Ja, keiner weiss so genau, wie das mit den Stresshormonen vor der Schlachtung eines Tieres ist. Wenn man den oft langen Transportweg miteinbezieht, was sich da eventuell so alles im Fleisch manifestiert.
Allein schon ein Schrei in Todesangst.
Eigentlich unvorstellbar, oder?
Hoi,
kann dich nur bestätigen. Hatte lange Zeit Probleme mit Nahrungsmittel allgemein. Ich fühlte mich nach dem essen wie ausgespuckt, matsch und richtig gräulig. Konnte es ne Weile nicht zuordnen, bis ich mal (ohne Absicht) Fleisch aus biologischer
Tierhaltung und ein paar Gemüseprodukte aus natürlichem Anbau verarbeitete. Auf einmal keine Problem und ich fühlte mich mit Energie geladen.
Es hängt sehr wohl davon ab, wo, wie es wächst, gehalten wird, genauso wie es geschlachtet oder geerntet wird. Und ein Tier das den Umständen entsprechend glücklich lebte und auch zu Tode kam, sowie Obst und Gemüse das an der Sonne in guter Erde im ökologischen Anbau reifte, hat nun mal ein besonders positive Qualität und ist energiereich.
Genauso, wie auch Kinnaree schrieb, man weiß es ob mit Liebe gekocht wurde. Ich lasse mir von Niemandem, von dem ich weiß, dass er/sie grundlegende Probleme hat und diese nicht außen vor halten kann, etwas von demjenigen gekochtes vorsetzten.
Es gibt aber auch ein paar ganz natürliche energetische Tricks die man benutzen kann, wenn man sich nicht sicher ist und man schlecht fühlen vermeiden möchte:
Bohnenkraut
Grüner Tee
Wacholderbeere (zerstossen)
Kaffee
Zitronenthymian
Eisenkraut
Die Kräuter am besten entweder aus Eigenanbau oder wild gesammelt mitnehmen und übers Essen würzen.
Kaffee und Grüner Tee ist meistens überall zu erhalten und kann man sich auch überallhin mitnehmen.
Grüner Tee, Wacholderbeere und Bohnenkraut wirken am besten ausgleichend bei energetisch nicht so guten Speisen und Nahrungsmitteln.