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Hallo,
den eigenen Schatten zu erkennen mag schon schwierig sein, ist aber machbar, wenn ich nur will. Was ist aber, wenn ich mit dem Schatten eines Vorfahren rumlaufe? Da nützt mir die ganze Schattenintegration nichts, rein gar nichts.
@ Flater,
auf den ersten Blick sind deine Zuordnungen genial. Auf den zweiten bringen sei keine Lösung. Mir persönlich hat es bisher noch nicht weitergeholfen zu wissen, dass hinter einem "ganz besonders lieb und nett sein" der große Schatten des wütend sein oder angst haben verbirgt.
Schatten hieße viel eher:
Hinter mir befindet sich ein Schatten und kein Licht. Demnach ist das, was hinter mir ist (meine Vorfahren - angefangen bei den Eltern) in der Dunkelheit und wirft Schatten, die mir mein Leben vergällen.
Liebe Grüße pluto
Das nenn ich systemische Verstrickung - und das kann ich jederzeit zurück geben, sobald ichs ekenne.damit meine ich, wenn jemandem von seinen Vorfahren schlimmes angetan wurde (Prügel und dergleichen) und dieser jemand dann das gleiche weiter gibt.
Oder anders ausgedrückt:
Aus Liebe übernehmen Kinder gerne Dinge, die sie nichts angehen.
Ich glaub nicht, dass dies zwangsläufig zu einem Schatten werden muss. Für mich sind das 2 unterschiedliche Dinge. Aber ich werd mal intensiver darüber nachdenken.Und das wird dann zum Schatten. Ich meine die negativen Eigenschaften, die wir mit uns rumschleppen, die im allgemeinen unter "vererbt" abgetan werden.
Das kann ich ja nur *sehen*, wenn es sich in einer Aufstellung darstellt - und dann kann ichs ja auch gleich verändern.Dazu gehört auch, wenn die Vorfahren nicht hinter einem stehen und ihre Kraft und Liebe weitergeben. Sondern wenn sie den Nachkommen evtl. gar nicht wahrnehmen (sehen).
Zustimmung - DankeIch betrachte die Schattenarbeit nicht aus systemischen Gesichtspunkten, also lasse da die Vorfahren erstmal gänzlich raus. Ich finde es dabei auch gerade wichtig, dass man erstmal bei der Person selbst bleibt, bei ihrem Schatten.
gratuliere zum *Runden*mara... mara... ist gerade online
Erfahren
Registriert seit: Jul 2005
Beiträge: 3.000
Wenn ich mich darauf fixiere und dadurch aufs Leben vergesse - stimme ich dir zuSchatten-arbeit erhält das 'böse'. (das zwar weder böse noch nicht böse ist,
aber es kanalisiert eben die Wahrnehmung.)
Hallo ChrisTina,
damit meine ich, wenn jemandem von seinen Vorfahren schlimmes angetan wurde (Prügel und dergleichen) und dieser jemand dann das gleiche weiter gibt.
Oder anders ausgedrückt:
Aus Liebe übernehmen Kinder gerne Dinge, die sie nichts angehen.
Und das wird dann zum Schatten. Ich meine die negativen Eigenschaften, die wir mit uns rumschleppen, die im allgemeinen unter "vererbt" abgetan werden.
Dazu gehört auch, wenn die Vorfahren nicht hinter einem stehen und ihre Kraft und Liebe weitergeben. Sondern wenn sie den Nachkommen evtl. gar nicht wahrnehmen (sehen). Das was hinter einem stehen könnte, gleicht einem verhedderten Wollknäuel, der nur mit sich beschäftigt ist.
Liebe Grüße pluto
Für mich sind das 2 unterschiedliche Paar Schuhe und für mich haben meine Schatten auch immer nur mit mir zu tun