L
Lincoln
Guest
Strophe 1
Als Nefri noch in der Nase bohrte,
an jedem, nur nicht heimischen Orte,
da vermachte ihr in Letztem Willen,
ein Verblichner mehr als alte Villen.
So thront in Nasenburg seit scheeler Zeit,
eine Burg der Nefri mit Geleit,
doch hat sie, so ist das Leben,
das Nasenbohren nie aufgegeben.
Nur als Schlossherrin riskiert sie zuweilen,
ihre Nase dem Volke zuzuteilen,
in diesen wenigen Musestunden,
ward kein Bohrer in ihrer Nase gefunden.
Als Nefri noch in der Nase bohrte,
an jedem, nur nicht heimischen Orte,
da vermachte ihr in Letztem Willen,
ein Verblichner mehr als alte Villen.
So thront in Nasenburg seit scheeler Zeit,
eine Burg der Nefri mit Geleit,
doch hat sie, so ist das Leben,
das Nasenbohren nie aufgegeben.
Nur als Schlossherrin riskiert sie zuweilen,
ihre Nase dem Volke zuzuteilen,
in diesen wenigen Musestunden,
ward kein Bohrer in ihrer Nase gefunden.