Schöpfung

Wie entstand der Mensch?


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So wie der Mensch sich verhält kann er nur vom Affen abstammen, wobei der Affe im Vergleich gut wegkommt.

An einen Schöpfer glaube ich nicht. Wenn ich mich irren würde und es doch einen gäbe, so müsste der sich von mir den Vorwurf gefallen lassen, dass er in Bezug auf Fairness, Chancengleichheit für Alle völlig versagt hat. Man muß sich nur die Kluft Arm-Reich angucken, oder vereinsamte Leute versus Leute die ständig jemand um sich haben.....etc. Wie gesagt wenn es einen gäbe, so hätte er gänzlich versagt, aber so dermassen versagt, ich weiß nicht ob noch mehr versagen überhaupt möglich wäre.....aber ich bin ja bei der Theorie Knall-Gorilla-Mensch-Knall-Ende-Schwarz.
 
Ich weiß es nicht und es interessiert mich auch nicht wirklich.
Deswegen ruf ich einfach in den Raum hinein, dass wir vom Schwein abstammen. :weihna1
 
gott oder wie auch immer er heißen mag, ist schöpfer allen lebens. ob das nun wörtlich gemeint ist oder nicht, spielt für mich keine rolle.
tatsache ist für mich, dass es jemanden gegeben hat, der dieses wundervolle universum mit all seinen kreaturen geschaffen hat, wer es war und wie es ging ist mir nicht so wichtig :)
 
und nicht so einfach zu beantworten, wie die Auswahl in der Umfrage es anbietet.
Man muss sich ja zuerst mal darüber klar sein, was der Mensch ist -
nämlich ein Teil göttlichen Bewusstseins, von dem sich wiederum ein Teil im menschlichen Körper befindet.

Die eigentliche Frage ist dann sicherlich, wie der menschliche Körper entstanden ist.
Die Schöpfungsgeschichte beschreibt es im Prinzip, aber für das Verständnis der Menschen von
vor 2000 Jahren aufbereitet.
Unser heutiger menschlicher Körper ist nicht in einer geraden Linie entstanden,
sondern es war zum Teil Schöpfung und zum Teil Evolution.
Es gab Anpassungen des Körpers durch das göttliche Bewusstsein, um uns (als Seelen)
die optimale Inkarnation in diesen Körper zu ermöglichen.

Obwohl es den Menschen in seiner Urform schon seit über 300.000 Jahren auf der Erde gibt,
beruht der heutige Körper auf einer Modifikation, die erst ca. 100.000 Jahre zurückliegt.
Zu allen davor existierenden Menschen besteht keine unmittelbare Verwandtschaft.
Auch die Wissenschaft hat ja festgestellt, dass es in der Entwicklungsgeschichte des
Menschen Punkte gibt, die mit einer normalen Evolution nicht zu erklären sind.

Interessante Ausführungen dazu findet man z.B. in "Die Blume des Lebens" von
Drunvalo Melchizedek.

Liebe Grüße,
Diddi :kiss4:
 
Die Evolution ist die Schöpfung,und in der Evolution offenbart sich die Schöpfung.
Die Schöpfungsgeschichte aus der Schrift ist in Metaphern geschrieben.
Deshalb sollte man die Genesis nicht wörtlich nehmen.

Wir sind alle religiös geprägt,und bei dem Wort "Gott" sträuben sich bei vielen die Nackenhaare.Und es wird sofort eine Abwehrhaltung eingenommen.

Wenn man die religiöse Prägung abschüttelt,dann zeigt sich plötzlich ein ganz anderes "Bild" von Gott.
Es heisst nicht umsonst dass man sich kein Bild von Gott machen soll.

In allem was Materie ist,offenbart sich Gott in seiner vollkommenheit,aber auch in seiner unvollkommenheit.

Die Schöpfung begann mit dem Urknall.Und ein Knall ist ein Ton.
In der Schrift steht: "Am Anfang war das Wort"

Seid diesem Urknall läuft alles wie von alleine.
Dass der Mensch mit seinem Bewusstsein erst so spät in Erscheinung getreten ist doch völlig klar.Alles muss Schritt für Schritt gehen.

Diese Unvollkommenheit die sich in der Materie offenbart muss überwunden werden.Solange werden wir reinkarnieren.

Grüsse vom Narren
 
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Und ich kann so nicht abstimmen, da ich keinerlei Konflikt zwischen Schöpfung und Evolution sehe.

Und von Evolution gesprochen - ok, es gibt Menschen, sogar ziemlich viel davon:party02:
Aber ich halte diese materielle Erscheinungsform eines sogenannt vernunftbegabten Wesens, das Mensch genannt wird, auch nur für eine Zwischenerscheinung, die im Laufe der nächsten paarhundertmilliönchen Jahre ( was bedeutet so ein Zeitraum schon... ) sich noch zu was ganz anderem entwickeln wird - und dann wird man auf uns vl. ähnlich interessiert und distanziert zurückschauen wie wir auf Tyrannosaurus-Rex. Fasziniert und abgestoßen zugleich...

Denn das Ding mit der Evolution, das ist sicher noch lange, lange nicht abgeschlossen.
Und ob unsere Art nun durch selbstgebastelte Bömbchen oder [ als Folge unserer überragenden Intelligenz.. hüstel - oder ohne diese ] Naturkastrophen zum größten Teil ausgelöscht wird, spielt nicht wirklich eine Rolle - wenn wir uns überlebt haben, kommt, wie es immer war, eine andere Art, die sich besser mit den Gegebenheiten auseinandersetzen wird und im Idealfall sogar mit sich selber...

Was bringt uns denn nur auf diese Wahnsinnsidee, dass mit uns nun der ultimative Schlusspunkt erreicht wäre??:confused:
So dolle fein sind wir ja nun wirklich nicht...

Gruß von RitaMaria
 
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