Schlafe bei Meditation ein

Werbung:
Nun, ich atme schon seit einiger Zeit sehr regelmäßig, sonst wäre ich ja nicht hier. Ich würde das aber nicht als Meditation bezeichnen. Und wie schon gesagt, das ist der Weg, den ich gehen möchte.

Unterschätzte das Atmen in der Med nicht.. es ist ein ganz wichtiger Aspekt, versuch auf alle Fälle Bauchatmung, die Anleitung dazu findest Du im Netz. Wir Alle (oder halt sehr Viele) atmen nicht richtig, wir atmen unbewusst und meist viel zu flach, versuche zumindest in der Med. "bewusst" zu atmen, konzentriere Dich auf das Einatmen und auf das Ausatmen bei jedem Atemzug, aber versuch nicht, den Atem zu beeinflussen; Du brauchst Dir nicht 10 Liter Luft reinsaugen, bis die Lunge nem Luftballon gleicht, die Meisten konzentrieren sich eher auf das Einatmen, ich machs auch manchmal, bemühe mich aber dann, mich eher auf das Ausatmen zu konzentrieren, sodass sämtliche Luft rausgeht... und wie gesagt, Bauchatmung wäre halt ganz wichtig.

Und Chakrenmeditation kannst Du auch machen, da ist nichts dabei, schau Dir die einzelnen Chakren im Netz an und fang einfach mal an, indem Du in jedes einzelne Chakra "reinatmest" und zwar ganz bewusst, meditiere einfach mal "in das Chakra hinein"...
 
Wo ist für Dich der Unterschied? Schau Dir mal die Leute an, die in der Kirche oder sonstwo hocken und sich den Rosenkranz "reinziehen" und vor sich hinmurmeln...
Ist Beten für Dich gleich Priester, Kirche und alte Frauen mit Rosenkranz? Das ist eine engstirnige Auffassung von Gebet. Gebet ist vielmehr die Herstellung einer Brücke, die sich von der materiellen Welt bis zu den höchsten Sphären der transzendentalen Wirklichkeit spannt. Ein Trinken an der Quelle des Ewigen. Ein Erkennen, dass wir Kinder einer unbekannten und unvorstellbaren Kraft sind. Durch das Gebet erleben wir unsere wahre Existenz und begreifen wir, was uns davon abhält, den Sinn unseres Lebens zu verstehen. Gebet ist aber viel mehr als das. Es gibt im Gebet viel zu entdecken!

Meditation ist im Grund eine Entspannungsmethode und hat mir Spiritualität nur wenig zu tun. Auch Atheisten meditieren.
 
Huhu zusammen,

folgendes Problem: Ich bin noch ziemlicher Meditationsanfänger habe aber etwas Erfahrung mit PMR. Leider schlafe ich beim meditieren sehr schnell ein bzw. dämmere weg. Obwohl ich im Sitzen meditiere :( (Schneidersitz mit Meditationskissen).

Was kann ich dagegen tun? Bringt es etwas als Anfänger erstmal kürzer zu meditieren und sich dann zu steigern? Ich mache derzeit geführte Meditationen zwischen 15 und 20 Minuten, aber das reicht schon um weg zu dämmern. Und für mich ist Einschlafen nicht der Sinn der Sache, da ich keine Einschlafprobleme habe :sleep: (Manche meditieren ja auch um besser schlafen zu können).

Vielleicht hat ja jemand der mehr Ahnung hat einen Tipp für mich :)

Herzlichen Gruß,
kleinerSchmetterling
Morgähn!

Mir ist das ganz am Anfang bei meinen schamanischen Reisen passiert, weil man da am Boden liegt und einer Trommelkonserve zuhört. Abhilfe hat bei mir selber trommeln gebracht, da penne ich sicher nicht ein. *g* Analog zur Meditation: du kannst ja mit verschiedenen Asanas experimentieren und da welche nehmen, die etwas anstrengender sind, so dass du nicht wegdöselst. Alternativ kannst du es einfach laufen lassen und dabei einschlafen, denn es gibt durchaus von einigen Leuten die Ansicht, dass in solchen Fällen Schlaf benötigt wird und sich der Körper holt, was er braucht.
 
Werbung:
Zurück
Oben