SchöpferGortt: erschafft aus dem Nichts

nasruddin

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Es geht nicht um die Frage, ob es Gott oder einen Gott gibt.
Ich nehme an, dass Gott ist.
Und weil ich Gottes Sein anerkenne, stellte ich mir die Frage:

Erschafft Gott aus dem Nichts?

Eine Kontemplative Versenkung in diese Frage ergab in mir die folgende Antwort.

Aus Nichts kann gar Nichts entstehen.
( hatte nicht Aristoteles so in etwa formuliert ).

Doch wie kann ich diese Erkenntnis in Worten ausdrücken?
Dem Verstand erklären und mit Vernunft bejahen.

Auch dies konnte ich Schlussendlich für mich tun.

Wenn es ein Nichts gibt, und Gott könnte aus den Nichts etwas erschaffen, dann wäre dieses Nichts ein Etwas, aber kein Nichts, denn aus Nichts kann Nichts entstehen.

Denn das Nichts bedeutet in Sich selbst als Definition, dass es keinerlei Existenz beinhaltet, also weder Raum noch Zeit und deshalb auch keine Form und nicht mal die Ewigkeit oder die Unendlichkeit.

Das Nichts bedeutet eben nur Nichts, und aus diesem Nichts kann nichtmal ein Nichts entstehen, weil es kein Nichts, also nicht mal ein Nichts, gibt ...

Somit erschafft Gott alles aus sich selbst, da Gott das Sein selbst ist.
Sowohl die Zeit als auch den Raum ausfüllt.

Deshalb sprechen manche Mystiker von der Fülle.
Und wo die Fülle ist, da gibt es kein Nichts...

Wie denkt Ihr über dieses Erschaffen aus den Nichts.
Es würde ja auch zugleich bedeuten, dass neben Gott etwas existiert, welches ein Nichts wäre...

Kann das sein ?

Liebe Grüsse
Und besten Dank im Voraus für euere Gedanken
 
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Gott dehnt sich aus und erschafft durch Ausdehnung, vielleicht.

Diese Antwort ist aber schnell gekommen.

Aufgrund Deiner Zeilen ergibt sich mir die Frage:

Ist Gott in etwas, worin er sich Ausdehnen kann?

Wenn ja, dann wäre Gott in Etwas, in einem Ding, worin dieser sich dann ausdehnen könnte.

Wäre das denn der eine alles beinhaltende "Gott" wovon wir sprechen?
Wenn ja.
Was ist denn das Ding, worin sich Gott ausdehnt?

Liebe Grüsse
 
gott gibt dir gerne selbst die antwort ...
öffne dich ihm gegenüber-..dann sieht mans
wie geht das?....gott ist da wo du nicht bist ...das andere ist der verstand...und seine spekulationen...
wie verschwinde ich? ...frage dich wer das fragt...
 
Diese Antwort ist aber schnell gekommen.

Aufgrund Deiner Zeilen ergibt sich mir die Frage:

Ist Gott in etwas, worin er sich Ausdehnen kann?

Wenn ja, dann wäre Gott in Etwas, in einem Ding, worin dieser sich dann ausdehnen könnte.

Wäre das denn der eine alles beinhaltende "Gott" wovon wir sprechen?
Wenn ja.
Was ist denn das Ding, worin sich Gott ausdehnt?
Liebe Grüsse

irgendwie sehe ich kein "drinnen" wo er sich darin ausdehnt, sondern ein Ausdehnen.
 
irgendwie sehe ich kein "drinnen" wo er sich darin ausdehnt, sondern ein Ausdehnen.

Ich verstehe unter Ausdehnen, dass man sich in etwas ausdehnt.

Ein Ausdehnen ohne Raum kann nicht stattfinden.
Ein Ausdehnen ohne Zeit kann nicht stattfinden.
Also müsste Gott sich in Raum und Zeit befinden.
Somit wäre Gott von etwas umgeben.
Und würde sich in der Zeit bewegen.

Ist Gott also in einem Raum, und so Zeitabhängig dass Gott sich ausdehnt ???

Liebe Grüsse
 
gott gibt dir gerne selbst die antwort ...
öffne dich ihm gegenüber-..dann sieht mans
wie geht das?....gott ist da wo du nicht bist ...das andere ist der verstand...und seine spekulationen...
wie verschwinde ich? ...frage dich wer das fragt...

Hallo Sternenatemzug.

Du selbst hast oder willst keine Antwort darauf geben.

Und nichtdestotroz.

Danke für Deine Ratschläge.

Wer kann schon wissen, woher ich meine "Spekulation" entstanden aus einer vertieften "Kontemplation" herhabe?

???
Ausser ?! ...
...
tja.

Liebe Grüsse
 
Diese Frage ist sehr prophelektisch, und genauso haben gemäßigte Propheten und ultimative Propheten geredet, so als ob es ein chaotische Sujektive und eine
geordnete Objektive gäbe. Aber die Wahrheit ist Jenseits der Dualität.

Die persönliche Seinsstufe ist ein mathemathischer Wert...puncta.

Materie hat eine esoterische Seite und das wird in puncta angegeben.

In allen Hochkulturen die waren und sein werden ist der innere puncta Anteil, der Fortschritt das Glück im äußeren.

Wenn wir Anstrengungen unternehmen, sind wir im Zustand des NIcht-Seins.

Später werden wir wieder auf eine neue Seinsstufe kommen.

Da wir nun mal Menschen sind, gibt es bei uns keine undefinierbaren Werte.

Besser gesagt sind wir Elementale, freilich gibt es elementale Götter.

Ein weiser Autor gab zu Protokoll:

Elementale von diesem Mineral-, Vegetal- und Tierreich existieren. Die evolviertesten Elementalgeister aus dem Mineralreich treten in das vegetable Reich ein und die evolviertesten Elementalgeister aus dem vegetalen Reich treten in das Tierreich ein. Die evolviertesten Elementale des Tierreiches treten in das menschliche Reich ein. Die Elementale sind ewig. Ein göttlicher Funke, der Intimo (der IntimGeist) existieren innerhalb jedes Elemental. Sowie wir als menschliche Wesen Elementale sind.

Es ist nonsens zu behaupten, dass ein fiktiver, ultimativer Gott, den persönlichen elementalen Gott dominieren, helfen, erhöhen oder erniedrigen könnte, aber die Elementale untereinander können sich helfen, und ihre Monaden sind als Essenz göttlich.

Es gibt Elementale Gruppierungen zum Beispiel unter den Orangenbäumen, und sie unterischten sich untereinander, Akasha und Prana sind ewig.

Es gibt irdische und außerirdische Elementale.

keine der evolvierenden Wogen aus Elementalen (jene die sich unterrichten lassen, aktiv und passiv) treten in das Derwische oder Engelhafte Reich ein ohne zuvor durch eine gigantische Evolution gegangen zu sein.

Es ist eine große Ehre durch so eine Evolution gehen zu dürfen, dazu braucht es keine göttliche Subjektive.

Wir sind mit einem Geist ausgestattet und er ist frei um dann zurückzukehren um wieder geläutert zu werden. Dann kommt es zu Prüfungen und zu Punctawerten.

Es kommt es zu persönlichen Einweihungen, die das von mir gesagte bestätigen oder
widerlegen, aber es wird sowieso vom Feuer verzehrt, so einfach ist das.

Friede Inverencial
 
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