Deine Meinung in ehren, aber hier beißt sich etwas. Richtig ist, dass es körperliche Vorgänge gibt, die psychotische Symptome auslösen können. Wenn aber jemand als Schizophren diagnostiziert wurde sind diese Faktoren wohl ausgeschlossen worden. Denn, und hier beißt sich Dein Vergleich mit Krebs, der Anteil an wirklicher Schiziphrenie liegt bei 1% der Bevölkerung. Ich denke, die Zahl der Krebserkrankungen liegt "ein wenig" darüber...
Abgesehen davon, dass Du hier ne' ziemlich Aggressions-Nummer gegen die Schulmedizin fährst, was sicherlich Wert ist angeschaut zu werden. Aber das ist Deines...
@sandraviola
Bei der Schuldmedizin hab ich meine Gründe.
zB, einer von vielen
Tabletten müssen nicht aussehen wie Traubenzucker durch giftige Aufhellungsmittel! Medizin ist Medizin und kein Bonbon!
Wenn man Krebszellen analysiert, ist eine erhöhte Ansammlung von Giftstoffen vorhanden, dadurch entgiftet sich der Körper, durch das wuchern. In Krebsanalysen sind große Anteile von giften Substanzen enthalten!
Hat der Körper nicht die Möglichkeit, dies auf eine Art und weise im Körper zu neturaliseren, kann er die Körperflüssigkeiten übersäuern, welche dem Gehirnstoffwechsel zersetzen!
Frage mal Leute, welche die Diagnose schizophren bekommen haben, wieviele Auschlussbefunde eingeholt wurden. Meist keine weil es einfach Kosten sind!
Schizophrenie lässt sich heute durch Spezialuntersuchungen beweisen. schrumpfene Veränderungv von Hirnteile, falscher Blutfluss, Eiweißstörung im Gehirn! Teuer diese Untersuchungen, Neurotransmitterfunkionüberprüfung usw.
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