Schon mal dran gedacht, dass die ...

Solange der Betreffende glaubt, irgendwas im Außen lenke sein Leben, solange ist dieser Mensch leichte Beute für Gurus, Scharlatane und Betrüger aus der Eso-Szene.
Genau.

Mir ist es ganz egal, von wem die Botschaften stammen. Wenn sie einen Nerv treffen und passen, merke ich das schon. Und wenn mir z.B. eine Botschaft über die Zukunft nicht passt, weiß ich, dass ich immer noch die Chance habe, jetzt etwas zu ändern, damit diese Zukunft nicht eintritt.
 
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Gabi0405 schrieb:
Entsteht nicht letztlich jeder Impuls in uns selbst - egal ob es jetzt der Glaube an Gott, an eine Philosophie oder an irgendwelche Heilsversprechungen ist?

Ich habe gleich-gültig bewusst geschrieben, weil gerade die Inpulse, die aus dem eigenen Inneren kommen, manchmal sehr niedergemacht und in Abrede gestellt, wogegen die Erzengel Sowieso, und wie sie alle heißen, auf ein Podest gehoben werden.
 
Hallo nufaro13,

Dein Beitrag strotzt nur so vor Ungereimtheiten.
Grundsätzlich frag ich mich, wie man in einem Esoterikforum über 800 (!) Beiträge schreiben kann (und will), wenn man das alles für großen Mist hält?
Und was sich wie ein roter Faden durch Deine Schilderungen zieht: Du bist Opfer. Opfer irgendwelcher Umstände die nichts mit Dir zu tun haben. Und wenn die Opferrolle umrissen ist, wechselst Du zur Richter-Rolle.

Opfer:
Ob Erkenntnis, Kartenlegen, Channeln oder sonst was. Ich verdamme damit keineswegs die eine oder andere Richtung, doch bei sehr vielen Antworten stellt es sich (oft Jahre später) heraus, dass sie einem überhaupt nicht geholfen haben und das hat nichts mit der Person selbst zu tun.
Es hat ausschließlich mit der Person zu tun, die da geholfen werden will. Mit wem denn sonst? Wenn Du diese Antworten nicht umsetzt, hat das nichts mit der Antwort oder ihrer Qualität zu tun, sondern ist eine Entscheidung des freien Willens.

Richter:
a) Meditation, Karten, Pendel usw. sind alles sehr gute Instrumente, um sich selbst zu erkennen, aber sie sind vor allem NUR Instrumente. Sie sind weder gut noch böse (ein Messer ist ein sehr hilfreiches Instrument, was aber auch problemlos töten kann).
Was heißt hier "NUR"? Du kannst mit einem Lötkolben sinnfreie Brandings auf eine Holzschachtel machen oder damit einen Computer bauen. Das hat nichts mit dem Instrument zu tun, sondern nur mit Deiner Absicht. Die Entscheidung liegt allein bei Dir.

Opfer und Richter:
Eine negative Energie, die sich als positive Energie getarn hat, ist für mich das, was einem Menschen Hoffnung gibt, um diesen Menschen daran zu hindern zu sich selbst zu finden.
Eine negative Energie schert sich einen Dreck drum als positiv zu erscheinen um Dir dann 3 kg Hoffnung zu servieren damit Du dich ja nicht selbst findest. Eine abstruse Ansicht, die man zum Glück nicht teilen muss.
Hoffnung ist eine Wunschvorstellung die in Dir selber stattfindet. Das wird Dir ja nicht von irgendwoher rübergeschmissen. Insofern hindern sich die Menschen nur selber an ihrer Selbstfindung.

Richter und Opfer:
c) Viele Kartenleger, Channels und sonstige spirituelle Führer sind reinen Herzens und möchten nur helfen, doch auch die können echte positive von getarnt positiven Energien nicht unterscheiden und so richten sie leider viel Schaden an ohne es zu wissen.
Eine Generalverdacht- und Verurteilung ohne Be- oder Nachweis.

Man macht immer das Beste aus einer Situation und übernimmt die Verantwortung für die Folgen, doch man hat die Situation selten selbst erschaffen. Das gesellschaftliche Umfeld ist z.B. eine solche Situation. Man wird irgendwo hinein geboren und da geht es schon los. Nun stellen sich die Fragen:
Warum hat man sich für diese Inkarnation entschieden? (Ja, Inkarnation steht für mich außer Frage.)
Warum hat man sich so ein schweres Leben ausgesucht? (Ja, man sucht sich sein Leben vor der Inkarnation aus).
Du widersprichst Dir selber. Wenn Du an Inkarnation glaubst, hast Du natürlich auch die "Situation" selbst erschaffen.
Und der Sinn der Inkarnation besteht darin, sich mit den Prüfungen auseinanderzusetzen, zu lernen und sich spirituell weiter zu entwickeln.
Manchmal klappt das mit dem Lernen und der Weiterentwicklung allerdings nicht im gewünschten Maß (s.o.), und so darfst Du dich in Deinem nächsten Leben nochmal damit rumschlagen. Dazu sagt man dann Karma.

Dann noch was generelles:
Das Schuld-Prinzip ist eine Erfindung der Religionen (Institutionen) und entbehrt jeglicher spiritueller Erkenntnis. Es eignet sich gut um die Massen gefügig und abhängig zu machen, ergo "gutes Instrument".
Und "Schuld" passt bestens zur Opferrolle und Richterrolle. Und nur da.

In diesem Sinne

ELIAS
 
Hallo nufaro13,

Dein Beitrag strotzt nur so vor Ungereimtheiten.
Grundsätzlich frag ich mich, wie man in einem Esoterikforum über 800 (!) Beiträge schreiben kann (und will), wenn man das alles für großen Mist hält?
Und was sich wie ein roter Faden durch Deine Schilderungen zieht: Du bist Opfer. Opfer irgendwelcher Umstände die nichts mit Dir zu tun haben. Und wenn die Opferrolle umrissen ist, wechselst Du zur Richter-Rolle.

Moment. Ich habe zwar andere Ansichten, aber wennschon strotzt dein Text vor Ungereimtheiten. Nebst dem unsinnigen verweis auf seine Beiträge, hast DU ihm in den Mund gelegt, er fände allles einen grossen Mist. Der Rest ist eigenwillige Interpretation deinerseits.
Opfer:
Es hat ausschließlich mit der Person zu tun, die da geholfen werden will. Mit wem denn sonst? Wenn Du diese Antworten nicht umsetzt, hat das nichts mit der Antwort oder ihrer Qualität zu tun, sondern ist eine Entscheidung des freien Willens.

Jaja, wenns nicht läuft, dann hat man sich einfach zu wenig Mühe gegeben und darf nie das Sakrileg begehen, die Ratschläge zu hinterfragen :ironie:
Ausserdem verdrehst du schon wieder seine Worte.
Richter:
Was heißt hier "NUR"? Du kannst mit einem Lötkolben sinnfreie Brandings auf eine Holzschachtel machen oder damit einen Computer bauen. Das hat nichts mit dem Instrument zu tun, sondern nur mit Deiner Absicht. Die Entscheidung liegt allein bei Dir.

GENAU seine Aussage. Du übernimmst sein Argument und kritisierst ihn dafür??? Das kann man nicht mal mehr "Richter" sagen, wenn man dem Begriff Gerechtigkeit unterstellt...

Opfer und Richter:
Eine negative Energie schert sich einen Dreck drum als positiv zu erscheinen um Dir dann 3 kg Hoffnung zu servieren damit Du dich ja nicht selbst findest. Eine abstruse Ansicht, die man zum Glück nicht teilen muss.
Hoffnung ist eine Wunschvorstellung die in Dir selber stattfindet. Das wird Dir ja nicht von irgendwoher rübergeschmissen. Insofern hindern sich die Menschen nur selber an ihrer Selbstfindung.

Wenns es ihr egal ist, dann kann sie auch als positiv erscheinen :rolleyes:
Und wieder widerholst du nur seine eigene Botschaft. Er weisst auf den Sender UND Empfänger hin, du eher auf den Empfänger. ZB manipulieren Manipulierte sich auch selbst, aber dahinter steht ein Manipulator, der sie erst möglich gemacht hat...

Richter und Opfer:
Eine Generalverdacht- und Verurteilung ohne Be- oder Nachweis.

Eine Verurteilung und Interpretation, die sich nicht aus dem objektiven Inhalt erschliessen lässt. Und einen Nachweis zu vordern ist sowieso absurd, da spielt das Fehlen deines kaum noch eine Rolle.

[...]

Dann noch was generelles:
Das Schuld-Prinzip ist eine Erfindung der Religionen (Institutionen) und entbehrt jeglicher spiritueller Erkenntnis. Es eignet sich gut um die Massen gefügig und abhängig zu machen, ergo "gutes Instrument".
Und "Schuld" passt bestens zur Opferrolle und Richterrolle. Und nur da.

In diesem Sinne

ELIAS

Jaja, und was ist dann mit dem Karma und Reinkarnation? Die katholische Kirche hätte von so einem machtvollen Instrument nur träumen können. Immerhin hat Buddah es geschaft, wenigstens für eine zeitlang den Hinduismus zu reformieren...
 
Todeskraut schrieb:
Jaja, und was ist dann mit dem Karma und Reinkarnation? Die katholische Kirche hätte von so einem machtvollen Instrument nur träumen können. Immerhin hat Buddah es geschaft, wenigstens für eine zeitlang den Hinduismus zu reformieren...

Und die Erde ist ein Strafplanet......... :ironie:

Die Katholische oder sonstige Kirchen und Religionen kann man getrost beiseite schieben. Bleibt immer noch die Tatsache, dass das Schuld-/Sühneprinzip eine rein menschliche Wertung ist. Im Kosmos gibt es keine Bewertung in gut/böse, von daher auch keinen Strafplaneten, schwerste Uni des Kosmos, etc.pp.
Und wie sehr sich diese angebliche Negativität des Karma in die Köpfe der Menschen hineingefressen hat, sieht man immer wieder, auch hier.

Auch der Buddhismus belegt den Begriff Karma negativ. "Du bist so lange im Rad der Inkarnationen gefangen, bis du endlich genug gelernt hast, um ins Nichts, ähm ins Nirvana zu verschwinden."
Detto die katholische/evangelische Kirche.... "du grosser Gott da oben, ich armer Erdenwurm da herunten, befreie mich von Schuld (ich tu's eh nicht mehr).
Gute Arbeit, diese Herrschaften, über die paar Jährchen, seit sie bestehen. :D
 
Und wie sehr sich diese angebliche Negativität des Karma in die Köpfe der Menschen hineingefressen hat, sieht man immer wieder, auch hier.

Natürlich ist die Idee des Karma verwerflich. Bedeutet sie doch, darauf vertrauen zu können, dass alle Dinge eine Ursache haben, esoterisch interpretiert, jeder hat an seiner Misere selbst Schuld und muss diese abtragen; lebensbejahend gedeutet, jeder kann sein Leben ändern, pervertiert interpretiert aber in den Schlagwörtern: Verstrickungen früherer Leben.

Dass alle Dinge eine Ursache haben, ist einleuchtene aber der Gedankengang mündet im unbewegten Beweger.

Weiterer Fehlinterpretation, gerade durch Karmajünger: Die Ursachen können immer beeinflusst werden. Man sei selbst die Ursache.

Verhüllt in den vermeintlich motivierenden Worten ist nur ein Gottkomplex.
 
@ Todeskraut

Moment. Ich habe zwar andere Ansichten, aber wennschon strotzt dein Text vor Ungereimtheiten. Nebst dem unsinnigen verweis auf seine Beiträge, hast DU ihm in den Mund gelegt, er fände allles einen grossen Mist. Der Rest ist eigenwillige Interpretation deinerseits.
Wenn ich irgendeinen Text/Beitrag lese, dann interpretiere ich ihn selbstverständlich. Was soll ich auch sonst mit ihm tun? Und Du verfährst ja genauso mit meinem Beitrag. Der Verweis auf die Anzahl der Beiträge steht in direktem Zusammenhang zu seiner Meinung die er (interpretiert) kundtut.

Jaja, wenns nicht läuft, dann hat man sich einfach zu wenig Mühe gegeben und darf nie das Sakrileg begehen, die Ratschläge zu hinterfragen
Du beziehst Dich hier vermutlich auf offizielle Kirchendoktrine. Mit meiner Meinung hat das nicht das Geringste zu tun. Ganz im Gegegnteil. Erst wenn jemand sich Mühe gibt, solche Antworten kritisch zu hinterfragen (was/wieweit hat das was mit mir zu tun) kann er mit dieser Antwort was anfangen. Die Antwort als solche ist noch nicht Veränderung/Wandel. Die muss von der Person kommen (Aktion/Tat).

GENAU seine Aussage. Du übernimmst sein Argument und kritisierst ihn dafür??? Das kann man nicht mal mehr "Richter" sagen, wenn man dem Begriff Gerechtigkeit unterstellt...
Nein, eben nicht "genau seine Aussage". Meiner Ansicht nach hat er damit eben "nur" das Instrument als Instrument betrachtet, das Potenzial der damit verbundenen Möglichkeiten jedoch völlig außer Acht gelassen. Das hat mein Beispiel veranschaulichen sollen.

Wenns es ihr egal ist, dann kann sie auch als positiv erscheinen :rolleyes:
Und wieder widerholst du nur seine eigene Botschaft. Er weisst auf den Sender UND Empfänger hin, du eher auf den Empfänger. ZB manipulieren Manipulierte sich auch selbst, aber dahinter steht ein Manipulator, der sie erst möglich gemacht hat...
Die Verantwortung liegt einzig und allein in der Hand des Empfängers wie er damit umgeht, eben Interpretation, siehe Erklärung oben.
Und für Interpretationen gibt es durchaus hilfreiche "Instrumente" um zu klären, ob solche Botschaften positiven oder negativen Charakter haben. Zwei ganz wichtige Kriterien wären: - Welche Absicht steht hinter der Botschaft? Basiert sie Auf Angst oder will sie diese verbreiten?
Repräsentiert sie die Göttliche Liebe?
Und wiederum kommt hier die Eigenverantwortung (mit Interpretation) des Thema.

Jaja, und was ist dann mit dem Karma und Reinkarnation? Die katholische Kirche hätte von so einem machtvollen Instrument nur träumen können. Immerhin hat Buddah es geschaft, wenigstens für eine zeitlang den Hinduismus zu reformieren...
Die Funktionsweise des Karma habe ich beschrieben. Von Re-Inkarnation spreche ich absichtlich nicht, sondern nur von Inkarnation. Nach meinem spirituellen Verständnis besteht eine Seele nicht erst ab der Geburt und ist dann ewiglich (wie in den meisten Religionen beschrieben) sondern ist in alle Richtungen ewiglich (Vergangenheit-Gegenwart-Zukunft) und inkarniert fortwährend. Insofern ist m.E. das Wort "Re-" unangebracht.
Und die kath. Kirche (und andere) träumen natürlich nicht nur von diesem machtvollen Instrument, sie benutzen es wohlüberlegt: Indem sie es verschweigen. Die ganze Themenbreite der Religionen wie Himmel-Hölle, Leben-Tod- Verdammnis-Rettung, Schuld-Sühne wäre u.U. hinfällig bzw. nicht so einsetzbar wie es geschieht. Ganz nach dem Motto: Wissensvorsprung ist Machtvorsprung. Welche relig. Institution würde sich diese Gelegenheit entgehen lassen?

ELIAS
 
@ ginseng

Die Idee von Karma ist nur verwerflich, wenn man diese Idee so betrachtet wie Du es darstellst.
Zum Karma kann man durchaus eine andere Sichtweise haben.

Die Fuktionsweise von Karma nur unter dem negativen Aspekt Schuld-Sühne zu sehen, ist m.E. eine sehr einseitige und sehr falsche Sichtweise.
Schon mal in Betracht gezogen, dass Karma gar nichts mit diesem Schuldprinzip zu tun haben könnte?

Mir scheint eher, dass viele Kritiker des Karma sich sehr wenig mit Karma beschäftigen und gerne vielzitierte Klischees bemühen.

ELIAS
 
Die Idee von Karma ist nur verwerflich, wenn man diese Idee so betrachtet wie Du es darstellst.

Dies ist deine Darstellung (sollte sie dem Sarkasmus geschuldigt sein, hab ich es übersehen):

Wenn Du an Inkarnation glaubst, hast Du natürlich auch die "Situation" selbst erschaffen.
Und der Sinn der Inkarnation besteht darin, sich mit den Prüfungen auseinanderzusetzen, zu lernen und sich spirituell weiter zu entwickeln.
Manchmal klappt das mit dem Lernen und der Weiterentwicklung allerdings nicht im gewünschten Maß (s.o.), und so darfst Du dich in Deinem nächsten Leben nochmal damit rumschlagen. Dazu sagt man dann Karma.

Diese Weiterentwicklung läuft auf ein Ziel hin, welches sich niemals nachweisen bzw beweisen lässt. Die Karma-Sichtweise ändert deine Einstellung zu anderen Mitmenschen fundamental, denn diese haben schließlich ihre Situation selbst erschaffe, sie legen Prüfungen ab und lernen.

Darf man da überhaupt stören?

Welchen VOrteil haben deine Mitmenschen von deiner Sichtweise? Dass du ihnen nicht mehr Schuld an deinem Leben gibst, sondern dir selbst?
Immer?
 
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Hallo ginseng,

da Du partout keine Ruhe geben willst, kommt hier promp die Antwort (selber "schuld") :ironie:

Dies ist deine Darstellung (sollte sie dem Sarkasmus geschuldigt sein, hab ich es übersehen):

Dem Sarkasmus "schulde" ich gar nix, außer den Erfolg!:D

Darf man da überhaupt stören?

Welchen VOrteil haben deine Mitmenschen von deiner Sichtweise? Dass du ihnen nicht mehr Schuld an deinem Leben gibst, sondern dir selbst?
Immer?

Mich darf man dabei stören, bei anderen weiß ich es nicht. Ich sehe das dann als "Variable" an.

Und welchen "Vorteil" meine Mitmenschen haben? Hab ich je behauptet, irgendwer hätte deswegen einen Vorteil? Sollen doch mal alle froh sein, wenn ihnen durch mich kein Nachteil ensteht!:D
Und das mit der "Schuld" an meinem Leben und der Raffinesse, diese "Schuld" anderen aufzubürden, also das hab ich ad acta gelegt. Gibt ja keine Zinsen auf diese Schulden, somit ist die Renditeerwartung gegen Null.:D

Beste Grüße aus der Schuldfreien Zone des Universums
ELIAS
 
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