valli
Sehr aktives Mitglied
Liebe Foris,
ich war vor einigen Wochen bei einer sehr bekannten Astrologin.
Eigentlich wollte ich nur wissen, wie es bei mir im nächsten Jahr bezüglich einer beruflichen Veränderung aussieht, ob ich den Schritt wagen soll, und mich in diese Richtung weiterbilden.
Doch neben dieser Information erhielt ich noch weitere, die ich eigentlich gar nicht wissen wollte.
Nämlich, dass ich in zwei Jahren mit massiven gesundheitlichen Problemen zu tun haben werde. Eigentlich sei mein ganzer Bewegungsapparat schon von Geburt an kaputt.
Ich trage diese Information jetzt in meinem Kopf und weiß nicht, wie ich sie wieder raus bringe.
Wie geht ihr mit schlechten Prognosen, bzw. damit um, wenn ihr in eurem eigenen Radix eine sehr herausfordernde Zeit seht.
Oder schaut ihr euer eigenes Horoskop bzw. Transite, Progressionen usw. gar nicht an?
Ich mag keine schlechten Prognosen im Vorhinein, weil da mein Kopfkino viel zu viel arbeitet.
Wenn eine herausfordernde Zeit kommt, dann ist sie sowieso zu bewältigen. Und für mich ist es bald genug damit konfrontiert zu werden, wenn die Zeit da ist.
Natürlich könnt ihr jetzt sagen, wieso ich dann überhaupt zu einer Astrologin gehe?
Eigentlich nur, weil ich Bestätigung wollte, ob ich den neuen beruflichen Weg einschlagen sollte, oder auch nicht. Wenn sie nein gesagt hätte, wäre das aber keine Katastrophe gewesen.
Was ich damit sagen möchte ist, dass ich gerne Ratschläge hätte in welche Richtung ich mich bewegen solle, aber keine Prognosen wie "da wirst du schwer krank - oder du wirst geschieden - oder du wirst arbeitslos"
Ich hoffe, ich habe das halbwegs klar rüber gebracht??
Ich würde mich sehr über Gedanken und Tipps eurerseits freuen.
Liebe Grüße
Valli
ich war vor einigen Wochen bei einer sehr bekannten Astrologin.
Eigentlich wollte ich nur wissen, wie es bei mir im nächsten Jahr bezüglich einer beruflichen Veränderung aussieht, ob ich den Schritt wagen soll, und mich in diese Richtung weiterbilden.
Doch neben dieser Information erhielt ich noch weitere, die ich eigentlich gar nicht wissen wollte.
Nämlich, dass ich in zwei Jahren mit massiven gesundheitlichen Problemen zu tun haben werde. Eigentlich sei mein ganzer Bewegungsapparat schon von Geburt an kaputt.
Ich trage diese Information jetzt in meinem Kopf und weiß nicht, wie ich sie wieder raus bringe.
Wie geht ihr mit schlechten Prognosen, bzw. damit um, wenn ihr in eurem eigenen Radix eine sehr herausfordernde Zeit seht.
Oder schaut ihr euer eigenes Horoskop bzw. Transite, Progressionen usw. gar nicht an?
Ich mag keine schlechten Prognosen im Vorhinein, weil da mein Kopfkino viel zu viel arbeitet.
Wenn eine herausfordernde Zeit kommt, dann ist sie sowieso zu bewältigen. Und für mich ist es bald genug damit konfrontiert zu werden, wenn die Zeit da ist.
Natürlich könnt ihr jetzt sagen, wieso ich dann überhaupt zu einer Astrologin gehe?
Eigentlich nur, weil ich Bestätigung wollte, ob ich den neuen beruflichen Weg einschlagen sollte, oder auch nicht. Wenn sie nein gesagt hätte, wäre das aber keine Katastrophe gewesen.
Was ich damit sagen möchte ist, dass ich gerne Ratschläge hätte in welche Richtung ich mich bewegen solle, aber keine Prognosen wie "da wirst du schwer krank - oder du wirst geschieden - oder du wirst arbeitslos"
Ich hoffe, ich habe das halbwegs klar rüber gebracht??
Ich würde mich sehr über Gedanken und Tipps eurerseits freuen.
Liebe Grüße
Valli