Schicksal oder doch höhere Macht?

tina30 schrieb:
Du sprichst mir grad irgendwie aus der Seele!
Irgendwie find ich mich in deinem Beitrag wieder. Nur die Fragen sind erst nach dem Verlieren aufgetaucht oder mehr ins Bewusstsein gerückt.

Wenn ich mich mal jetzt so in meine Gedanken hineinfühle und zurückerinnere, hinterfrage ich jetzt noch so manche erlebte Ereignisse und Gefühle.
Wie kann ich das nur weglassen.......??
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siehst du...:)..aber du erkennst es so schon, wie weglassen?...gern sagt man statt hinterfragen einfach vertrauen, was aber übung braucht weil es wenige wirklich innig tun...
aber ein trick: denke dir bei jedem fragen oder grübeln...in deinem kopf einen kritiker und zweifler(und die sitzen da eigentlich wirklich) aber wenn du sie dir vorstellst dann wirst du dich schnell selbst hinterfagen,dich ertappen wer da eigentlich was denkt oder das sagen hat... wirst dich fragen, was red ich mir da schon wieder ein, wieso male ich mir szenarien und nimm es nicht einfach an ohne was dazu zu denken usw :)
und glaub mir...die zwei lauser hängen ständig ihre nase in deine angelegenheiten...gggg
 
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marlon schrieb:
siehst du...:)..aber du erkennst es so schon, wie weglassen?...gern sagt man statt hinterfragen einfach vertrauen, was aber übung braucht weil es wenige wirklich innig tun...
aber ein trick: denke dir bei jedem fragen oder grübeln...in deinem kopf einen kritiker und zweifler(und die sitzen da eigentlich wirklich) aber wenn du sie dir vorstellst dann wirst du dich schnell selbst hinterfagen,dich ertappen wer da eigentlich was denkt oder das sagen hat... wirst dich fragen, was red ich mir da schon wieder ein, wieso male ich mir szenarien und nimm es nicht einfach an ohne was dazu zu denken usw :)
und glaub mir...die zwei lauser hängen ständig ihre nase in deine angelegenheiten...gggg
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Ich werd es versuchen......., ich hoffe ich schaff das auch!
Aber irgendwie hab ich es immer geschafft.
Aber warum hab ich aber trotzdem ständig das Gefühl das er mit mir über die Gedanken in Kontakt treten will? Hab mich nämlich heute innerlich erwischt wie ich mit ihm rede......., da hat mein Kritiker in mir gesagt, hör auf damit und mach dich nicht fertig, so in der Art.
Ein großes :danke: an dich, du hast mir einiges in mir aufgeweckt.

LG Tina
 
leuthner schrieb:
Liebe Tina!

Mach nicht dein Glück von anderen abhängig. Du selbst bist deines Glückes Schmied. Darum versuch ganz einfach alleine glücklich zu sein. Alles andere, was hinzukommt, ist Draufgabe. Und falls etwas zu Ende geht, so siehe nicht den Verlust, sondern den Gewinn.
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Glück ist deffinierbar. Ich bin mit mir glücklich auch wenn es zur Zeit nicht so wirkt. Ich bin meinem eigenen Glück dankbar, dass es mir auch in schlechten Zeiten zur Seiten steht. Es wird nur seine Zeit noch brauchen bis es man mir wieder anmerkt!
Ich sehe beides, den Verlust sowie einen Gewinn.
Verlust, da ich einen Lebensabschnitt verliere
Gewinn, da ich etwas wieder dazugelernt habe

LG Tina
 
silja schrieb:
Na ja, die höhere Macht macht das Schicksal.
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...an uns liegt es wie wir damit umgehen oder auch zu unterscheiden, was ist veränderbar oder auch nicht. manchmal führten wir situationen ja auch selbst herbei...durch entscheidungen ect. und dann müssen wir schaun wie wir das wieder gelöst bekommen.

ich finde auch...das wort schicksal findet meist immer nur bedeutung im zusammenhang mit negat. erfahrungen. was ist mit den guten? :rolleyes:
 
tina30 schrieb:
Die guten sieht man meistens nicht, nämlich immer nur die schlechten!
Leider!
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finde ich schade. meist lenken wir unsere aufmerksamkeit nur auf das was uns unbequem ist...warum auch immer. und frage mich manchmal... warum ist es so schwer das gute zu schätzen? vielleicht weil es als selbstverständlich angesehen wird. nur das unschöne will oft nicht als selbstverständlich angesehen werden. also das auch das dazu gehört.
 
Ich glaube an das Schicksal. Irgendwas ist uns vorbestimmt. Auf unseren Weg sind wir alle schon mal in ein Loch gefallen. Aus den einen kommt man schnell wieder raus und aus dem anderen eben nicht. Doch es kommen neue Tage und man öffnet langsam wieder die Augen. Vieleicht sieht man dann wieder einen Lichtblick und daran sollte man sich erfreuen. :)
 
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tina30 schrieb:
Die guten sieht man meistens nicht, nämlich immer nur die schlechten!
Leider!
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die als negativ empfundenen erfahrungen sind oft schmerzhaft ,aber die die uns am meißten prägen,oder uns dazu veranlassen, uns von situationen oder menschen ,die uns nicht mehr förderlich sind,zu trennen.und meißtens bleibt das in erinnerung ,was uns emotional am meißten berührt hat..
 
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