Ich hab sehr intensive ErINnerungen an mein letztes Leben
und (m)eine Selbsttötung, nicht durch Rückführungen sondern durch spontane Erinnerungen, während Bewusstseins-erweiterungen oder auch durch Träume. Es ist viel mehr ein FÜHLEN durch das sich dann die Bilder formen und "zeigen", zb. wenn ich in einer Situation bin, die mich an das "vergangene" Leben erinnert.
Und ich erinnere mich an DEN Übergang.
Es war keinesfalls grausam, oder ein "Steckenbleiben" in Zwischenwelten oder Kleben, sicher mag es das geben, weil es vl. zur Erfahrung gehört, bei mir war es nicht so.
Auch wird man nicht zurückgeschickt und verurteilt, weil man das ganze nicht durchgezogen hat, sondern werden die Zusammenhänge KLAR und ich kann aus eigenem Wissen und Fühlen sagen: Es ist bei mir eher ein: " Oh mann, hätte ich das nur gewusst !! " ...mit einem schmunzeln im Gesicht gewesen....und nach genauen "Studien" setzte ich für dieses Leben vorraussetzungen die mich nicht so schnell zum Selbstmord bringen können, bzw. ist ja JETZT das WISSEN da, und auch als Mensch wirkt es UNTERBEWUSST selbst wenn man sich noch nicht erINnert.
Und es war kein Zurückschicken, sondern mein EIGENER WUNSCH zurückzukehren...eher ein: "Soo schwer kann das doch nicht sein" (von dort sieht alles 'einfacher' aus, als wenn man dann wieder im Sumpf steckt
ich weiß zb. dass ich mir den Rucksack wirklich voll gepackt habe, sogar jetzt nach diesem Erlebnis !!!
)
ABER: Ich begann da, wo ich das letzte mal "beendet" habe
(Selbstmord ist wohl der schnellste Weg wieder zurück in eine Inkarnation, weil die Seele sofort ERKENNT und den Drang verspürt weiter zu machen)
und schon mit 15 Jahren begann ich durch den dunklen Prozess zu gehen, der mich damals in den Selbstmord trieb. Aber so schlecht es mir auch ging (und das war häufig einer der tiefsten Punkte, zusammen mit den Depressionen) ich WUSSTE : Selbstmord bringt mich nicht weiter. Es war eher NOCH mehr zum Verzweifeln, weil ich dieses Innere Wissen FÜHLTE, und keinen Ausweg mehr sah (also weder das Leben frühzeitig zu beenden, noch hatte ich irgendwelche Zukunftsperspektiven....die Depression war so stark, dass das am Leben "müssen" eher schon dem Tod entsprach.
Auch eine Erfahrung, die mich aber nie!!! aufgeben lies und mich im Schmerz zu den größten Erkenntnissen führte.
Ich mag noch dazu sagen, dass wir keine Pflicht haben zb. unseren "Rucksack" weiter zu schleppen, den wir für dieses Leben gepackt haben. Habe meinen sehr sehr voll gepackt, bin jetzt grad mal fast 19 Jahre alt und hab durch die "rasende Geschwindigkeit" der ErINnerung vieles er-kannt, und mein "Menschsein" erinnern können, an "unser Wissen" von dort "drüben".
Unsere Verantwortung und unsere Macht über unser LEBEN
ist so immens, dass wir uns das meist gar nicht vorstellen können (oder wollen) was so viel heißt wie: Wir sind im Stande von einer Sekunde auf die andere unsere Glaubensmuster loszulassen und NEUE Wege zu gehen,
uns zu entscheiden, den vollgepackten Rucksack loszulassen, und ein Leben in FREUDE zu führen, etc etc...
Nicht durch Zwang, denn wenn es nicht "klappt" sind wir noch nicht bereit zb. Freude zu leben, wollen einfach noch andere Erfahrungen machen und "lernen", aber es ist ganz bestimmt möglich.
Die Werkzeuge sind, das eigene SEIN, die eigene MACHT (an) zu erkennen.
Die Selbstverantwortung und unsere wahre Größe.
Und aus dieser Mitte heraus
ENTSCHEIDEN ~ERLAUBEN ~ ZU-LASSEN ~ ANNEHMEN
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Es ist mein Weg, meine Erfahrungen, mein Er-kennen,
und ist sicherlich nicht für alle gedacht.
Aber zumindest wollte ich dies als etwas offeneren Standpunkt mit-teilen,
als eine Möglichkeit.
Alles LIEBE,
Sterngeborene