Schön langsam kommt mir vor..

Na, das ist ja ein Rückzug aus dem "normalen" Leben, was für manche sich sehr gut auswirken kann - ich habe es auch so gehandelt, seitdem mein Erwachen kam - seit ungefähr 5 Jahren. Habe nur keine Psychotherapeuten und keine Ärzte besucht ... habe allerdings in der Zeit eine Ausbildung zu Chakra-Therapeut und auch eine ziemlich lange Zeit, wo ich mich in schamanischen Techniken vertieft habe .... die ich viel besser als jeden Arzt finde ...

Der Rückzug alleine hilft aber nicht wirklich, ohne dass man den Grund für die Depressionen heilt ... was meistens damit zusammenhängt (wie ich in meinem vorher gehenden Beitrag sage) dass man keine eigene Inhalte im Leben hat. Man diese Inhalte nur dann finden, wenn man Selbstfindung betreibt.

Mit zum Arzt gehen meine ich natürlich Verantwortung für sich selbst übernehmen und ab und an die Gesundheit prüfen lassen, je nach alter
sich auch körperlich ernst nehmen und akzeptieren

aber der Frauen Arzt und Zahnarzt allein ist ja auch schon ein Ratsames

Und bei Psychotherapie fällt mir alternative natürlich auch anderes eher esoterisches ein
aber eben ein entsprechender austausch

ich gehe alle jahre für einige monate wöchentlich oder vierzehntäglich zum psychologen oder zu einem alternativen esoterischen berater, die sind aber schwer zu finden, wenn sie qualität haben sollen, naja bei den psychologen kann man natürlich ebenfalls auf de schnauze fallen


Ich meine eigentlich auch nicht rückzug
sondern geistige Disziplin
aus ihr ergibt sich nach allen erfahrungen, die ich mit schülern selber hatte, der selbstfindungsprozess von alleine

alle schüler wurden letztlich dann sehr aktiv und kreativ
und dabei auf ihre weise auch erfolgreich

das einhalten der regeln erfuhren sie als etwas
was sie für sich, nur für sich machten

bei manchen war es das erste mal, dass sie auf jeden äusseren schein
verzichteten und sich mit sich selbst auf neueste weise beschäftigten

sie erkannten, dass sie für sich selbst leben und nicht für andere !!!!!!

erst dann entsteht ja wahre gemeinschaft
und das haben sie dann mit mir entsprechend leben und erleben können

so wurden sie auch selber Propagiernde der Lebensfreude wiederum für andere Menschen
 
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ach herrje, das klingt für mich eher nach Strafe, als nach Erlösung.

1. warum etwas versagen, wenn es einem gut tut.

2. wieso um alles in der Welt, sollte ich für andere
die Verantwortung übernehmen ?

3. Trost einfordern, hört sich ganz schön nach Selbstmitleid an.

Denke darüber lange und gründlich nach bitte, denn es lohnt sich auch für Dich !
1.
Es ist dort kein Versagen von etwas was gut tut
lies genau und interpretiere weniger, bitte

2. das ist das Menschliche an uns
das uns herausragend anders macht als die Tiere
langfristige Verantwortung für Schwächer übernehmen
bitte unterhalte Dich mit einem Evolutionsbiologen ö.ä.
um Deinen Kenntnisstand anzupassen
Du selbst partizipierst von diesem Verhalten immer wieder
sonst wäre ein überleben selbst für den Stärksten nicht möglich
DER AM BESTEN KOOPERIERENDE ÜBERLEBT
sagt man heute statt einfach nur "der Stärkere"

3. Mitgefühl ist das Tor zu allen anderen Menschen
auch da hat der Mensch herausragende Eigenschaften
Barmherzigkeit zu haben setzt auch voraus für sich selbst ebenfalls
Mitgefühl ein zu fordern, sonst wird es eindimensional und das Mitgefühl
wird in einem selbst immer stärker in Frage gestellt,
dagegen hilft eben es selbst zu erfahren durch Einfordern von Mitleid

dabei spielt im Übrigen keine grosse Rolle ob der, der der mir Mitleid durch Trost entgegenbringt auch wirklich echtes Mitgefühl hat oder es nur mir zum Gefallen spielt.

Die Illusion ist die Nahrung und weniger die Wirklichkeit.
Es ist schön wenn es zusammen fällt, aber nicht zwingend nötig.
 
mit rauchen aufzuhören ist eine ausgesprochen gute idee.
ohne ein ziel muss es nichtmal eine gute idee sein. wenn man aufhören will, muss man sich klar machen, das die zigarette das leben nicht besser macht, all die probleme existieren weiterhin, wenn man das rauchen aufhört, dass ist das eigentliche am rauchen, man denkt, das die probleme verschwinden, wenn man "aufhört", aber das ist nicht so, weshalb es auch nich alle schaffen aufzuhören. da helfen nur wirklich richtig gute essays
 
2. das ist das Menschliche an uns
das uns herausragend anders macht als die Tiere
langfristige Verantwortung für Schwächer übernehmen
bitte unterhalte Dich mit einem Evolutionsbiologen ö.ä.
um Deinen Kenntnisstand anzupassen
Du selbst partizipierst von diesem Verhalten immer wieder
sonst wäre ein überleben selbst für den Stärksten nicht möglich
DER AM BESTEN KOOPERIERENDE ÜBERLEBT
sagt man heute statt einfach nur "der Stärkere"
Ich kenne genügend Menschen, die sich dagegen wehren würden, wenn jemand anders Verantwortung für sie übernehmen wollen würde. Auch vermeintlich Schwächere stehen überhaupt nicht darauf, wenn man ihnen ihre Verantwortung abnimmt
 
ohne ein ziel muss es nichtmal eine gute idee sein. wenn man aufhören will, muss man sich klar machen, das die zigarette das leben nicht besser macht, all die probleme existieren weiterhin, wenn man das rauchen aufhört, dass ist das eigentliche am rauchen, man denkt, das die probleme verschwinden, wenn man "aufhört", aber das ist nicht so, weshalb es auch nich alle schaffen aufzuhören. da helfen nur wirklich richtig gute essays

man spart viel Geld, wenn man aufhört, und kann sich vielleicht Dinge leisten, die man sich vorher nicht leisten konnte....Für mich wäre das ein Argument zum Aufhören, wenn ich denn überhaupt rauchen würde....
 
Ich kann die Probleme der Leute in meiner Umgebung ganz klar sehen, also die Ursachen. Eigentlich lassen sich all deren soziale Probleme auf die ganz einfachen Sachen wie
Lügen, Stehlen, Betrügen, nicht verantwortung für eigene Gefühle übernehmen, Drogenkonsum zurückführen.

Aber wenn ich mit meinem Freund rede und da entstehen komische stimmungen sehe ich nicht so klar. Ich kann nicht sehen was es ist, obwohl ich eine Menge sachen spür....

Vielleicht komm ich weiter wenn ich auch noch zu rauchen aufhör..

Das ist super!
Kannst Du auch Deine Probleme sehen oder hast Du evtl. keine?

Mit rauchen aufhören ist bestimmt ein Anfang...... - aber ob´s reicht?;)
 
Denke darüber lange und gründlich nach bitte, denn es lohnt sich auch für Dich !

DER AM BESTEN KOOPERIERENDE ÜBERLEBT


dabei spielt im Übrigen keine grosse Rolle ob der, der der mir Mitleid durch Trost entgegenbringt auch wirklich echtes Mitgefühl hat oder es nur mir zum Gefallen spielt.

Die Illusion ist die Nahrung und weniger die Wirklichkeit.
Es ist schön wenn es zusammen fällt, aber nicht zwingend nötig.

Ob sich was für mich lohnt, stelle ich selbst fest.

Stell dir vor, habe eine eigene Meinung und Bewusstsein.

Ich persönlich, würde nicht mit Kreti und Pleti kooperieren, hat
keinen Sinn für mich.
Da übe ich mich in kontrollierter Torheit, um bei mir bleiben zu können.

Also mir würde das etwas ausmachen, ob der Trost vom Herzen kommt,
weil mein Gegenüber mich liebt, oder einfach nur oberflächliches Geplapper
ist, für das Ego.

Das unterscheidet uns beide, für mich ist jeder Moment Wirklichkeit,
da ich ihn ja bewusst erlebe.

Eine Illusion ist es allerdings zu glauben, dass wenn man etwas von anderen Einfordert, dass einem selbst fehlt, den Mangel im außen zu finden.

Hört sich einfach nach Selbstmitleid an, was ein Unterschied zum Mitgefühl ist, die natürliche Abgrenzung fehlt da.
 
mit rauchen aufzuhören ist eine ausgesprochen gute idee.
ich persönlich hab es psychisch/emotional überhaupt nicht vertragen und habs trotzdem 13 jahre lang gemacht. seit ich aufgehört habe geht es mit mir (meiner emotionalen verfassung und wohlgefühl, meiner persönlichkeitsentwicklung) kontinuierlich bergauf. :)

zeitgleich hab ich damals übrigens angefangen aufzuhören, über die (vermeintlichen und tatsächlichen) probleme anderer leute nachzudenken. das war früher eines meiner liebsten hobbies ;) ich hab mich dann mehr mir selber zugewandt. :)

man kanns jetzt natürlich auch umdrehen und sagen: weil ich begonnen habe auf mich zu schauen/zu mir zu stehen/mich selbst ernst zu nehmen/wertzuschätzen hätte ich die selbstzerstörerische angewohnheit aufgegeben.

ich denke aber, dass das rauchen mir wesentlich mehr geschadet hat, als gemeinhin angenommen wird, dass es einem menschen schadet.
vielleicht reagier ich aber auch sensibler als die meisten leute auf genussgifte.
nikotin ist auf jeden fall ein schlimmes gift und ich kann nur jedem raten damit aufzuhören.

Ja voll. Ich erinnere mich auch an die zeit wos mir mal ganz gut ging, da hab ich auch für 2 jahre zu rauchen aufgehört. Mein freund hat gerade ganz von selber vorgeschlagen er kauft einfach keinen neuen tabak mehr. Damit würde ers mir leichter machen, weil wenn kein tabak da ist rauche ich auch nicht.
 
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Blödsinn. Die Ursachen für Deine genannten angeblichen Ursachen liegen tiefer. Da ist noch mehr dahinter. Das scheinst Du bisher noch nicht gesehen oder gefühlt zu haben.

Vielleicht hilft es Dir, mit dem Rauchen aufzuhören, um auch die noch darunterliegenden Ebenen erkunden zu können.

Naja man könnte sagen was ist zuerst da, die henne oder das ei.
 
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