Xena
Sehr aktives Mitglied
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- 14. September 2008
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Hallo ,
ich bin seit längerer Zeit ein bisschen am verzweifeln (bis 29 Jahre). Meine Lage:
Ich bekam Akne mit 14 Jahren und es wurde nur durch die Pille besser (nahm ich von 17-ca. 25), dann setzte ich sie ab und es pendelte sich alle ein, Akne kam nur kurzzeitig wieder, bis 27/28 war alles gut und ich dachte, ich hätte das nun wirklich überstanden.
Ich bin gerade so verzweifelt und in meinem Selbstbewusstsein dadurch eingeschränkt, außerdem an ungute Phasen aus meiner gesamten Jugendzeit erinnert, dass ich kurz davon bin die Pille wieder zu nehmen. Obwohl sich alles dagegen sträubt.
Weiß evtl jemand rat?
ich bin seit längerer Zeit ein bisschen am verzweifeln (bis 29 Jahre). Meine Lage:
- Seit ca. einem Jahre leichte Schilddüsenunterfunktion,kein Hashimoto, wahrscheinlich Stress (Auslöser dafür ermittelt und eliminiert). Nächster check ist im März, nehme seitdem Jod - keine Hormone
- Seit ca. Juni/Juli: Androgenisierungserscheinungen wie Akne und stärkere Behaarung, hält bis jetzt an, Gynäkologin riet mir zur Pille, lehnte ich ab.
- Verschrieb mir Mönchspfeffer und Inositol (gegen Insulinresistenz); meinte, dass solange Periode regelmäßig ist, es nicht PCO sein kann
- trinke grünen Minztee, soll auch antiandrogen wirken
Ich bekam Akne mit 14 Jahren und es wurde nur durch die Pille besser (nahm ich von 17-ca. 25), dann setzte ich sie ab und es pendelte sich alle ein, Akne kam nur kurzzeitig wieder, bis 27/28 war alles gut und ich dachte, ich hätte das nun wirklich überstanden.
Ich bin gerade so verzweifelt und in meinem Selbstbewusstsein dadurch eingeschränkt, außerdem an ungute Phasen aus meiner gesamten Jugendzeit erinnert, dass ich kurz davon bin die Pille wieder zu nehmen. Obwohl sich alles dagegen sträubt.
Weiß evtl jemand rat?