Schizophrenie

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ist ne schlimme Sache auf diese Art jemanden zu verlieren und hilflos daneben zu stehen und nicht helfen zu können .ich hoffe du machst dir deswegen aber keine Vorwürfe......

Schwer in Worte zu fassen.
Ich sag einfach mal doch, ich mach mir Vorwürfe!
 
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Was lässt dich dann glauben, dass ein Schizophrener seine Krankheit selbst verursacht?

such dir den Film/Buch ......Intellegente Zellen dann wirst Du mich besser (vielleicht )verstehen;da sollte erklärt sein wie durch Änste,Fobien oder als Auslöser Falsche Ernährung alles über einen längeren Zeitraum eingenommen zu Veränderungen der Zellstruktur.......und auch möglicherweise durch diese Zellveränderung eine Änderung des genetischen Codes mit sich bringt........und so Krnkheiten in jeglichen Formen verursachen kann; Kann sein das du dann immer noch eine andere Meinung vertrittst ;und auch das ist in Ordnung Teile des Filmes sind/waren mal auf Youtube
 
Falls dich das Thema interessiert ...

Ursachen von Psychosen: Störungen von Botenstoffen als Folge traumatischer Erlebnisse

Zunächst einmal werde ich aufzeigen, dass wesentliche charakteristische Einstellungen und Überzeugungen mancher psychiatrie-gläubiger Mediziner, eine veränderte Psyche bei einer Psychose komme mehr oder weniger nur von der Körperchemie, wissenschaftlich auf sehr dünnem Eis gebaut sind.

Wie Trauma-Forscher um van der Kolk und andere durch Tierversuche herausgefunden und experimentell nachgewiesen haben, kann man (auch langfristige) Störungen der Körper-Chemie reproduzierbar dadurch hervorrufen, dass man das Versuchstier traumatischem Stress wie z.B. Lebensgefahr aussetzt. Nicht nur kurzfristige, sondern insbesondere auch langlebige Veränderungen des Serotonin-Spiegels im Gehirn und anderer Botenstoffe wie Glukokortikoide sind experimentell nachgewiesen worden, insbesondere bei wiederholten Traumatisierungen (wie sie bekanntermaßen z.B. bei physischen oder sexuellem Missbrauch häufig auftreten). Diese Experimente belegen eindeutig, dass die Störung der Körper-Chemie eine Folge des erlittenen Traumas darstellt, während die Psychiatrie auch heute immer noch beharrlich glaubt, die veränderten Botenstoff-Gleichgewichte seien die Ursache der psychischen Veränderungen.

Hier geht's weiter: [B]http://www.aufrecht.net/utu/psychose.html[/B]

also nochmals: vorsicht mit der aufgetellte behauptung, schisohprenie entsteht öfters durch traunatiesierung - das ist nicht der fall! tramatisierung kann überhaupt nicht mit medikamenten behandelt werden, sondern nur durch sehr spezielle psychotherapie und effektiv nur in speziellen kliniken.
shimon


Umso schlimmer, wenn es dann so abläuft ...

Ich halte es für einen schweren gesundheitspolitischen Skandal, dass man mit dieser von den Gesetzen gedeckten Vorgehensweise Opfer von Vergewaltigungen oder sexuellem Missbrauch eine falsche oder sogar schädliche Therapie aufzwingen und ihnen durch medikamentöse Zwangsjacken weiterhin Gewalt antun kann - und dies auch in der Praxis tatsächlich tut, wie die Beispiele belegen!

In Zukunft muss es umgekehrt gehandhabt werden: wer eine sogenannte endogene Störung diagnostizieren will, der muss vorher andere Ursachen sicher ausgeschlossen haben, insbesondere auch Traumata (was aus methodischen Gründen nicht leicht ist). Ansonsten begeht er nicht nur einen schwerwiegenden wissenschaftlichen Fehler, sondern in der Praxis auch einen Behandlungsfehler, der in Zukunft juristische Folgen haben sollte.
[B]http://www.aufrecht.net/utu/psychose.html[/B]

Genau das passiert nämlich, wenn Menschen der Meinung sind,
dass eine Psychose, Schizophrenie nicht durch Traumata entsteht/entstehen kann.

Ja, ja... die Schulmedizin... und die Mainstreampsychologie!!!:rolleyes:

:thumbup: Danke, Mondblumen...
für Deine Beiträge und Infos und Links!!!! :umarmen:

:winken5:
 
Womöglich...wird aber wieder.

Alles zu seiner Zeit !

Bekommst schon hin.........Arbeiten am Fokus des Gespeicherten,arbeiten mit den Zeitlinien.....etc gibt einiges um diese Muster aufzulösen oder abzuändern das diese Last nicht erdrückend für dich wird. Alles Gute! :trost:
 
such dir den Film/Buch ......Intellegente Zellen dann wirst Du mich besser (vielleicht )verstehen;da sollte erklärt sein wie durch Änste,Fobien oder als Auslöser Falsche Ernährung alles über einen längeren Zeitraum eingenommen zu Veränderungen der Zellstruktur.......und auch möglicherweise durch diese Zellveränderung eine Änderung des genetischen Codes mit sich bringt........; Kann sein das du dann immer noch eine andere Meinung vertrittst ;und auch das ist in Ordnung Teile des Filmes sind/waren mal auf Youtube

NIemand will tatsächlich krank sein, glaub mir.
Klar, Menschen machen viel falsch in ihrem Leben. Sie tun das aber nicht in bewusster Absicht, krank zu werden.

Nehme z.B. einen, der Drogen nimmt. Der nimmt sie, weil er mit seinem Leben nicht ohne fertig wird. Dann gerät er aber in ein Teufelskreis und kommt da ohne Schaden zu nehmen nicht mehr raus. Er macht das alles aber bestimmt nicht, um bewusst krank zu werden, sondern weil er bestimmte Dinge in seinem persönlichen Leben nicht gut verkraften kann.
So ein Mensch hat die geistige Ausdauer eines Kindes, kann nicht viel verkraften und greift gerade deshalb zu Hilfsmitteln, die ihn auf andere Gedanken bringen sollen.
Einem solchen Menschen kannst du keine Schuld an seiner Krankheit zuschieben, weil es nicht stimmt.
Du kannst ihm Übersensibilität vorwerfen, was dann auch stimmen würde, aber kein Verschulden an zukünftige Krankheiten, denn die ergeben sich aus der Übersensibilität heraus.
Übersensible Menschen vertragen nicht so viele Schwierigkeiten in ihrem Leben und leiden so schon unter Depressionen. Nimmt so ein Mensch dann noch Drogen, um seine Sorgen zu vergessen, ruiniert er sich das Gehirn komplett damit.

Das Leben ist leider so gewickelt, dass die Krankheiten der Einen, zum Verhängnis für die Anderen werden. Es entsteht ein Teufelskreis an Krankheiten, wenn der Mensch nicht die geistige Kapazität aufbringt, seine Sorgen zu erkennen. Das geschieht aber auch nicht aus Absicht.

Ein Mensch ist nur dann selbstverantwortlich, wenn er sich bewusst und in voller Absicht falsch verhält, mit dem Grundsatz und Absicht, damit sich selbst zu schaden. Das tun jedoch nur Masochisten und die wissen, wie es um sie bestellt ist und gehen damit meist in so einem SM-Schuppen sich abreagieren.

LG
Justi

P.S.: Für einen Masochisten besteht die Welt aus Masochisten.
 
NIemand will tatsächlich krank sein, glaub mir.
Klar, Menschen machen viel falsch in ihrem Leben. Sie tun das aber nicht in bewusster Absicht, krank zu werden.
Ich meine das wir auch durch die übernommenen Muster unserer Eltern,Gegebeheiten,Erziehung etc alles im Kindesalter als Prägung mitbekommen und daraus können dann auch diverse Kranheiten mit heraus mutieren; ich weis auch das wir als Eltern unserer Tochter für ihre Krankheiten mitverantwortlich sind und obwohl wir vieles falsch gemacht haben taten wir es mit bestem Wissen und Gewissen ......wie auch unsere Eltern bei uns ; die es doch auch besser machen wollten als sie es erfahren haben .........und so schließt sich immer wieder der kreis......
Nehme z.B. einen, der Drogen nimmt. Der nimmt sie, weil er mit seinem Leben nicht ohne fertig wird. Dann gerät er aber in ein Teufelskreis und kommt da ohne Schaden zu nehmen nicht mehr raus. Er macht das alles aber bestimmt nicht, um bewusst krank zu werden, sondern weil er bestimmte Dinge in seinem persönlichen Leben nicht gut verkraften kann.
So ein Mensch hat die geistige Ausdauer eines Kindes, kann nicht viel verkraften und greift gerade deshalb zu Hilfsmitteln, die ihn auf andere Gedanken bringen sollen.
Einem solchen Menschen kannst du keine Schuld an seiner Krankheit zuschieben, weil es nicht stimmt.

Nur wenn dieser Drogenkranke seinen Fokus in diese Richtung verändert das trotzdem nur er an dieser Misere jetzt und hier verantwortlich ist und das Werkzeug durch Arzt ,Therapeuten etc annimmt kann durch vorzeigen und Mitarbeit des Kranken/Patienten Hilfe und Veränderung eintreten........;dabei gehts jetzt aber nicht um den Auslöser für Realitätsfremde......das kann man nur aus dem Gespeicherten verarbeiteten aus der Kindheit aufarbeiten und diverse Muster auflösen......ist aber meine Meinung !

Du kannst ihm Übersensibilität vorwerfen, was dann auch stimmen würde, aber kein Verschulden an zukünftige Krankheiten, denn die ergeben sich aus der Übersensibilität heraus.
Übersensible Menschen vertragen nicht so viele Schwierigkeiten in ihrem Leben und leiden so schon unter Depressionen. Nimmt so ein Mensch dann noch Drogen, um seine Sorgen zu vergessen, ruiniert er sich das Gehirn komplett damit.
Doch nur wenn er zu dieser Erkenntnis kommt ist er soweit Hilfe anzunehmen und arbeitet mit löst bei sich diese alten Muster auf und Hilft sich somit selbst!

Das Leben ist leider so gewickelt, dass die Krankheiten der Einen, zum Verhängnis für die Anderen werden. Es entsteht ein Teufelskreis an Krankheiten, wenn der Mensch nicht die geistige Kapazität aufbringt, seine Sorgen zu erkennen. Das geschieht aber auch nicht aus Absicht.

Ein Mensch ist nur dann selbstverantwortlich, wenn er sich bewusst und in voller Absicht falsch verhält, mit dem Grundsatz und Absicht, damit sich selbst zu schaden. Das tun jedoch nur Masochisten und die wissen, wie es um sie bestellt ist und gehen damit meist in so einem SM-Schuppen sich abreagieren.

LG
Justi

P.S.: Für einen Masochisten besteht die Welt aus Masochisten.

Die Schwierikkeit bleibt aber das wenn man nicht zur Einsicht kommt sich immer mehr neue Muster ansammeln die dann wieder Auslöser für neues sein können .Ist halt keinesfalls für jeden Kranken leicht sich einzugestehen das man selbst das Problem ist das einem im Wege steht!und das gilt für uns alle!!!!wir leiden halt nur an verschiedenen Symptomen .
 
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Ein Mensch, der seine eigene Situation einigermassen zu erkennen vermag, kann man dahingehend auch nicht als krank bezeichnen, Harald. Ein solcher Mensch ist bereits auf dem Weg der Heilung.
Wirklich krank ist daher nur der, der sich selbst nicht richtig einschätzen kann und ein solcher Mensch ist für nichts verantwortlich, schon allein deswegen nicht, weil ihm die Klarheit über seinen eigenen Zustand fehlt.
Ein Kranker kann nicht für sich realisieren, dass er krank ist und der würde das auch nicht verstehen, wenn du ihm 100 Diagnosen vor die Nase hälst.

Wenn er irgendwann einen klaren Moment erhascht, in dem er endlich sieht, wie es um ihn bestellt ist, ist er auch damit auf dem Weg der Besserung.

Bei genetischer Veranlagung können Menschen erst recht nichts dagegen tun.

Um einen anderen Menschen zu verstehen, muss man für einen Augenblick sich selbst ganz vergessen können, um zu verstehen, was in dem Anderen vorgeht. Sonst schliesst man immer von sich auf andere. Es fällt Menschen sehr schwer, objektiv eine Situation oder einen anderen Menschen einzuschätzen.
Wenn ein Mensch dann krank wird und ein anderer hilflos dem gegenüber steht, sucht er geistig nach Gründen, warum der andere so werden konnte.
Es ist aber tatsächlich so, dass niemand für seine Krankheiten was kann. Sie sind meist vererbt, selbst die geistige Kondition. Gegen die genetische Veranlagung kommt keiner so recht an und sucht hilflos nach Ausreden.

Die Merkmale einer geistigen Krankheit sind, dass der Kranke seinen eigenen Zustand selbst nicht bemerkt, nicht registriert. Du kannst ihm daher nicht Unachtsamkeit vorwerfen.
Er kann dir gegenüber verbal vielleicht zugeben, dass er natürlich darauf achten sollte. Solange er es für sich aber nicht bemerkt, was mit ihm nicht stimmt, gehen die Krankheitsmuster weiter.
Deswegen ist es ja so schwer, einen geistig kranken Menschen wieder zu heilen.
Hättest du recht und man könnte einem Kranken das so leicht eintrichtern, dann gäbe es keine Anstalten voller Kranke.

Je objektiver wir Menschen werden, um so gesunder arbeitet unser Verstand.
Neulich hatten wir hier einen, der hielt sich für Gabriel. Versuch so einem Menschen mal zu erklären, dass ihm sein Gehirn was vorspielt.
Wenn er das einsehen könnte, würde er auch nicht behaupten, ein Engel zu sein.

LG
Justi
 
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