Schizophrenie bei einem Angehörigen, WAS TUN?

Meine Meinung:
Schizophrenie ist das letzte Krankheitsstadium eines total vergifteten Körpers.
Der eine hat Schizophrenie der andere hat Krebs. Nicht jeder Körper entgiftet auf die gleiche Art und Weise.

Also gibt es in Populationen, in denen keine Umweltvergiftung, Amalgan und ähnliches vorliegt (Nehmen wir beispielsweise mal einen abseits lebenden Stamm Buschleute, Indios oder Aborigines) weder Schizophrenie noch Krebs?

ciao, :blume: Delphinium
 
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mich würden mal andere Dinge interessieren über ihn.

raucht er?
wie ernährt er sich?
hat er Amalgam im Mund, hat er mehr als eine Metall Legierung im Mund?
arbeitet er viell. mit schädlichen Substanzen am Arbeitsplatz (Metallstaub, Chemie etc.),

Schizophrenie und Quecksilbervergiftungen können die selbe Psychosomatik auslösen.
Bei stark akuten Quecksilbervergiftung, bis zu kompletten Wahnvorstellungen und Realitätsverlust.

Auf diese Dinge sollte die Familie, in der akuten Psychoese achten und die Ärzte darauf hinweisen, um dementsprechende Untersuchungen durchzuführen.

Wenn die akute Psychose noch nicht lang zurück liegt, soll er die Ärzte bitten den Stoffwechselfehler auf die Spur zu gehen.

Meine Meinung:
Schizophrenie ist das letzte Krankheitsstadium eines total vergifteten Körpers.
Der eine hat Schizophrenie der andere hat Krebs. Nicht jeder Körper entgiftet auf die gleiche Art und Weise.

fg

Hallo Zoriath

Das sind sicher gute und berechtigte Fragen. Aber was nützen sie? Je nach dem überhaupt nichts, denn man bringe mal einen schwerst Kranken und Leidenden menschen dazu, das Rauchen aufzugeben, die miserable Ernährung umzustellen und bei zusätzlicher Zahnarztphobie das Amalgam aus dem Mund entfernen zu lassen! Unmöglich.

Die schwierigste Lektion ist meines Erachtens als Angehörige: Annehmen, annehmen und nochmals annehmen (ist jedenfalls meine Erfahrung und zumindest dann, wenn sich jemand absolut nicht helfen lassen mag).

Liebe Grüsse
Malve
 
Das ist von Person zu Person unterschiedlich, vielleicht is er ja bereit, da mitzuarbeiten, nur das kann ich nicht beurteilen, da ich ihn nicht kenne.

Zumindest sollten sämtlilche Vergiftungen/schwere Belastungen augeschlossen werden und sich nicht mit den Standart Nervenklinik Untersuchungen abservieren lassen.

Vielleicht braucht er ja ein Antitot und keine Neuroleptika.
 
Meine Meinung:
Schizophrenie ist das letzte Krankheitsstadium eines total vergifteten Körpers.
Der eine hat Schizophrenie der andere hat Krebs. Nicht jeder Körper entgiftet auf die gleiche Art und Weise.fg
Deine Meinung in ehren, aber hier beißt sich etwas. Richtig ist, dass es körperliche Vorgänge gibt, die psychotische Symptome auslösen können. Wenn aber jemand als Schizophren diagnostiziert wurde sind diese Faktoren wohl ausgeschlossen worden. Denn, und hier beißt sich Dein Vergleich mit Krebs, der Anteil an wirklicher Schiziphrenie liegt bei 1% der Bevölkerung. Ich denke, die Zahl der Krebserkrankungen liegt "ein wenig" darüber...

Abgesehen davon, dass Du hier ne' ziemlich Aggressions-Nummer gegen die Schulmedizin fährst, was sicherlich Wert ist angeschaut zu werden. Aber das ist Deines...

@sandraviola
Von außen zu beurteilen wie der Umgang mit diesen Menschen sein kann halte ich persönlich für schwer. Ich hatte einmal eine Begegnung einem Mann im Zug. Der redete die ganze Zeit mit seiner "Begleitung". Es waren zwei oder vielleicht drei "Personen". Zu einer drehte er sich auch immer um. Ich selbst habe mit diesen Menschen keine Berührungsängste, zumal ich einen Verdacht habe, was bei ihnen geschieht, aber das ist eine andere Sache. Ich wollte ihn nun fragen, mit wem er sich denn unterhält. Nicht abwertend sondern Neugierig. Vielleicht erzählt er "das ist ein alter Freund von mir" oder sowas. Wollte ihn nicht auf den Arm nehmen. Doch was ich spürte war eine große Aggression, die von dieser Person ausging. Vielleicht eine "Nebenerscheinung" der Angst auf Grund dieser Störung. Kann ich noch nicht beurteilen. Aber ich verzichtete auf die Ansprache...

Ich würde sagen, schau und fühl für Dich. Wie dicht ist euer Kontakt, welche Möglichkeiten hast Du, und wie schon an anderer Stelle erwähnt: Was macht das mit Dir?

Gruß
Andreas
 
Deine Meinung in ehren, aber hier beißt sich etwas. Richtig ist, dass es körperliche Vorgänge gibt, die psychotische Symptome auslösen können. Wenn aber jemand als Schizophren diagnostiziert wurde sind diese Faktoren wohl ausgeschlossen worden. Denn, und hier beißt sich Dein Vergleich mit Krebs, der Anteil an wirklicher Schiziphrenie liegt bei 1% der Bevölkerung. Ich denke, die Zahl der Krebserkrankungen liegt "ein wenig" darüber...

Abgesehen davon, dass Du hier ne' ziemlich Aggressions-Nummer gegen die Schulmedizin fährst, was sicherlich Wert ist angeschaut zu werden. Aber das ist Deines...
@sandraviola

Bei der Schuldmedizin hab ich meine Gründe.
zB, einer von vielen
Tabletten müssen nicht aussehen wie Traubenzucker durch giftige Aufhellungsmittel! Medizin ist Medizin und kein Bonbon!

Wenn man Krebszellen analysiert, ist eine erhöhte Ansammlung von Giftstoffen vorhanden, dadurch entgiftet sich der Körper, durch das wuchern. In Krebsanalysen sind große Anteile von giften Substanzen enthalten!

Hat der Körper nicht die Möglichkeit, dies auf eine Art und weise im Körper zu neturaliseren, kann er die Körperflüssigkeiten übersäuern, welche dem Gehirnstoffwechsel zersetzen!

Frage mal Leute, welche die Diagnose schizophren bekommen haben, wieviele Auschlussbefunde eingeholt wurden. Meist keine weil es einfach Kosten sind!

Schizophrenie lässt sich heute durch Spezialuntersuchungen beweisen. schrumpfene Veränderungv von Hirnteile, falscher Blutfluss, Eiweißstörung im Gehirn! Teuer diese Untersuchungen, Neurotransmitterfunkionüberprüfung usw.

....
 
Das klingt, als hätte der Mensch selbst mit diesen Dingen nichts zu tun und wäre einfach "unschuldig" erkrankt, wobei ich jetzt hier nicht von "selbst Schuld" aber schon vor Verantwortung, vor allem aber von Möglichkeiten, von Freiheit und nicht von gefangen sein sprechen würde...

Scheinbar bist Du da aber auf einem ganz anderen Weg...

Danke für Deine Ausführungen. Aus einer bestimmten Perspektive kann ich sie nachvollziehen. Ist aber nicht meine...

Gruß
Andreas
 
Immer der Mensch ist Schuld an der Erkrankung, er vergiftet seinen Körper, Ausnahme sind Umweltkatastrophen/Kinder/Menschen die in vergifteten Regionen wohnen usw.

Der Raucher kann nicht sagen, ich habe meinen Stoffwechsel unwissend kaputt gemacht mit Quecksilber, Cadmium, Formaldehyd, Aluminium usw. Wenn er wirklich nix weis, soll er sich mal über Zigartten informieren ....

Wenn man 20 Jahren nur ungesund Essen in sich hineinstoft und danach an schweren Depressionen leidet, da der Körper nur mehr zu kämpfen/anstatt zu Leben hat.

MEINE MEINUNG:
MENSCHEN VERDIENEN ERST EINE GUTE MEDIZINISCHE BEHANDLUNG, WENN SIE BEREIT SIND DIE URSACHE ZU MEIDEN, WENN DIESE GEFUNDEN WURDEN!

Opfer sind medizinische Pfusche, Amalgam, Medikamente worauf Menschen Allergien besitzen, unerkannte Nahrungsmittelallergien oder einfach nur Sparen.

Der wirklich unschuldige Teil an dieser Krankheit, liegt sicher unter der 0,01% Grenze.

Ich kann persönlich sagen, dass Ärzte in Kliniken oftmals unterbesetzt sind und diese auch noch wirklich zu wenig Interesse an der Behandlung zeigen.

Das könnt ich jetzt stundenlang ausbauen :p
 
Ich selbst hatte mal eine Episode Pschose 3 Stück innerhalb von 6 Monaten! Untypisches Bild für "schizophren". Sie wurde gleich als schizophren abgestempelt und es wurde auf nichts Untersucht, außer den 0815 Untersuchungen!

Als ich dann 18 Monate später einen Quecksilbertest im Harn eingeholt hatte, war der Wert beachtlich hoch.
über 250 mcg/g Kre und der Referenzbereich 0-50.

Daraufhin nahm ich mit der Klinik Kontakt auf, ob es sich damals nicht um eine Vergiftungspsychose gehandelt haben könnte.
Laut Literatur gibt es bei akuten HG-Vergiftungen, die selbe Symptome wie bei schizophrenen Psychosen.

Ihre Anwort:
Ich glaube nicht, dass es sich um substanzinduzierte Psychosen gehandelt habe, da die Symptome anderswertig waren. AUSSERDEM HÄTTEN DIE MEDIKAMENTE NICHT ANGESPROCHEN, WENN ES SICH UM VERGIFTUNGSPSYCHOSEN GEHANDELT HAT.

IN MEINEN BEFUNDEN IST JEDESMAL VERMERKT. MEDIKAMENTE SPRECHEN NICHT AN, DARUM HABEN WIR PARALLEL MIT EINER VOLLEN DOSIS EINES ZWEITEN NEUROLEPTIKUM BEGONNEN.

IN DER DRITTEN PSYCHOSE HABE ICH SCHON EINE DREIFACH NEUROLEPTIKABEHANDLUNG BEKOMMEN, DA DIE MEDIKAMENTE NICHT ANSPRACHEN.

Sie hat mir schon mündlich besätigt das ich Recht hatte, naja nur mündlich....

Ich hatte nie eine wirkliche NL Therapie benötigt (niemals durchgeführt), einfach nur gesünder Leben, dass war für mich ausreichend. Da ich aber Gefallen an dieser Thematik gefunden habe, verfolge ich diese noch immer.

Bin auch gerne bereit weiter darüber zu spechen wenn Interesse besteht oder direkte fragen auftauchen.

fg
 
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Hallo!

Ich möchte hier nicht die Krankheit eines nahen Angehörigen in der Forumsöffentlichkeit besprechen, das fände ich nicht fair ihm gegenüber.
Ich habe dennoch das große Bedürfnis, mir meinen Frust von der Seele zu schreiben und mir vorallem Ratschläge für den Umgang mit ihm zu holen.
Wer hat Erfahrung mit Schizophrenieerkrankten und wäre bereit, sich mit mir per PN auszutauschen?

Danke im Voraus!! :danke: sandraviola


Ich könnte Dir eines per PN zeigen, wenn Du möchtest. Bliebe aber für die Öffentlichkeit strikt geheim - hier wimmelts vor solchen, die das ausnutzen würden....
Lg. Angel
 
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