Scheintot

Mariposa schrieb:
Aber die haben ja immer noch ein Problem, die Finnen....es steht auf DEUTSCH drauf! :D
Luzifer kann vermutlich kein Finnisch. Und deshalb auch weiterhin das von Boerni erwähnte Geschrei in der Hölle. Es ist natürlich Finnisch und lautet "wo gibt es Handtücher, und wann kommt endlich der nächste Latschenkiefernaufguss?".

Aber wenigstens gehen die deutschen Saunafreaks dank des Schildes jetzt lieber ins Meridian.
 
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boerni schrieb:
Durch das furchtbare Wesen wurde ich vom herrlichen Anblick wieder in die grausame Wirklichkeit zurückgeholt. Wir gingen zurück in den finsteren Berg. Es öffnete sich eine Seitentür und vor mir lag ein Meer, das wie Feuerflammen brannte. In den glühenden Wogen sah ich Menschen die herzzerreissend nach Wasser schrieen. Ich drehte mich um und las die Worte hinter der Tür: «Das ist dein Urteil, die Ewigkeit hat kein Ende!» Der Boden wich unter meinen Füssen und ich sank in den Feuersee.

Ich bekam einen unbeschreiblichen Durst. Plötzlich sah ich mich im Krankenhaus. Ich schrie nach Wasser und war überglücklich, dass ich noch lebte und auf der Erde war. Sofort bekannte ich Gott im Gebet alle meine Sünden und nahm Jesus Christus als meinen Retter und Herrn an. Die entsetzlichen Bilder der Hölle vergessen ich nicht mehr. Aber auch die herrliche Stadt der Erlösten bleibt in meiner Erinnerung. Ich weiss, dass ich meine liebe Mutter wiedersehen werde, weil Jesus Christus mir alle meine Sünden vergeben hat.

Der Gedanke, einmal, mit allen Erlösten am herrlichen Ufer des Lebensstroms zu sein, gibt mir Mut, ganz nach dem Willen Gottes zu leben. Ich wünsche allen, dass sie Jesus als Retter annehmen, und nicht in die ewige Qual kommen.»

Das Erlebnis von Georg Lennox zeigt, dass es einen Himmel und eine Hölle gibt. Wenn du ganz nach dem Willen Gottes leben willst, und Jesus als deinen Erlöser und Herrn annimmst, dann kannst du sicher sein, dass du zu Gott kommst (Johannes 5, 24).

Bekenne Jesus im Gebet alle deine Sünden (1. Johannes 1, 9). Bitte ihn, in dein Herz zu kommen (Johannes 1, 12) und übergib ihm die Führung deines Lebens (Lukas 9, 23).

Dein Glaube wächst, wenn du täglich die Bibel liest, mit Gott redest und Gemeinschaft mit anderen Christen pfelgst.

Gott segne dich!


Der Mensch sollte schon in seinem irdischen Leben entscheiden.
Himmel oder Hölle - Gott oder Satanismus.
Nich erst auf der Britsche, nach Wasser und Gott schreien.
Die Einsicht könnte zu spät sein, nur weil man sich den Hintern verbrennen könnte und es auf der Blumenwiese schöner ist.

LG Tigermaus:)
 
Guten Tag Tigermaus

Ich denke, dass Georg in seinem Nahtoterlebnis von Gott gezeigt bekommen hat, wie sein Leben enden könnte, wenn er ohne Gott weiterlebt. Himmel und Hölle muss nicht genauso aussehen.

Gott ist barmherzig und bereit, Menschen auch kurz vor ihrem Tot anzunehmen.

Ein Beispiel beschreibt Lukas 23, Verse 32-43

Mit Jesus wurden zwei Verbrecher vor die Stadt geführt zu der Stelle, die man «Schädelstätte» nennt. Dort wurde Jesus ans Kreuz genagelt und rechts und links von ihm die beiden anderen. Aber Jesus betete: «Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!» Unter dem Kreuz verlosten die Soldaten seine Kleider. Neugierig stand die Menge dabei, denn sie wollte sich nichts entgehen lassen. Und die führenden Männer des Volkes verhöhnten Jesus: «Er hat so vielen geholfen! Wenn er wirklich der von Gott gesandte Befreier ist, dann soll er sich jetzt doch selber helfen!» Auch die Soldaten verspotteten ihn. Sie gaben ihm Essig zu trinken und riefen ihm zu: «Wenn du der König der Juden bist, dann rette dich doch selbst!» Oben am Kreuz nagelten sie ein Brett an. Damit jeder es lesen konnte, stand dort in den Weltsprachen Griechisch, Hebräisch und Latein: «Dies ist der König der Juden!» Auch einer der Verbrecher, die mit ihm gekreuzigt worden waren, lästerte: «Bist du nun der Messias? Dann beweise es! Hilf dir selbst und uns!» 40 Aber der am anderen Kreuz wies ihn zurecht: «Fürchtest du Gott nicht einmal jetzt, kurz vor dem Tod? Wir hängen hier zu Recht. Wir haben den Tod verdient. Der hier aber ist unschuldig; er hat nichts Böses getan.» Zu Jesus sagte er: «Herr, denke an mich, wenn du in dein Königreich kommst!» Da antwortete ihm Jesus: «Ich versichere dir: Noch heute wirst du mit mir im Paradies sein.»
 
Lieber Boerni,

Du scheinst die Bibel für das religiöse Pendant zur Straßenverkehrsordnung zu halten: Als wörtlich zu nehmende Verhaltensanleitung. Da schlägt wohl der Fahrlehrer in Dir etwas zu stark durch.

Beste Grüße
Klartext
 
Also zuerst mal zu den Fakten: in früheren Zeiten (bis ca. 1900) gab es Fälle von scheintoten Menschen. Es wurden oft falsche Diagnosen gestellt und zb komatöse Patienten nicht erkannt. Damals war es auch so das es zb. Särge mit Glocken gab, wo den Toten die Schnur dazu in die Hand gegeben wurde. Die Glocke schaute in einem kleinen Türmchen aus der Erde und wenn der Tote aufgewacht wäre/ist dann konnte er bimmeln. Solche Fälle gab es wirklich und sie waren gar nicht so selten.
Eine Zeit lange gab es in Amerika sogar den Brauch den Toten mit einem Stich in die Brust so zu sagen "sicher" zu töten... das gab allerdings nicht lange.

Zu deine netten Story Boerni...
Ich bin Christin, ich weis das es Gott gibt, denn er ist in allem was mich umgibt.
Ich glaube an einen liebenden Gott der mich so erschaffen hat wie ich sein soll und wie er mich haben will. Ich glaube, das er mich meinen Weg so führt wie ich ihn gehen soll.

Ich glaube nicht, das er mich für irgendwelche "Vergehen" auf Erden in die Hölle schicken will, denn er ist gütig und will, das ich meine Erfahrungen sammle und daraus lerne. Ich glaube nicht, das ich keine gute Christin bin wenn ich nicht täglich die Bibel lese bzw. das ich eine gute Christin wäre wenn ich es tun würde. Ich glaube nicht, das ich unbedingt jeden Sonntag in die Kirche gehen muss um bei Gott zu sein, denn er ist sowieso überall.


Ich glaube, das du, in diesen Forum um Menschen zu bekehren schon mit andern Geschichten rüber kommen musst... ;)
 
boerni schrieb:
Guten Tag Tigermaus

Ich denke, dass Georg in seinem Nahtoterlebnis von Gott gezeigt bekommen hat, wie sein Leben enden könnte, wenn er ohne Gott weiterlebt. Himmel und Hölle muss nicht genauso aussehen.

Gott ist barmherzig und bereit, Menschen auch kurz vor ihrem Tot anzunehmen.

Ein Beispiel beschreibt Lukas 23, Verse 32-43

Mit Jesus wurden zwei Verbrecher vor die Stadt geführt zu der Stelle, die man «Schädelstätte» nennt. Dort wurde Jesus ans Kreuz genagelt und rechts und links von ihm die beiden anderen. Aber Jesus betete: «Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!» Unter dem Kreuz verlosten die Soldaten seine Kleider. Neugierig stand die Menge dabei, denn sie wollte sich nichts entgehen lassen. Und die führenden Männer des Volkes verhöhnten Jesus: «Er hat so vielen geholfen! Wenn er wirklich der von Gott gesandte Befreier ist, dann soll er sich jetzt doch selber helfen!» Auch die Soldaten verspotteten ihn. Sie gaben ihm Essig zu trinken und riefen ihm zu: «Wenn du der König der Juden bist, dann rette dich doch selbst!» Oben am Kreuz nagelten sie ein Brett an. Damit jeder es lesen konnte, stand dort in den Weltsprachen Griechisch, Hebräisch und Latein: «Dies ist der König der Juden!» Auch einer der Verbrecher, die mit ihm gekreuzigt worden waren, lästerte: «Bist du nun der Messias? Dann beweise es! Hilf dir selbst und uns!» 40 Aber der am anderen Kreuz wies ihn zurecht: «Fürchtest du Gott nicht einmal jetzt, kurz vor dem Tod? Wir hängen hier zu Recht. Wir haben den Tod verdient. Der hier aber ist unschuldig; er hat nichts Böses getan.» Zu Jesus sagte er: «Herr, denke an mich, wenn du in dein Königreich kommst!» Da antwortete ihm Jesus: «Ich versichere dir: Noch heute wirst du mit mir im Paradies sein.»


Hallo Boerni

Mag sein das dieser Georg, sein Nahtoderlebnis so beschrieben hat, aber ich habe noch nie etwas davon gehört oder darüber gelesen von der Erzählung, den ich kann mir nicht vorstellen das es von Gott kommt.
Ich bin überzeugte Christin und hatte auch ein Nahtoderlebnis, aber da war Licht, Geborgenheit, Wärme.
Ich lese hier viel über die Themen der Religionen, und wenn es um Gott geht vertrete ich auch meine Meinung dazu.
Der Glaube ist für mich etwas besonderes, den Gott spricht immer die Wahrheit und er hat nur ein Gesicht.
Er ist in mir, es gibt kein getrennt sein, den Gott ist für immer und ewig.
Fanatik hin oder her.
Den Gott ist und bleibt wie mein Atmen.

LG Tigermaus
 
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1. die Vorstellung scheintot zu sein, macht mich vollkommen panisch - ich meine zwar, mich zu erinnern, dass man nach drei Stunden in einem verschlossenen Sarg ersticken müsste, weshalb es immer gut ist, vor der eigentlichen Beerdigung aufzuwachen... vermutlich würde man spätestens in einem Sarg unter der Erde sowieso vor Angst sterben - darum: verbrennt mich
doch einfach, wenn´s denn so weit ist.

2. berichten viele menschen doch von nahtoderfahrungen, in denen das leben an ihnen vorbeigezogen ist, dass nur das richtige, was sie getan haben, wirklich von gewicht war und sie ihr eigener richter sind - darum glaube ich, dass es - wo gott selbst uns einen `freien willen´ gegeben hat - irgendwo selbst für die schlimmsten sünder irgendwo eine chance gibt.
 
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