Schizophrenie

Hi Toor,:)
weißt Du ich hab da grade mal so drüber nachgesinnt und da ist mir so aufgefallen das Du von Erfahrung sprachst...
nun es ist jedoch so das wir nicht einfach von einen auf den anderen ziehen können weil der Mensch eben komplex ist.
Wie ich es ja schon vorher beschrieb...klar haben wir alle 2 Augen und einen Kopf ect....aber jeder Mensch ist individuell!
Und genau so brauchen wir es auch mit dem Menschen vorzugehen, nämlich individuell...;)
Und mal so nebenbei:kiss4: ich bin hier nicht in dem Thread weil ich Hilfe brauche...hier sind zuviele Hobbypsychologen und ich halte nicht viel davon wenn in New Age Manier so ganz spirituell, in der öffendlichkeit in psyche andere rumgewühlt wird, denn was das für Ausmaße annehmen kann, können wir oft gar nicht erfassen.
Wenn einer nach Hilfe fragt, ist das was ganz anderes...doch ich fragte nicht..
mir geht es in diesem Moment gut...ich fühl mich wohl...ich habe inneren frieden...und Hilfe brauche ich gerade gar nicht...und wenn ich Hilfe brauche, so wie in meinem post vorher beschrieben, dann suche ich sie mir, aber garantiert nicht hier:D;)
l.gr.
hnoss
Verstehe dich.
Bei sich selbst die Dinge zu erkennen ist auch nicht so einfach.
Wenn es dir gerade gut geht, ist es ja gut.:):umarmen:
 
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Schizophrenie
das problem der schizophrenie ist das die Ärzte eigentlich selber gar nicht richtig wissen was es eigentlich ist bzw. warum es ist.

Das würde ich nicht so sehen. Die Schizophrenie ist im Rahmen der Psychiatrie, oder Klinischen Psychologie relativ gut erforscht. Was die Ätiologie (Entstehung) angeht ist es schon etwas komplizierter. Klar ist jedenfalls, dass es meistens im frühen Erwachsenenalter beginnt (Außnahme die Spätschizophrenien).

ein eindeutiges "Krankheitsbild" zu definieren ist schwer...genau so individuell wie der Mensch ist, sind auch die "Krankheisbilder"
Die übergänge sind oft fließend..verwoben miteinander...komplex.
und das macht es nicht gerade einfacher^^

Wie gesagt gibt es verschiedene Arten von Schizophrenie, darüber hinaus muss man sie von den anderen Psychosen unterscheiden. Das Kapitel im DSM heißt "Schizophrenie und andere psychotische Störungen". Eine Schwierigkeit kann die Diagnose sein. Wie du auch gesagt hast, sind die Übergänge fließend, und das ist ein grundsätzliches Problem bei der Diagnostik psychischer Störungen. Die Frage nach dem "Ab wann ist man....?" Hängt auch ein bisschen vom Therapeuten oder Psychiater ab, wie er vorgeht. Wichtig ist das Leidensdruck-Kriterium (das subjektive Leiden der Person).

ich war mit jemandem zusammen der eine schizoaffektive Psychose hatte und bei mir ist dann folgendes eingetreten "Folie a deaux" was soviel wie "Irre zu zweit" bedeutet.
Ich habe also kurzzeitig in seiner Welt gelebt und es war heftig.
sehr sehr heftig!

Ja, es gibt Krankheiten die ansteckend sind. Wenn man lange genug mit einer solchen Person zusammen ist, die verschiedenste Wahngedanken pflegt, kann es schon sein, dass man selbst irgendwann verwirrt ist.


er selbst war sehr schwankend...von eine extrem ins andere...plötzliche Wutausbrüche(affekthandlung) also aus dem affekt heraus total "hochgeschossen".....extrem lieb...und extrem wütend(was mich irgendwie an situation erinnert hat von vreniis freundin)
Faktum...
es gibt also kein mittelmass...diese menschen sind selten bis gar nicht in der mitte...


Das kann man bei jeder Art psychischer Störungen sagen: etwas ist aus dem "Gleichgewicht".



Also wie schonmal gesagt ein eindeutiges "Krankheitsbild" zu definieren geht nicht...

Natürlich wünscht man sich als Therapeut eindeutige Symptome zu erfassen, aber oft ist es wie du sagst nicht ganz eindeutig. Halluzinationen sind zwar ein wichtiges Kriterium für eine Paranoide Schizophrenie, jedoch können diese auch z.B. unter Alkoholabhängigkeit oder Schweren Depressionen vorkommen. Dafür ist die Codierung "Schizophrenie undifferenzierter Typus" vorgedacht.

Ich kann jedem, der so etwas bei sich erlebt hat (was du beschrieben hast), raten sich nicht in diesen Zustand hineinzusteigern. Solche Episoden können auch nur einmal im Leben auftauchen (kurze psychotische Schübe), trotzdem sollte man achtsam sein. Alle Ursache ist in der Struktur der Gedanken (kognitive Dysfunktion).
 
Hi Toor,
^^ der psychologe meinte zu mir das ich sehr reflektiert bin und wie ein Fels in der Brandung^^
doch das wußte ich auch schon vorher:)
l.gr.
hnoss
 
Hi Gen Fu:)
Das würde ich nicht so sehen. Die Schizophrenie ist im Rahmen der Psychiatrie, oder Klinischen Psychologie relativ gut erforscht. Was die Ätiologie (Entstehung) angeht ist es schon etwas komplizierter. Klar ist jedenfalls, dass es meistens im frühen Erwachsenenalter beginnt (Außnahme die Spätschizophrenien).
das mag sein...jedoch ist das ganze Thema sehr komplex..da stellt sich mir die Frage ob es überhaupt ganz erfasst werden kann

Wie gesagt gibt es verschiedene Arten von Schizophrenie, darüber hinaus muss man sie von den anderen Psychosen unterscheiden. Das Kapitel im DSM heißt "Schizophrenie und andere psychotische Störungen". Eine Schwierigkeit kann die Diagnose sein. Wie du auch gesagt hast, sind die Übergänge fließend, und das ist ein grundsätzliches Problem bei der Diagnostik psychischer Störungen. Die Frage nach dem "Ab wann ist man....?" Hängt auch ein bisschen vom Therapeuten oder Psychiater ab, wie er vorgeht. Wichtig ist das Leidensdruck-Kriterium (das subjektive Leiden der Person).
genau...letzenendes geht es um den Leidensdruck...den er lebt immer noch damit..."heilung" setzt jedoch voraus das die indentivikation mit dem Denker "aufgelöst" wird....was meinst Du dazu?

Ja, es gibt Krankheiten die ansteckend sind. Wenn man lange genug mit einer solchen Person zusammen ist, die verschiedenste Wahngedanken pflegt, kann es schon sein, dass man selbst irgendwann verwirrt ist.
vor allem wenn die "gesunde" person sich stark fixiert auf die "kranke" und nicht weiß was los ist^^...wenn ich gewußt hätte was los ist, wäre ich ganz anders damit umgegangen...und dennoch hat mich das ganze sehr viel lernen lassen....in erster Linie wurde ich mit mir Selbst konfrontiert^^
drum will ich es auch nicht missen

Das kann man bei jeder Art psychischer Störungen sagen: etwas ist aus dem "Gleichgewicht".
ja...dem würde ich zustimmen
Natürlich wünscht man sich als Therapeut eindeutige Symptome zu erfassen, aber oft ist es wie du sagst nicht ganz eindeutig. Halluzinationen sind zwar ein wichtiges Kriterium für eine Paranoide Schizophrenie, jedoch können diese auch z.B. unter Alkoholabhängigkeit oder Schweren Depressionen vorkommen. Dafür ist die Codierung "Schizophrenie undifferenzierter Typus" vorgedacht.
genau das macht es eben nicht ganz einfach
Ich kann jedem, der so etwas bei sich erlebt hat (was du beschrieben hast), raten sich nicht in diesen Zustand hineinzusteigern. Solche Episoden können auch nur einmal im Leben auftauchen (kurze psychotische Schübe), trotzdem sollte man achtsam sein. Alle Ursache ist in der Struktur der Gedanken (kognitive Dysfunktion).
das hast Du sehr schön beschrieben!
ich danke Dir^^für die Übersetzung^^
l.gr.
hnoss
 
Tja,
da muss ich hnoss erst mal zustimmen, dass die Ärzte irgendwie selbst keine Ahnung haben.....
Ich erzähle hier aus eigener Erfahrung, die mich einen 5-wöchigen Aufenthalt in der Psychatrie gekostet hat, wurde danach "austherapiert".
Also,ich hatte gerade erfahren, dass ich einen Tumor in der Brust habe, einige Tage danach ging meine Beziehung in die Brüche, dann (innerhalb nur einer Woche) ist mir beim Joggen auch noch die Achillessehne gerissen.
Mir wurde in der Notaufnahme dann mitgeteilt, dass ich erst mal über Wochen nicht mehr auftreten könne....dann wurde auf einer Trage noch ein Mann vorbeigeschoben, der wohl in einer Schlägerei verwickelt war - und ich? kann kein Blut sehen!!!(Bin als Kind schon von Menschenkunde befreit gewesen, weil ich immer umgekippt bin), das war mir dann doch auf einmal alles zu viel und da hab ich mich noch von der Notaufnahme aus freiwillig in die Psychatrie einliefern lassen.
Dachte, ich könnte da Gespräche kriegen....
Tja, nur Gespräche gabs gar keine. Ich hatte ein einziges Aufnahmegespräch und diese Ärztin hat mich absolut nicht für voll genommen und mir nichts geglaubt. Ich hatte ihr dummerweise auch erzählt, dass ich am Vortag (also vor der Achillessehnenruptur) bei einer kleinen Mittelalter-Con mitgemacht hätte, also mittelalterlich gewandet... habe mit Latexstab gegen Ritter mit Latexschwertern gekämpft...und bin da beim Spiel schon einige Male mit dem Fuß umgeknickt....(Schon wird man in die Schublade ROLLENSPIELER!!!reingeworfen. Hab grade mal in meinem Leben an 3 solcher Mittelalter/Phantasie-CONS teilgenommen und mir hat das Spaß gemacht, hab sozusagen mal reingeschnuppert....Aber egal,
also diese Oberärztin hat mich hingestellt, als würde ich mir alles nur einbilden, ich hätte keinen Achillessehnenriss (ich hab in den 5 Wochen Aufenthalt keinerlei Schmerzmittel bekommen, hab - um die Schmerzen im Fuß auszuhalten - mir ein T-Shirt getränkt mit eiskaltem Mineralwasser um den Fuß gebunden. Und ich musste Laufen!!! Auf meine Frage nach Krücken oder evtl. einem Rollstuhl kam die Antwort: Ich würde keinen Rollstuhl bekommen und Krücken gingen auch nicht, die könnte man ja als Waffe einsetzen...ich solle mich doch beruhigen, mit dem Fuß sei nichts.. (na, als ich wieder rauskam, war der erste Schritt zum Unfallchirurgen, der mich dann sofort in die Klinik einwies und was war? gleich die OP wegen einem "veralteten Achillessehenriss"). Hab mir auch einen Anwalt für Patientenrecht genommen, der mittlerweile das Krankenhaus verklagt hat, mal schauen, was dabei raus kommt.
Man hatte mir auch nicht geglaubt, dass ich einen Tumor in der Brust habe, erst nach x-maligem Drängen kam nach 2!! Wochen eine Ärztin, die meine Brust abtastete und dann auch den Knoten spürte, hab dann gleich meine Biopsie gekriegt und? Brustkrebs!...
Na ja...man hat mich jedenfalls offiziell als manisch-depressiv eingestuft (ist eine Form der Schizophrenie - wenn ich mich nicht irre), aber habe bis heute in der Hinsicht keine Krankheitseinsicht....habe mich mit einer Ärztin im Krankenhaus unterhalten, die meinte, sie würde mich als hypomanen Typ einstufen. Habe dann auch mitbekommen, dass die Ärzte bei meinem Sohn angerufen haben und sie fragten an, warum ich denn überhaupt gekommen wäre.....Als ich nach 2 Wochen Aufenthalt (mittlerweile hatte ich ja meine Diagnose Brustkrebs - war dann auch schon in der Frauenklinik um die OP, die Chemotherapie und die Bestahlungen zu besprechen....wieder nach Hause wollte (meine Mutter hatte angerufen und meinte, nachdem ich ja freiwillig drin bin, könne ich auch jederzeit wieder raus) , haben die mir doch glatt einen Beschluss angehängt mit der Begründung, ich könnte mich umbringen (also bitte, warum sollte ich dann die ganze Prozedur mit Chemo usw. machen??Komplett kontrovers). Hab dann gleich ans Amtsgericht geschrieben und Widerspruch eingelegt!!!
Ist dann zum Glück wieder aufgehoben worden.
Nun gut, man muss ja den Tag in der Psychomühle irgendwie rumbringen. Hab halt dann laute Musik gehört, um mich abzulenken. Das wurde mir dann aber auch negativ ausgelegt, weil die Musik eben "zu laut" war, man müsse ja auch an die anderen denken und Rücksicht nehmen. Ich hatte da eine ganz andere Vorstellung: dachte mir, wenn die mich schon für bekoppt halten, dann habe ich auch einen Freifahrtschein und kann meine Musik so laut hören, wie ich es eben will.
Habe da sehr interessante Leute kennengelernt und hatte den Eindruck, dass da einige nur was vorspielten, weil sie sich da um nichts kümmern müssen, sie kriegen ihr Essen hingestellt, brauchen sich nicht um die Probleme draußen (Arbeitsstress, kochen...etc.) auseinanderzusetzen. Die sind da richtig in die Psychatrie reingeflüchtet....
Hab dann auch so Werke wie Dürrenmatt´s "Die Physiker" oder das Buch "Veronika beschließt zu sterben" gelesen und mir mein eigenes Bild von der Psychatrie gemacht.
Im übrigen stelle man sich mal vor, wir würden - so wie wir jetzt gekleidet sind, mit Poloshirt und Bermudashorts - ins Jahr 1492 reisen. Die würden uns schon wegen der Kleidung für verrückt halten, wenn wir dann noch von Handys, Fernsehern usw. erzählen würden....also da wäre man dann auch in der Klapse gelandet.
Im übrigen 1492, ein sehr interessantes Jahr, die Schaffenperiode von Michaelangelo, Sandro Botichelli, Leonardo..... Martin Beheim hatte in diesem Jahr den ersten "Erdapfel", also den Globus erfunden, die Türken haben die Handelsrute ins Abendland versperrt, die Pest war in Europa ausgebrochen, Christoph Columbus machte sich auf, Indien zu entdecken und entdeckte Amerika, die Damen hatten ihre Haare rot gefärbt - das war gerade Mode, Venedig begann mit der Quaratäne (vom französischen quarant - 40 Tage auf der Insel vor Venedig mussten die Handelsschiffe ausharren, bevor sie nach Venedig einfahren durften, die Zeit Martin Luthers begann...... interessantes Jahr finde ich.
Im übrigen hab ich seit jener Zeit meine Kraft immer aus meinen Träumen geholt und das tue ich auch jetzt noch, den Ärzten war ich einfach zu gut drauf mit meinen "Wehwechen", außerdem bin ich eine "Quasselstrippe", was eben auch eine Indikation von Hypomanie/Manie sein sll. Ich lade euch gerne ein, mal meine Träume anzusehen (Unterforum Träume: Traum vom Meer, Traum von Adlern...). Ist halt nix für die Schulmedizin, Aber warum soll ich nicht den Alltag hinter mich lassen und und dem Bewusstsein (sei es nur im Traum) das Besondere zu öffnen???
Liebe Grüße. Gabriele
 
Hallo hnoss,
warum schreibst du dir eigentlich selbst? Du zitierst Gen Fu und antwortest dann selbst auf seine Zitate, warum tust du das? Würde mich mal interessieren.
Im übrigen: Mein Cousin arbeitet als Psychatriearzt in einer Klinik und er hat mir erzählt, dass die Ärzte - wenn Sie ein bestimmtes Medikament verordnen, wie z.B. Seroquel, die ihnen anvertrauten Menschen in eine Abhängigkeit bringen - zum anderen erhalten Sie vom Pharmaunternehmen eine Vergütung, das können Sachwerte sein - wie z.B. ein Laptop, eine Urlaubsreise....aber auch für jeden Patienten ein Geldbetrag (z.B. 500 EUR für jeden Seroquel-Patienten...Unser heutiges Gesundheitssystem lässt es leider auch nicht zu, sich intensiver mit einem der Patienten zu beschäftigen, einfach keine Zeit für Gespräche oder kurz einen Anruf beim Frauenarzt oder in der Notaufnahme zu tätigen, um nachzufragen, ob etwas dran ist, was der Patient erzählt.....also sind doch wohl die Psychatriepatienten den Ärzten und ihren Entscheidungen hilflos ausgeliefert?
Nachdem die mir erzählt haben, dass ich laufen kann und mir wegen meines Fußes keine Sorgen zu machen brauche habe ich - vielleicht auch aus Trotz - draußen Tischtennis gespielt (bin halt auf einem Bein rumgehupelt), Federball, Fußball.....ich lasse mich nicht von denen unterkriegen hab ich gedacht, obwohl die Schmerzen im Fuß manchmal unerträglich waren, wie gesagt, Schmerzmittel hierfür habe ich keine bekommen.
Angeblich hatte ich auch keinerlei Hämatome (stand so im Abschlussbericht), mein Sohn hat ein Foto meines Fußes kurz nach der Einweisung aufgenommen und das war hauptsächlich um die Verse hufeisenförmig grün und blau!!!Des weiteren hatte ich mehrere bläuliche Flecken davongetragen, die stammen wohl von den Schwertschlägen von der Mittelalter-Con.
LG Gabriele
 
Hi hnoss,
also der erste Satz in meinem letzten Beitrag sollte nur ein Witz sein....nimms nicht so ernst!
Aber ehrlich gesagt, gehe ich davon aus, dass von 10 Leuten mindestens 2-3 dabei waren, die echt nichts hatten....tja, denke mal, die müssen die Betten vollkriegen und behalten dann die Leute eben länger da. Einer hat mir erzählt, dass er sich hat einliefern lassen, damit er endlich Rente kriegt, war vorher schon in der Kopfklinik. Der hat denen tatsächlich was vorgemacht, weil er zu faul zum Arbeiten ist. Echt wahr!!!
 
Bin erschrocken wie lange kommentare einige abgeben. Die Lösung ist ganz einfach. Die betroffenen hören fremde Stimmen, die mit seinen Wesen Nicht zur tun haben. Es handelt sich um Besessenheit durch Astralschmarozer, die mit Hilfe von misumistischen Heilern, von der besessenen Personen entfernt, und zum Licht geführt werden müssen. Ich habe schon dutzenden Menschen geholfen.
Sollte jeman Interesse haben, so bitte ich um schreiben auf meine Box!
 
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@queichheimer
Es handelt sich um Besessenheit durch Astralschmarozer, die mit Hilfe von misumistischen Heilern, von der besessenen Personen entfernt, und zum Licht geführt werden müssen.

Der Oberarzt in der Klapse sah echt aus als könne er mal wieder ein bisschen Sonne vertragen.
 
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