Schlaf - oder auch: des Schlafes Schatz

Finde ich auch ein klasse Tipp von @sibel. In jedem Fall könnte man die Zeit anders nutzen, als sich herum zu wälzen. Ist natürlich leicht gesagt, wenn man morgens früh raus muss. Aber der ständige Blick auf die Uhr machts ja nicht besser. Also lieber ablenken und bestenfalls noch müde werden. Oder eben kreativ werden.
Gerade weil man früh raus muß, ist das Schreiben eine gute Methode...sie kostet weniger Zeit , als das schiere kuhäugig an die Decke starren...;) und ja, das schreiben ist keine Ablenkung, sondern eine Problemlösung...;)
.Man kann natürlich gleich vorbeugend vor dem zu Bett gehen sich alles von der Seele schreiben, oder eine Art Tages-Rückschau halten, sodaß gleich Ruhe im Hirnkastl ist...zudem ist nicht ganz unwichtig, mit was man sich die Stunde vor der Bettruhe beschäftigt...
 
Werbung:
Gerade weil man früh raus muß, ist das Schreiben eine gute Methode...sie kostet weniger Zeit , als das schiere kuhäugig an die Decke starren...;) und ja, das schreiben ist keine Ablenkung, sondern eine Problemlösung....

Man kann natürlich auch die Morgenseiten schreiben, das entlastet ebenfalls und deckt auch mal auf. Oder zu jeder anderen Tageszeit, je nachdem wie der Rhythmus ist. Es muss ja nicht des Nächtens sein, denn wie man im Lesch-Clip gut nachvollziehen kann, sollten nachts schon wenigstens drei der kompletten Schlafphasen bis hin zum REM-Schlaf stattfinden.

Ein Traumtagebuch bietet sich ebenfalls an für diejenigen, die mit ihren Träumen arbeiten und damit korrespondieren. Schreibutensilien neben dem Bett ist sinnvoll, denn Träume verflüchtigen sich so was von fix.

Übrigens fehlt da das Übrigens im Titel - wer hat das beim Verschieben ins andere U-Forum gemoppst? Übrigens Schlaf ... war die Einleitung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Über ausreichend Annahmen und Vorurteile über seine Mituser hier braucht sich Leopold Nr. .. nicht zu sorgen.
Das hat mir Vorurteile nicht zu tun, bei mir kam das so rüber, als ob du da nicht einverstanden wärst, was hier gesagt wurde.
Aber über die Annahme ich hätte Vorurteile, liegst auch total falsch.
 
Das hat mir Vorurteile nicht zu tun, bei mir kam das so rüber, als ob du da nicht einverstanden wärst, was hier gesagt wurde.
Aber über die Annahme ich hätte Vorurteile, liegst auch total falsch.

Glaub ich nicht, du hast einfach nicht richtig gelesen und *Gehirnwäsche* in dem Zusammenhang falsch interpretiert...

Eben, drum kams auch falsch rüber ....:)

So was passiert, man sieht eben, was man sehen möchte. Daher ist es wohl förderlich, sich immer wieder leeren, sich zurücknehmen und achtsam sein.

Um wieder auf das Fadenthema zu kommen, sich leeren und zurücknehmen ist auch vor dem Schlaf nicht von übel.

In der Leschdoku sprach er von Schicht- und Nachtarbeitern. Die haben es schwerer einen gesunden Schlafrhythmus einzuhalten, denn der natürliche Bogen vom Tag zur Nacht wird umgekehrt oder auch Tag für Tag, Nacht für Nacht verändert. Auch das viele Licht, dem wir ausgesetzt sind oder uns freiwillig aussetzen, wenn das Tageslicht erloschen ist, bremst z.B. die Melatoninproduktion, auch als sog. Schlafhormon bezeichnet.

Man sollte die Handys daher möglichst zeitig ausschalten und nicht bis in die Nacht draufschauen, besonders wenn man unter Schlafstörungen leidet. Auch ein Blaufilter lässt sich aktivieren, aber besser ist es wohl gewisse Zeiten ganz darauf zu verzichten.
 
Man sollte die Handys daher möglichst zeitig ausschalten und nicht bis in die Nacht draufschauen, besonders wenn man unter Schlafstörungen leidet. Auch ein Blaufilter lässt sich aktivieren, aber besser ist es wohl gewisse Zeiten ganz darauf zu verzichten.
Mein Handy ist nie mit im Schlafzimmer, da gibts was besseres vor dem Schlafen, als mit dem Handy zu gucken.... damit man dann müde ist, und gut schläft ... ;)
 
Ich kann den Eingangsbeitrag bestätigen, wenn ich schlecht schlafe bin ich den ganzen Tag darauf auch nicht "fit" und unkonzentriert, mein Schlaf ist mir wichtig. Wenn ich nicht einschlafen kann, arbeite ich, wie Haushalt machen oder etwas am PC oder ich gehe ne Stunde raus, ist nachts eh angenehmer, weil ruhiger. Jetzt im Sommer ist es nachts draussen herrlich frisch und die Luft ist dann auch besser, wie am Tag.

Sauerstoff und Schlaf, sind beide wichtig für das Gehirn, denn das muss 100 % auf Hochtouren laufen, bei mir -- immer.
 
Werbung:
Zurück
Oben