja es gibt hier mehrere Möglichkeiten.
Das eine ist wie angesprochen sich anhaftende Seelen - so etwas kommt insbesondere dann vor, wenn du dich mit Jenseitskontakten beschäftigst. Hier ist es gut den Seelen zuzureden, mit Hilfe ihres Seelenführers ins Licht zu gehen. Also fragen, hast du einen Körper, weißt du, dass du tot bist, erklären, was tot sein ist, weiters dass die Astralwelt nur ein Zwischenstadium ist und dass es gut wäre mit dem Seelenführer ins Licht zu gehen, du (die Seele) kann ihn alles fragen und zureden, ins Licht zu gehen.
Generell würde ich aber empfehlen, keine Jeneseitskontakte zu machen. Die allermeisten Menschen erreichen hier nur auf der Astralebene umherirrende Seelen, die meist dem "Channel" bzw. denen, die sich damit beschäftigen irgendwelche oberflächlichen Informationen entnehmen und dabei Energie entziehen. Manche bleiben auch für längere Zeit haften ("Anhaftungen"). Diese Fälle lassen sich aber oft durch positives Zureden, ins Licht zu gehen, klären (dauert nur wenige Minuten). Bei "echten Besetzungen", vor allem Pakte aus Vorleben, eventuell Familienangehörige aus Vorleben würde ich auf jeden Fall ein Clearing empfehlen.
Die andere Variante ist, was lastet auf deinem Herzen? Also auch viele Dinge, die wir denken, zB Angst, irgendwelche Machtkämpfe in Beziehungen etc. könne sich auf Astralebene manifestieren und wahrgenommen werden. Angst macht sich bei den Menschen unterschiedlich bemerkbar: manche rennen davon, andere kommen aber in eine "Angststarre" als eine Form von "sich tot stellen" - "ich bin nicht da".
Vieleicht kannst du beim nächsten Mal einfach hinfühlen, dir ein wenig Zeit lassen und versuchen Liebe hinzusenden, denn mit Liebe lösen sich die Schatten auf.
Ich hatte über viele Jahre auch hin und wieder "Krafterfassungen" in der Nacht wahrgenommen, es waren neben toten Seelen und Angstastralen auch ein Paktthema die Ursache. Ich habe darüber auch einiges in "Klärung von Besetzungen" https://www.esoterikforum.at/threads/110779 geschrieben, Übung mit Lichtleiter etc, konnte auch teilweise sehen, wie die Wesenheiten von Lichtwesen abgeholt wurden, als ich die Übung mit der Lichtleiter machte. Ich hatte übrigens auch keinerlei Angst dabei, der Erfolg, dass das nach vielen Jahren "Übung" dann verschwunden ist, war letztlich der Weg über das Herz.
Für mich waren die Erlebnisse/Wahrnehmung der Astralwelt jedenfalls eine Übung, beim Thema Herz bzw Zulassen und positiver Umgang mit Gedanken und Energien und damit auch vom "kämpfen" zum "Annehmen" wieder einen Schritt weiterzukommmen.
Sei gesegnet,
liebe Lichtgrüße,
tschü