Tide
Sehr aktives Mitglied
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- 5. September 2013
- Beiträge
- 2.911
Ich habe eine Art Talent, oder "Fluch", ich bringe oft Menschen in ihre Schattenseiten. Is einfach so. Die Lieben und Erleuchteten rasten dann ziemlich aus, sind manchmal völlig addicted, stehen wie Besessene unter einer unreflektierten Fernsteuerung, manche pöbeln und hetzen mit Schaum vor dem Mund, also ich habe da schon Geschichten erlebt, die glaubt einem keiner.^^
Die neue Frage für mich ist nun - wie kann ich den Fluch in einen Segen und therapeutischen Weg umwandeln, wie bekomme ich genau das aus dem Clash heraus? Wie bekomme ich es als FORM auf einen Heilungsgrund, wo es um Schattenarbeit geht. Denn - gerade DAS! - ist ja unbewusstes, kostbares Potential, da werden geheime Türen geöffnet, die die Leute gar nicht an und in sich wussten. Im Schatten ( Animus bei C.G. Jung) liegt viel Energie, die sozial, familiär und psychisch/traumatisch gebunden und gedeckelt ist. Ohne an diesen "dunklen Reservoiren" seiner selber zu arbeiten, step by step, kann es keinen nachhaltigen und authentischen Weg in der eigenen Stärke und Freude geben. Meine 2cents.
Mit dieser thread - Formulierung hier wird mir gerade schon der erste wichtige Punkt klar: Nicht nur ich als Katalysator und Mediator muß geschützt werden, sondern auch die Menschen dann vor sich selber, es soll ja ein kreativer & konstruktiver Erkenntnisprozess werden, keine blinde Ausagierung des plötzlich hervor brechenden Unbewussten, des Verdrängten.
Ich will das mal hier hinein stellen, weil ich die meisten Ideen aus Kommunikation bekomme, mancher sagt nur ein snippet, und schon macht es -heureka-. ;-)
Die neue Frage für mich ist nun - wie kann ich den Fluch in einen Segen und therapeutischen Weg umwandeln, wie bekomme ich genau das aus dem Clash heraus? Wie bekomme ich es als FORM auf einen Heilungsgrund, wo es um Schattenarbeit geht. Denn - gerade DAS! - ist ja unbewusstes, kostbares Potential, da werden geheime Türen geöffnet, die die Leute gar nicht an und in sich wussten. Im Schatten ( Animus bei C.G. Jung) liegt viel Energie, die sozial, familiär und psychisch/traumatisch gebunden und gedeckelt ist. Ohne an diesen "dunklen Reservoiren" seiner selber zu arbeiten, step by step, kann es keinen nachhaltigen und authentischen Weg in der eigenen Stärke und Freude geben. Meine 2cents.
Mit dieser thread - Formulierung hier wird mir gerade schon der erste wichtige Punkt klar: Nicht nur ich als Katalysator und Mediator muß geschützt werden, sondern auch die Menschen dann vor sich selber, es soll ja ein kreativer & konstruktiver Erkenntnisprozess werden, keine blinde Ausagierung des plötzlich hervor brechenden Unbewussten, des Verdrängten.
Ich will das mal hier hinein stellen, weil ich die meisten Ideen aus Kommunikation bekomme, mancher sagt nur ein snippet, und schon macht es -heureka-. ;-)
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