Mir ist aufgefallen, dass ich im letzten Jahr sehr viel Nervositaet verloren habe durch Maditation, naja, ich war total begeistert und meine Wahrnehmung hat sich sehr veraendert.
Nun ist mir vorgekommen, als ob ich gewisse "Faehigkeiten", die ich vorher hatte, verlorengegangen waeren:
Ich bin/war eher visuell veranlagt, das betrifft mein Berufsleben.
Aber in der "geistigen" Welt kann ich mehr fuehlen, nur ein bisschen sehen.
Da ich frueher oft visualisiert habe, und dann Tendenz hatte "festzuhalten" oder zu schnell zu interpraetieren, habe ich mich dann gefreut, als ich Pranayama Yoga begann und dann vollkommen auf das Festhalten von Bildern oder mich "am Lieblingsplatz" aufhalten verzichtet hab bzw. eher so "kommen" hab lassen, was da eben kommt an Gedanken usw.
Ich hatte frueher einen ausgepraegten Geschmack, Bilder/Visionen im Kopf, nach denen ich dann gearbeitet habe.
Es ist nicht mehr da: Mir ist das Visuelle ploetzlich "wurscht" geworden.
Ich dachte, dass dies jetzt weniger ausgepraegt ist, weil es vielleicht nicht mein Lebensweg ist, zu schminken oder zu malen, aber jemand hat mich darauf aufmerksam gemacht, dass die Faehigkeit nicht "verloren" ist, sondern ich mir die Inspiration jetzt aus einem Bewussteren Zustand holen kann.
(Ich habe besonders gut gearbeitet, wenn ich gestresst war, so eine Art Adrenalin), hab jetzt mit Sport angefangen, naja, so eine "Wilde" Energie irgendwie...
Habt Ihr vielleicht Tipps, ein bisschen einen "Widerstand" zu erzeugen. Ich meine nicht, mir etwas in den Weg zu stellen, aber so ein gewisser Enthusiasmus, fuer diese "Erdenwelt", Spass an der Arbeit mit Mitmenschen?
Hey, falls das duer irgenwen ueberhaupt Sinn macht....
Alles Liebe,
Kookoo
Nun ist mir vorgekommen, als ob ich gewisse "Faehigkeiten", die ich vorher hatte, verlorengegangen waeren:
Ich bin/war eher visuell veranlagt, das betrifft mein Berufsleben.
Aber in der "geistigen" Welt kann ich mehr fuehlen, nur ein bisschen sehen.
Da ich frueher oft visualisiert habe, und dann Tendenz hatte "festzuhalten" oder zu schnell zu interpraetieren, habe ich mich dann gefreut, als ich Pranayama Yoga begann und dann vollkommen auf das Festhalten von Bildern oder mich "am Lieblingsplatz" aufhalten verzichtet hab bzw. eher so "kommen" hab lassen, was da eben kommt an Gedanken usw.
Ich hatte frueher einen ausgepraegten Geschmack, Bilder/Visionen im Kopf, nach denen ich dann gearbeitet habe.
Es ist nicht mehr da: Mir ist das Visuelle ploetzlich "wurscht" geworden.
Ich dachte, dass dies jetzt weniger ausgepraegt ist, weil es vielleicht nicht mein Lebensweg ist, zu schminken oder zu malen, aber jemand hat mich darauf aufmerksam gemacht, dass die Faehigkeit nicht "verloren" ist, sondern ich mir die Inspiration jetzt aus einem Bewussteren Zustand holen kann.
(Ich habe besonders gut gearbeitet, wenn ich gestresst war, so eine Art Adrenalin), hab jetzt mit Sport angefangen, naja, so eine "Wilde" Energie irgendwie...
Habt Ihr vielleicht Tipps, ein bisschen einen "Widerstand" zu erzeugen. Ich meine nicht, mir etwas in den Weg zu stellen, aber so ein gewisser Enthusiasmus, fuer diese "Erdenwelt", Spass an der Arbeit mit Mitmenschen?
Hey, falls das duer irgenwen ueberhaupt Sinn macht....
Alles Liebe,
Kookoo