Hallo,
Ich musste schon schmunzeln, als ich das Thema las, aber richtig laut lachen musste ich als Lazpel auftauchte.
Hattest du mir nicht geraten, dass ich zu einem Psychiater gehen sollte
Ich bin deinem Rat gefolgt und habe mich mit einem solchen über meinen Fall unterhalten. Er meinte, dass ich schon längst daran zerbrochen wäre, wenn ich schizophren wäre.
Wir wissen sowenig über unsere Wahrnehmungen, über die Funktionen unseres Gehirns, dass es schwierig ist, zu sagen, wo das eine anfängt und das andere aufhört.
Auch wurde davon gesprochen, dass die "Symptome" zwischen 'weit fortgeschrittenen Menschen' und Schizophrenie ähnlich sind. Für mich ist das verständlich, es geht um den schmalen Grad zwischen Genie und Wahnsinn.
Allerdings wurde die Frage der Besessenheit so gestellt, dass es darum ging, ob man von Dämonen besessen sein kann. Und hier kommt es vielleicht eher darauf an, was man unter Dämonen versteht...
Dass man von Verstorbenen (die z.B. nicht vom Leben loslassen können) besessen sein kann, was dann zum Bild der Schizophrenie führt, halte ich für durchaus möglich. Wicklands Buch hat mich darin dann auch gefestigt.
Was Dämonen betrifft, sehe ich persönlich dies etwas anderes. Ich habe Dämonen immer mehr als 'Programm' im Gefühl gehabt, denn als Seelenwesen. Bei meiner Fähigkeit, Auras zu erkennen, gibt es allerdings so etwas wie Nebel, durch welchen hindurch die Aura einer Person kaum noch zu erkennen ist. Dieser Nebel ernährt sich von den Emotionen der Person, welche normalerweise als Energien nach aussen treten. Sind diese Personen also von einem Dämon besessen, fehlen ihnen die nötigen Energien um sich emotional am Leben zu beteiligen. Sie werden nicht von diesen Wesen kontrolliert und gesteuert (also keine Stimmen usw.) allerdings werden sie sehr depressiv.
Gruss
Kangiska