MomentoMori
Mitglied
Wie findet ihr das habe es in einer Schlaflosen Nacht geschrieben^^
Ich würde mich freuen wenn ihr euere Kritik und Meinungen äußern würdet.
Vielen dank schon mal.
Ps.: Verbesserungsvorschläge werden gerne entgegengenommen
Schlaflosigkeit
Des Nachts ich nun keine Ruhe finde
Damit sich meine Trauer nicht an mich binde
Viel Trauer in meinem stressigen Leben
Sollte es für mich, nicht was Besseres geben?
Ich fühle mich auf dieser Welt alleine.
Habe in meinem Leben zu viele Feinde.
Ich fühle mich müde als wenn Kraft entweicht.
So wie der Regen über die Felder streicht.
Ich liebe die Kalten Winter Tage.
Es ist wie eine milde Gabe.
Ich liebe es die klaren Sterne zu sehn.
Um dann beim Sonnenaufgang zu gehen.
Ich sehe viele Menschen fröhlich winkend.
Doch gleichzeitig in ihrer Arroganz versinkend.
Ich sehe wie Wind durch Bäume streicht.
Und der Tag der Nacht wieder weicht.
Ich höre das Wasser, wie es rauscht.
Und es die Tropfen, gegen Leben tauscht.
Ich höre in der Nacht ein Gewitter tosen.
Es erinnert mich an Rote Rosen.
Ich rieche dass der Winter bevorsteht.
Und eine Pflanze im Schnee hervorsteht.
Ich reiche meine Mutter wenn sie mich ins Bett bringt.
Und dabei leiß ihr Liedlein singt.
Nachts ich nun meine ruhe habe.
Es ist wie eine Göttliche Gabe.
Ich meine Zeit im Traum verbringe.
Und Lachend meine Lieder singe.
Ich würde mich freuen wenn ihr euere Kritik und Meinungen äußern würdet.
Vielen dank schon mal.
Ps.: Verbesserungsvorschläge werden gerne entgegengenommen
Schlaflosigkeit
Des Nachts ich nun keine Ruhe finde
Damit sich meine Trauer nicht an mich binde
Viel Trauer in meinem stressigen Leben
Sollte es für mich, nicht was Besseres geben?
Ich fühle mich auf dieser Welt alleine.
Habe in meinem Leben zu viele Feinde.
Ich fühle mich müde als wenn Kraft entweicht.
So wie der Regen über die Felder streicht.
Ich liebe die Kalten Winter Tage.
Es ist wie eine milde Gabe.
Ich liebe es die klaren Sterne zu sehn.
Um dann beim Sonnenaufgang zu gehen.
Ich sehe viele Menschen fröhlich winkend.
Doch gleichzeitig in ihrer Arroganz versinkend.
Ich sehe wie Wind durch Bäume streicht.
Und der Tag der Nacht wieder weicht.
Ich höre das Wasser, wie es rauscht.
Und es die Tropfen, gegen Leben tauscht.
Ich höre in der Nacht ein Gewitter tosen.
Es erinnert mich an Rote Rosen.
Ich rieche dass der Winter bevorsteht.
Und eine Pflanze im Schnee hervorsteht.
Ich reiche meine Mutter wenn sie mich ins Bett bringt.
Und dabei leiß ihr Liedlein singt.
Nachts ich nun meine ruhe habe.
Es ist wie eine Göttliche Gabe.
Ich meine Zeit im Traum verbringe.
Und Lachend meine Lieder singe.