Schlägt die Natur zurück?

Hallo

" Die Natur schlägt zurück"

Man sieht eines mal das sich wieder bestätigt.

Der Mensch sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht.
Immer schön die Augen zu!
Was solls noch steht es nicht vor meiner Haustür.
Aber wehe wenn dann, kommt das grosse Klagen.
Jetzt doch mal im ernst, viele von uns wissen es doch das unsere Erde vor dem Kolaps seht.
Sonst würden so manche es nicht hinterfragen und sich darüber Gedanken machen.
Weil sie es wissen!


Gruss Tigermaus
 
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warum hat die menschheit angst vor der natur?
weil die existenz bedroht ist!

von der natur braucht man kein angst zu haben.
und die existenz ist rein materiell.
 
Der Mensch nimmt sich viel zu wichtig. Die Natur hat sich schon so oft regeneriert - da haben wir überhaupt keinen Einfluß drauf. Wenn wir die Natur zerstören, zerstören wir unseren Lebensraum. Dann haben wir Pech gehabt. Der Natur ist das drissegal. Nach einer Weile erholt sie sich wieder.

Ich sehe Tusnamis und andere Ereignisse nicht als Katatrophen sondern als Naturereignisse. So ist die Natur. Wir müssen uns an die Natur anpassen - nicht umgekehrt.

July
 
Natur = Bewusstsein, oder auch mehrere Bewusstseinsformen. Mit Bewusstsein kann man kommunizieren. Durch Kommunikation kann man es besser verstehen und sich einigen, auf was auch immer.

Viele Grüsse
 
Wir (sprich Mensch) begradigt Flüsse und wundern uns ,wenn sie überlaufen.
Wir verpesten die Luft und roden Bäume und wundern uns, wenn wir nicht mehr atmen können.
Wir erzeugen Schadstoffe und wundern uns , wenn sie nicht abgebaut werden.
Wir bauen bauen Gebäude in Erdbeben gefährdeten Zonen und wundern uns, wenn sie einstürzen.
Wir erzeugen einen Klimagau, und wundern uns über Veränderungen.
Wir überblicken gerademal einen winzigen Anteil in den Äonen der Zeit und zerstören was wir in die Finger bekommen, und kennen nicht deren Auswirkung.
Die Erde wirds überleben..irgendwie..aber wir nicht.
 
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Selbstverständlich ist es so. Die Natur macht die Augen auf und schlägt zurück. Wir müssen den Planeten als eine Art Subjekt im Großformat sehen, das ebenso mit einem Selbsterhaltungstrieb ausgestattet ist wie die kleinen Quälgeister, die auf ihm rumlatschen und derartig die Sau rauslassen, daß ihm die Luft wegbleibt. Damit ist bald Schluß, Gegenmaßnahmen sind eingeleitet; wir erleben gerade die Anfänge. Wie es weitergeht, kann man in Frank Schätzings "Der Schwarm" nachlesen.

Und richtig ja: Wir brauchen die Natur, die Natur braucht aber nicht uns.

"Das Weltall wird der Menschheit keine Träne nachweinen." Sagte schon wer?

Richtig Albert, der Ein-Stein.

:zauberer1
 
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