Schneller als das Licht - Überlichtgeschwindigkeit

der nächste schritt- sagt der prophet- wird das hologramm sein:D
das kann dieses faktum der nonlokalität dann auch erklären
ein ganz anderer ansatz den es aber schon seit zig jahren gibt.
 
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Was, du willst dein Bewusstsein ins Wohnzimmer hängen?:D
:lachen::lachen::lachen:neee...die Wissenssucher dürfen das, haben sie auch nötig weil sie immer alles andere vorher finden, nur nicht wie wir miteinander gut auskommen und trotzdem unabhängig sein können.
Kennst ja den Spruch...wir wissen wie man zum Mond fliegt, aber zu uns selbst finden wir schwer :D
 
:lachen::lachen::lachen:neee...die Wissenssucher dürfen das, haben sie auch nötig weil sie immer alles andere vorher finden, nur nicht wie wir miteinander gut auskommen und trotzdem unabhängig sein können.
Kennst ja den Spruch...wir wissen wie man zum Mond fliegt, aber zu uns selbst finden wir schwer :D

da kommt doch nonlokalität gerade richtig
niemand konnte doch ahnen
dass zwischen dir und dir es gar keinen raum braucht
ja er gerade zu überflüssig ist:D
 
Die quantenphysikalischen Erkenntnisse über die Verschränkung von Teilchen besagt, das Informationen schneller als das Licht sind.
Mir ist das eigentlich logisch, das eine physikalische und chemische Geschwindigkeit als Informationsaustausch zwischen den Zellen nicht aussreichend ist.

Licht ist Informationsträger.
Und Informationen werden schneller als das Licht "übertragen"

ja, faszinierend.

Seit wann das? Die Grundannahme aller bisherigen Physik ist es, daß c die größte Geschwindigkeit ist, mit der informationen übertragen werden können. Informationen können also nicht schneller als das Licht sein.

Es wird bei der Quantenverschränkung auch gar nichts "übertragen", denn dann würden wir einen meßbaren Verzögerungseffekt beobachten können.

Es wurde mittlerweile gezeigt, dass die Korrelation von Anfang an da ist und nicht von einem Messort zum anderen übertragen werden muss. Man kann auch zeigen, dass keine Informationsübertragung mit der Verschänkung möglich ist. Lichtgeschwindigkeit bleibt also die größte Geschwindigkeit mit der Information übertragen werden kann.

http://www.quantenwelt.de/quantenmechanik/vielteilchen/verschraenkung.html
 
Seit wann das? Die Grundannahme aller bisherigen Physik ist es, daß c die größte Geschwindigkeit ist, mit der informationen übertragen werden können. Informationen können also nicht schneller als das Licht sein.

Es wird bei der Quantenverschränkung auch gar nichts "übertragen", denn dann würden wir einen meßbaren Verzögerungseffekt beobachten können.

http://www.quantenwelt.de/quantenmechanik/vielteilchen/verschraenkung.html



mal deinen Link bemühe:

Beispiel: Verschränkung zweier Photonen

Ein Standardexperiment zur Untersuchung von Verschränkungen befasst sich mit verschränkten Photonen. Diese lassen sich erzeugen, indem man einen Kristall verwendet, der die Eigenschaft hat zwei Photonen aus einem erzeugen zu können. Aufgrund von Erhaltungsgesetzen (z.B. Energieerhaltung, Impulserhaltung und Drehimpulserhaltung) sind die beiden entstandenen Photonen nicht unabhängig voneinander. Eine Eigenschaft der Photonen, die verschränkt ist, ist die Polarisation. Jedes der Photonen kann eine beliebige Polarisation haben, aber wenn die Polarisation des einen Photons bekannt ist, dann folgt daraus direkt die Polarisation des anderen Photons. Solch eine Abhängigkeit wird in der Physik als Korrelation bezeichnet.

Das besondere an einer quantenmechanischen Korrelation oder Verschränkung ist nun, dass die Polarisation der einzelnen Photonen zum Zeitpunkt ihrer Entstehung noch gar nicht feststeht. Sie wird erst bei der Messung festgelegt (siehe Kopenhagener Deutung). Es steht aber bereits mit der Erzeugung der Photonen fest, dass die Polarisationen korreliert sind.

Dieser scheinbare Widerspruch lässt sich durch eine gemeinsame Wellenfunktion der beiden Photonen mathematisch beschreiben, klassisch erklärbar ist die quantenmechanische Verschränkung jedoch nicht. Sie führt dazu, dass die Quantenmechanik nicht lokal ist, denn die Messung an einem Photon bestimmt mögliche Ausgänge vom Messungen an einem anderen Photon, selbst wenn dieses sehr weit entfernt ist. Es wurde mittlerweile gezeigt, dass die Korrelation von Anfang an da ist und nicht von einem Messort zum anderen übertragen werden muss. Man kann auch zeigen, dass keine Informationsübertragung mit der Verschänkung möglich ist. Lichtgeschwindigkeit bleibt also die größte Geschwindigkeit mit der Information übertragen werden kann.

http://www.quantenwelt.de/quantenmechanik/vielteilchen/verschraenkung.html


Ich denke ja, daß es sich tatsächlich um keine zwei Photonen handelt, sondern um eines, welches durch Außerkraftsetzung von Zeit sowie Nichtlokalität (Quantenebene) nur an unterschiedlichen Örtlichkeiten (Makroebene) zu erscheinen beliebt.

Und es wird nichts übertragen, denn die Information (Polarisation) bei Messung ist natürlich (korrelierend "hie sowie dort") vorhanden.
 
mal deinen Link bemühe:



http://www.quantenwelt.de/quantenmechanik/vielteilchen/verschraenkung.html


Ich denke ja, daß es sich tatsächlich im keine zwei Photonen handelt, sondern um eines, welches durch Außerkraftsetzung von Zeit sowie Nichtlokalität (Quantenebene) nur an unterschiedlichen Örtlichkeiten (Makroebene) zu erscheinen beliebt.

Und es wird nichts übertragen, denn die Information (Polarisation) bei Messung ist natürlich (korrelierend "hie sowie dort") vorhanden.

So habe ich das auch verstanden. Das sind nur potentielle Möglichkeiten. Verwirrend.
Und erscheint dann, wenn man beobachtet. Hmm.
 
wir wissen schon seit gut 20 Jahren das es überlichtgeschwindigkeit gibt, aber diese gilt nie für massereiche Objekte oder hat einen Hacken Beispiele:

1. Du kannst ein Wasserstoff Atom so sehr beschleunigen das es Ceasium mit 120% Lichtgeschwindigkeit durchfliegt
Problem: Die zurückgelegte Strecke müsste mit Ceasium aufgefüllt werden und es können lediglich einzelne Atom beschleunig werden

2. Du kannst die Information eines Quantenzustandes durch ein Glasfaserkabel auf fast 5000 facher Lichtgeschwindigkeit übertragen
Problem: Es muss zeitgleich ein Signal, an den Endpunkt geschickt werden, die Effektiv zurückgelegte Strecke bleibt gleich

3. Subatomare Teilchen können überlichtgeschwindigkeit erreichen
Problem: es sind Subatomare Teilchen weil einzelne Atome schon zu schwer sind
 
Und es wird nichts übertragen, denn die Information (Polarisation) bei Messung ist natürlich (korrelierend "hie sowie dort") vorhanden.

:thumbup: Das sehe ich genauso. Die Quanten-Paare sind einfach miteinander verschränkt, ohne dass sich eine Informationsprojektion ereignet. Schließlich erfolgen die Quantenkorrelationen nach allem, was Physiker messen, instantan. Es bliebe also gar keine Zeit zur Übertragung von Informtionen hinsichtlich des Spins oder Kurses...

Die spezielle Relativitätstheorie erfreut sich einer vielfältigen empirischen Evidenz. Ich kann mir daher kaum vorstellen, dass die Prämisse der Konstanz von c inkorrekt ist. Sollten sich die Ruhemasse besitzenden Neutrinos jedoch tatsächlich mit superluminaler Geschwindigkeit fortbewegen, so müsste man entweder die Definition der Lichtgeschwindigkeit korrigieren bzw. modifizieren oder aber problematische Paradoxa postulieren!
 
3. Subatomare Teilchen können überlichtgeschwindigkeit erreichen
Problem: es sind Subatomare Teilchen weil einzelne Atome schon zu schwer sind

o_O Seit wann können Teilchen mit Ruhemasse die Lichtgeschwindigkeit überschreiten?! Subatomare Partikel sind beispielsweise Elektronen, Positronen, Neutrinos, Protonen, Neutronen, Antiprotonen usw. Meines Wissens können diese nicht einmal die Lichtgeschwindigkeit selbst erreichen, weil für diese Beschleunigung bereits eine unendliche kinetische Energie vonnöten wäre, womit jene Teilchen unendlich schwer würden!

Wenn Du übrigens die Zeitdilatation eines mit Lichtgeschwindigkeit fliegenden Elementarteilchens berechnen möchtest, so ergibt sich im γ-Faktor eine Division mit Null, also eine mathematische Unmöglichkeit!
 
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o_O Seit wann können Teilchen mit Ruhemasse die Lichtgeschwindigkeit überschreiten?! Subatomare Partikel sind beispielsweise Elektronen, Positronen, Neutrinos, Protonen, Neutronen, Antiprotonen usw. Meines Wissens können diese nicht einmal die Lichtgeschwindigkeit selbst erreichen, weil für diese Beschleunigung bereits eine unendliche kinetische Energie vonnöten wäre, womit jene Teilchen unendlich schwer würden!

Wenn Du übrigens die Zeitdilatation eines mit Lichtgeschwindigkeit fliegenden Elementarteilchens berechnen möchtest, so ergibt sich im γ-Faktor eine Division mit Null, also eine mathematische Unmöglichkeit!

einzelne Neutrinos können auf überlichtgeschwindigkeit (1-3% mehr) kommen
 
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