Schön langsam wird es eng um die Heilmittelchen...

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Nee, ich habe da wohl ein anderes Humorempfinden. Ich finde dicke Astrophysiker mit Ziegenbärten und Schlapphüten lustig. Hat halt jeder so sein eigene Stimulanz fürs Humorzentrum.

Habe ich mich gefragt, weil du den Blog zig mal zitiert hast. Ich wollte eine narzißtische Persönlichkeitsstörung ausschließen.
 
Nee, ich habe da wohl ein anderes Humorempfinden. Ich finde dicke Astrophysiker mit Ziegenbärten und Schlapphüten lustig. Hat halt jeder so sein eigene Stimulanz fürs Humorzentrum.

Wohl wahr... Die einen lachen halt über Äußerlichkeiten, die anderen über menschliche Dummheit.

Habe ich mich gefragt, weil du den Blog zig mal zitiert hast. Ich wollte eine narzißtische Persönlichkeitsstörung ausschließen.

Das bietet sich an, da der Mann viel über Pseudowissenschaft und Aberglaube bloggt. Wie schließt man denn mithilfe der gegebenen Information eigentlich eine solche Persönlichkeitsstörung aus? Hast Du auch "übersinnliche Fähigkeiten"? :)
 
Ich würde Leute nicht als Ärzte bezeichnen, die einen 4-wöchigen Kurs besucht haben. Ausserdem geht es in der Prüfung im wesentlichen darum, ernste von weniger ernsten Erkrankungen zu unterscheiden, damit gefährdete Personen zu einem richtigen Arzt geschickt werden können.
wenn Du Personen, die erfolgreich ein medizinisches Studium mit Doktortitel absolviert haben, nicht als Arzt bezeichnen möchtest, ist das natürlich Deine Sache. Solange die Krankenkassen das anders sehen, ist es ja auch völlig irrelevant, was Du dazu sagst....
 
wenn Du Personen, die erfolgreich ein medizinisches Studium mit Doktortitel absolviert haben, nicht als Arzt bezeichnen möchtest, ist das natürlich Deine Sache.

Wo schrieb ich das?
Die meisten homöopathischen Mittel sind keineswegs verschreibungspflichtig und dürfen sogar von Heilpraktikern verabreicht werden.

Solange die Krankenkassen das anders sehen, ist es ja auch völlig irrelevant, was Du dazu sagst....

Die meisten Krankenkassen bezahlen diesen Unfug nicht - zurecht.

Echt? der Verfasser dieses Blogs ist sexy??? da muss ich mich gleich auf die Suche nach einem Bild machen....

Da kann man geteilter Meinung sein. Hättest Du mal einen der Links, die ich gepostet habe, angeklickt, wüsstest Du das vermutlich schon.
 
Wohl wahr... Die einen lachen halt über Äußerlichkeiten, die anderen über menschliche Dummheit.

Und was ist jetzt politisch korrekter? :)

Das bietet sich an, da der Mann viel über Pseudowissenschaft und Aberglaube bloggt. Wie schließt man denn mithilfe der gegebenen Information eigentlich eine solche Persönlichkeitsstörung aus? Hast Du auch "übersinnliche Fähigkeiten"? :)

Oh, das hast du jetzt ernst genommen, ok. Hmm, muss wirklich an den verschiedenen Auffassungen von Humor liegen.
Es geht doch hier nicht um mich. ;)


P.S.: So ganz unterschiedlich sind sie vielleicht aber auch doch wieder nicht. Der ActionAndy hat den Eierhahn mit der 11 einfach umgewemst!
 
Wo schrieb ich das?
Die meisten homöopathischen Mittel sind keineswegs verschreibungspflichtig und dürfen sogar von Heilpraktikern verabreicht werden.

Vielleicht bin ich ja nicht up to date...aber ich kenne kein einziges verschreibungspflichtiges klassisches homöopathisches Mittel in Deutschland und kaufen und verschreiben, so ich denn will, kann ich es mir sogar selber....ohne irgendwen zu fragen.

Was allerdings nicht unbedingt ratsam ist, wen jemand so gar keinen Schimmer davon hat....

da können sogar binnen kürzester Zeit recht *ulkige* bis arg unangenehme :rolleyes: Sachen passieren, die mit einem Placeboeffekt schlichtweg nicht erklärbar sind.

Übrigens Schlucke, wußtest du, daß die älteste Medizinzeitschrift Deutschlands und die zweitälteste auf der ganzen Welt diese ist

http://www.dzvhae.com/portal/loader.php?navigation=1363&org=1113&seite=2396

von daher mache ich mir keine allzu großen Sorgen.

:D
 
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Ich kenne einige Ärzte, die homöopathische Mittel verschreiben

Die ganze Diskussion wurde entfacht von einem Link über eine Meta-Studie, über die eine Wissenschaftsjournalist einen kleinen Artikel verfasst hat.

Kritisch kann man so einen Artikel auch lesen. Eine Meta-Studie, die zudem noch einen Gewichtungsfaktor für jede Studie vergeben hat, der mit in die Auswertung eingeflossen ist. Hier ist es angesagt genauer nachzusehen, was dieser Faktor genau berücksichtigt. Wenn nämlich die geringen Fallzahlen berücksichtigt werden (wird im Normalfall für eine Studie negativ beurteilt), so führt dass zu einer Abwertung von Studien mit kleiner Fallzahl, die aber evt. sogar signifikante Ergebnisse hatten.
Also die Studien mit kleinen Fallzahlen werden also weniger gewichtet.

Meta-Studien machen einen Aussage über Unterschungen, in denen die Wirksamkeit überprüft wird.
Meta-Studien können keine Ausage darüber machen, ob etwas wirksam ist oder nicht. Sie können nur sagen, das so und soviele Studien folgendes gefunden haben. Und dies ist ein gewaltiger Unterschied.

Meta-Studien sind schwer durchzuführen und es gibt sie daher seltener. Man kann sicher neugierig auf so eine Studie sein. Es gibt sicher im Journal später dann eine Kritik an dieser Studie. Und dann kann man sich eigentlich erst eine Meinung zu dieser Studie bilden.

Und was ein Journalist für eine Meldung daraus macht, ist dann noch etwas eigenes
 
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