Schnee/snowboardfahren und plötzlich ist sommer

Fander3991

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6. Juli 2018
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So langsam werden meine Träume immer verwirrender. Letzte nacht habe ich geträumt dass ich snowboard gefahren bin und plötzlich ist mir mein board aus den füßen weggerutscht und war weg und ich bin normal dort gestanden, hab aber freunde gesucht um sie hilfe zu beten mor mein brett wieder zu holen, es sei nämlivh verschwunden. Da schlug ein Freund vor ich soll meinen Nachcousin fragen, der ist ja surfer( kein logischer zusammenhang, surfbrett und snowboard ist ja was anderes) dann war plötzlich ein Hang dort auf dem schneehügel wo wir gestanden sind und am ende des hanges war sonne, strang und meer mit meinem Nachcousin im wasser der mir seine hilfe anbot. Danach wird alles etwas unklar, irgendwer hat dann plötzlich mein board in einem see gefunden(warum auch immer), dann war ich plötzlich in einem leeren Einkaufszentrum mit meinem Nachcosuin der mir erklärt hat warum mein board weg war oder sowas und dann wars so als würd ivh aufwachen, ich war im selben bett wie ich grad bin, aber ich hab nach jemandem gegriffen(einem mann, hab nur die arme gesehen) als hätte ich einen alptraum gehabt,(bin aber single somit bin ivh eig allein im bett) und dann wach ich wirklich auf.

Das ist alles sehr verwirrend und war alles etwas hecktisch, gibts da irgendwelche Zusammenhänge der deutungen? Ivh tu mich algemein schwer hier die richtige deutung zu finden

Danke im Voraus
 
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Hallo Fander,
Träume mit stetig wechselnden Bildern und Symbolen und – das ist der Punkt – wenig emotionaler Beteiligung enthalten keine wesentliche Information.

Die Schlüsselszene deines Traumes ist aber die letzte Szene, wo du im Traum aufwachst und nach einer Hand greifen willst. Die Hand eines Menschen, der neben dir im Bett liegt.
Das drückt aus, dass du dich einsam fühlst, dass du gern einen solchen Menschen bei dir hättest, der zu dir gehört, der zu dir hält, dich liebt und du ihn.
Einen solchen Menschen gibt es wohl nicht in deiner Realität, was sich so langsam als anfühlt wie ein realer Albtraum. Der Traum an sich war ja keiner.
lG RR
 
Hallo Fander,
Träume mit stetig wechselnden Bildern und Symbolen und – das ist der Punkt – wenig emotionaler Beteiligung enthalten keine wesentliche Information.

Die Schlüsselszene deines Traumes ist aber die letzte Szene, wo du im Traum aufwachst und nach einer Hand greifen willst. Die Hand eines Menschen, der neben dir im Bett liegt.
Das drückt aus, dass du dich einsam fühlst, dass du gern einen solchen Menschen bei dir hättest, der zu dir gehört, der zu dir hält, dich liebt und du ihn.
Einen solchen Menschen gibt es wohl nicht in deiner Realität, was sich so langsam als anfühlt wie ein realer Albtraum. Der Traum an sich war ja keiner.
lG RR
Hmm da könntest du wohl recht haben, trotz allem wird der rest wohl doch nicht total bedeutungslos sein, oder? Denn ich hab gelesen schnee und sommer in kombination sollen angeblich heißen, dass der Träumer sich derzeit möglicherweise besonders wohl fühlt und genießt sein Leben in vollen Zügen, die kombination mit dem letzten teil den du mir erläutert hast ergeben für mich gerade pure verwirrung
 
Denn ich hab gelesen schnee und sommer in kombination sollen angeblich heißen, dass der Träumer sich derzeit möglicherweise besonders wohl fühlt und genießt sein Leben in vollen Zügen
Jaaa die Traumsymbole, so schön alphabetisch aufgelistet in diesen Büchern .... sind eigentlich nicht zu gebrauchen, um über sie allein einen Traum zu verstehen.
Die Handlung insgesamt erklärt die Info, dazu die emotionale Beteiligung am Geschehen.
Die macht einen Traum bedeutungsvoll oder eben nicht.

Snowboard fahren ist Spaß und Lebensfreude. Die hattest du erstmal. Wenn du nun das Board verlierst, nicht weißt, wo du es finden kannst, dann ist das ein konkreter Hinweis, dass der Spaß irgendwie ein bisschen verlorengegangen ist in deinem Leben.

Der Nachcousin ist ein Mann, und ein Mann soll dir helfen können, zu Spaß und Freude zurückzukehren.

Dass die Szene nun weg vom Winter (wo die Natur ruht, Stillstand im Leben) unvermittelt wechselt zu einer Szene an Strand und Meer im Sommer, ist traumlogisch völlig normal. Im Sommer zeigt die Natur ihr pralles Leben und das kannst du dann eben auf dich und dein Leben übertragen. Der Nachcousin, der Mann, führt dich ins pralle Leben.

Ein Einkaufszentrum ist das Symbol für das alltägliche normale Leben. Ist es leer, dann ist eben auch dein Alltag leer im übertragenen Sinne. Aber der Nachcousin ist ja immer noch da. Er kann dir tatsächlich was erklären, etwas klarstellen oder gerade rücken in deinem Leben.

Und was? Nächste Szene: dass du im Bett nach einer Hand suchst!
 
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Jaaa die Traumsymbole, so schön alphabetisch aufgelistet in diesen Büchern .... sind eigentlich nicht zu gebrauchen, um über sie allein einen Traum zu verstehen.
Die Handlung insgesamt erklärt die Info, dazu die emotionale Beteiligung am Geschehen.
Die macht einen Traum bedeutungsvoll oder eben nicht.

Snowboard fahren ist Spaß und Lebensfreude. Die hattest du erstmal. Wenn du nun das Board verlierst, nicht weißt, wo du es finden kannst, dann ist das ein konkreter Hinweis, dass der Spaß irgendwie ein bisschen verlorengegangen ist in deinem Leben.

Der Nachcousin ist ein Mann, und ein Mann soll dir helfen können, zu Spaß und Freude zurückzukehren.

Dass die Szene nun weg vom Winter (wo die Natur ruht, Stillstand im Leben) unvermittelt wechselt zu einer Szene an Strand und Meer im Sommer, ist traumlogisch völlig normal. Im Sommer zeigt die Natur ihr pralles Leben und das kannst du dann eben auf dich und dein Leben übertragen. Der Nachcousin, der Mann, führt dich ins pralle Leben.

Ein Einkaufszentrum ist das Symbol für das alltägliche normale Leben. Ist es leer, dann ist eben auch dein Alltag leer im übertragenen Sinne. Aber der Nachcousin ist ja immer noch da. Er kann dir tatsächlich was erklären, etwas klarstellen oder gerade rücken in deinem Leben.

Und was? Nächste Szene: dass du im Bett nach einer Hand suchst!
Danke, das war sehr aufschlussreich :)
 
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