Schatten und Extraktion

Und das ist kein Thread über Schattenarbeit. Verstehe dieses ständige vom Thema wegkommen nicht.
War echt interessant und jetzt wirds wieder blabla.
Ja.....hoffe das legt sich rasch wieder. Lests Euch doch mal bitte den EingangsBeitrag genau durch.

GROSS, damits nicht übersehen wird:

ES GEHT NICHT UM SCHATTENARBEIT
 
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Nein, ich rede von den Folgen, die so eine Besetzung mit sich bringt und die auch bereinigt werden müssen und dass das lange dauern kann, wenn so eine Besetzung lange bestanden ist/gewirkt hat. Ich sehe das nicht so getrennt wie du. Das Eine bewirkt das Andere. Deswegen, wenn die dazugehörigen innerseelischen Denkanhaftungen und Muster, die sich gebildet haben nicht weggeschmolzen werden, sich eben wieder Korrespondenzen im Außen ergeben, wie du richtig feststellst.

Okay, da arbeite ich definitiv anders. Bei einer Extraktion achte ich drauf, dass es hinterher keine Reste gibt.
Prophylaktisch (weil keiner unfehlbar ist und Energien bei jedem Mensch anders sind), "ordne" ich Nachbehandlungen an, die der Klient selbst durchzuführen hat.
Ich finde es einfach wichtig, dass beide Seiten mitwirken und der Klient sich nicht einfach "bedienen" lässt. Außerdem verstehe ich so sauberes Arbeiten. Noch dazu soll auch keine Abhängigkeit entstehen, sodass im schlimmsten Fall der Klient x mal kommen muss, weil er allein nicht klar kommt - das macht nämlich Raum für neue Besetzungen (den Suchtfaktor bzw. die Opferrolle, die ich schon ansprach).

LG
Waldkraut
 
Okay, da arbeite ich definitiv anders. Bei einer Extraktion achte ich drauf, dass es hinterher keine Reste gibt.
Prophylaktisch (weil keiner unfehlbar ist und Energien bei jedem Mensch anders sind), "ordne" ich Nachbehandlungen an, die der Klient selbst durchzuführen hat.
Ich finde es einfach wichtig, dass beide Seiten mitwirken und der Klient sich nicht einfach "bedienen" lässt. Außerdem verstehe ich so sauberes Arbeiten. Noch dazu soll auch keine Abhängigkeit entstehen, sodass im schlimmsten Fall der Klient x mal kommen muss, weil er allein nicht klar kommt - das macht nämlich Raum für neue Besetzungen (den Suchtfaktor bzw. die Opferrolle, die ich schon ansprach).

LG
Waldkraut

Ich möchte betonen, dass ich keine anderen Menschen behandle. Die Erfahrungen mit dem was ich Schatten nenne, habe ich selbst an mir erlebt (d.h. ich habe einen Schatten im Energiekörper, der nach einer sehr heftigen Extraktion, die ich von einem Schamanen machen lies, blieb).

Sprach den Schamanen darauf an, der sah jedoch nichts, weshalb ich dachte es wäre MF meinerseits. Der Schamane ist jemand in dessen Fähigkeiten viel Vertrauen habe, d.h. er versteht sein Handwerk. Der Schatten ist jedoch vorhanden, das zeigen mir diverse Berichte von Trommelkreismitgliedern aus der Vergangenheit. Bei wenigen Personen in den Trommelkreisen (die diverse Themen zum Anreisen freigaben), sah ich ebenso diese Schatten und es stellte sich heraus, dass sie z.T. sehr starke Besetzungen hatten die entfernt wurden.

Es ist demnach nichts was ich ständig nach Extraktionen sehen würde, sondern nur in sehr seltenen Fällen wahrnehmen kann. Ich habe versucht es autodidaktisch anzugehen, merke aber dass ich an meine Grenzen gelange, was meine Fähigkeiten (vielleicht auch die Fähigkeiten meiner Schutzgeister) angeht. Es kann auch nicht von fehlender Kompetenz des Schamanen gesprochen werden, der macht seine Arbeit gut (was mir hier nun, so hoffe ich, geglaubt wird).

Gruß,
Dverg
 
Wenn ich was extrahiere bearbeite ich immer mit, warum sich überhaupt etwas anhaften konnte. Das kann dauern und in viele Schichten gehen. Im Zuge des Prozesses zeigen sich dann Verstrickungen der unterschiedlichsten Art und es ist wichtig, sie alle zu bearbeiten, sonst beginnt es höchstwahrscheinlich wieder zu wuchern, zieht neue Energien an und kann schlimmer werden als zuvor.
Auch die Selbstläufer sind wichtig (damit meine ich das was der Klient daraus gemacht und gestrickt hat, was sich als Charakterzug tarnt oder sich nachträglich als Folge verwoben hat, usw.), aber das geht meiner Erfahrung nach relativ leicht zu lösen, wenn man den Auslöser bearbeitet hat, der den Klienten dazu gebracht hat, der Anhaftung als Wirt zu dienen.

So muss der Klient auch in die Eigenverantworung. Und wird kein Dauerkunde zum Zecken-Ablauben.

Da ich kaum was gelesen habe und auch nur wenig von Menschen ausgebildet wurde habe ich vielleicht eine andere Begrifflichkeit, sorry.
 
Ich habe vor kurzem eine Methode an die Hand bekommen (von jemandem aus dem Forum), die mir hilfreich scheint und ich sie deshalb anwenden werde. Ohne diesen Thread hätte ich sie nicht bekommen, weshalb ich allen für die aktive Teilnahme danken möchte.

Ich bin ebenso dankbar mich mit Menschen zu unterhalten die das was ich als "Schatten" wahrnehme, ebenso kennen. Das hat etwas beruhigendes. Für mich hat der Thread seinen Zweck erfüllt, ich werde aber dennoch noch mitlesen und mich ggf. an der Diskussion beteiligen.

Gruß,
Dverg
 
Ja.....hoffe das legt sich rasch wieder. Lests Euch doch mal bitte den EingangsBeitrag genau durch.

GROSS, damits nicht übersehen wird:

ES GEHT NICHT UM SCHATTENARBEIT

Ich sprach durchaus von hellwahrnehmbaren Schatten. Meiner Ansicht nach hat das mit den Seelenanteilen zu tun. Die Seele wirf ihr Schatten-Hologramm als Aura. Es wäre besser, diese Schatten als Teil des eigenen Selbst zu erkennen und sie nicht abzuspalten als Fremdanteile. Das ist eher gefährlich und potenziert die Schattenfragmente in ihrer Eigendynamik.
 
Ich sprach durchaus von hellwahrnehmbaren Schatten. Meiner Ansicht nach hat das mit den Seelenanteilen zu tun. Die Seele wirf ihr Schatten-Hologramm als Aura. Es wäre besser, diese Schatten als Teil des eigenen Selbst zu erkennen und sie nicht abzuspalten als Fremdanteile. Das ist eher gefährlich und potenziert die Schattenfragmente in ihrer Eigendynamik.
Dem kann ich nichts abgewinnen, wenn wir das selbe wahrnehmen.

Diese Schatten sind nichts, was zu uns gehört und bleiben sollte. es fühlt sich ohne Schatten besser an und kraftvoller.
 
Okay, da arbeite ich definitiv anders. Bei einer Extraktion achte ich drauf, dass es hinterher keine Reste gibt.
Prophylaktisch (weil keiner unfehlbar ist und Energien bei jedem Mensch anders sind), "ordne" ich Nachbehandlungen an, die der Klient selbst durchzuführen hat.
Ich finde es einfach wichtig, dass beide Seiten mitwirken und der Klient sich nicht einfach "bedienen" lässt. Außerdem verstehe ich so sauberes Arbeiten. Noch dazu soll auch keine Abhängigkeit entstehen, sodass im schlimmsten Fall der Klient x mal kommen muss, weil er allein nicht klar kommt - das macht nämlich Raum für neue Besetzungen (den Suchtfaktor bzw. die Opferrolle, die ich schon ansprach).

LG
Waldkraut
Da hättest du dir bei mir wahrscheinlich die "Zähne ausgebissen". Es gibt Menschen, bei denen is es nicht so einfach mal eine Besetzung. Speziell nach einem Trauma in der Kindheit ist Mensch für viele Besetzungen einfach offen, die sich leider dann mit der Psyche verweben, Elementale bilden und zu "falschem Charakter" werden. Das zieht dann auch "falsche" Partner und "falsche Umstände" an, die dann wieder für weitere Besetzungen predispositionieren.

Das zu bearbeiten hat nix mit Abhängig machen und Sucht zu tun, sondern damit Jemanden nicht aufzugeben, wenn DER mitarbeitet und sich Erfolge zeigen in Form von positiver Veränderung im Verhalten und auch bei den Lebensumständen.
 
@ApercuCure

"Zähne ausbeissen" - der war gut.
Nö hätte ich nicht, allein deswegen weil ich nicht die Verantwortung dafür übernehme was der Klient für Entscheidungen für sein Leben trifft. Man steigt aus - oder eben nicht.
Zum aussteigen aus dem "alten" Leben gehört es auch sich von Menschen zu trennen, das ist aber für die meisten das größte Problem, vor allem wenn es Angehörige oder eben Partner sind.
Dabei recht es auch nicht eine Besetzung zu entfernen, hier macht es Sinn auch die energetischen Schnüre zu den Personen zu trennen, die danach erstmal um so mehr den Kontakt suchen werden (denn es fehlt ihnen die Energie die sie bis dato gazapft haben - das sind unbewusste Prozesse, deshalb wird sich nie einer "schuldig" fühlen - auf beiden Seiten nicht).

Die "Sucht" entsteht genau dort - die Energie (vergleichbar mit einer Substanz) fehlt plötzlich. Auch Energieentzug kann Suchtverhalten/Abhängigkeit auslösen.

Und hier streifen wir auch ein anderes Feld, nämlich die "psychotherapeutische Begleitung".
Wie man hier oftmals liest, entziehen sich viele schamanisch Praktizierende dieser Aufgabe ... es hätte nix mit Schamanismus zu tun.

Aber da kommen wir wieder zu einem "alten" unangenehmen Streitthema.

LG
Waldkraut
 
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@ApercuCure

"Zähne ausbeissen" - der war gut.
Nö hätte ich nicht, allein deswegen weil ich nicht die Verantwortung dafür übernehme was der Klient für Entscheidungen für sein Leben trifft. Man steigt aus - oder eben nicht.
Zum aussteigen aus dem "alten" Leben gehört es auch sich von Menschen zu trennen, das ist aber für die meisten das größte Problem, vor allem wenn es Angehörige oder eben Partner sind.
Dabei recht es auch nicht eine Besetzung zu entfernen, hier macht es Sinn auch die energetischen Schnüre zu den Personen zu trennen, die danach erstmal um so mehr den Kontakt suchen werden (denn es fehlt ihnen die Energie die sie bis dato gazapft haben - das sind unbewusste Prozesse, deshalb wird sich nie einer "schuldig" fühlen - auf beiden Seiten nicht).

Die "Sucht" entsteht genau dort - die Energie (vergleichbar mit einer Substanz) fehlt plötzlich. Auch Energieentzug kann Suchtverhalten/Abhängigkeit auslösen.

Und hier streifen wir auch ein anderes Feld, nämlich die "psychotherapeutische Begleitung".
Wie man hier oftmals liest, entziehen sich viele schamanisch Praktizierende dieser Aufgabe ... es hätte nix mit Schamanismus zu tun.

Aber da kommen wir wieder zu einem "alten" unangenehmen Streitthema.

LG
Waldkraut
Ja, es gibt Menschen die mitarbeiten und solche die es nicht tun, keine Frage. Aber es gibt ebenso Menschen, bei denen das nicht so einfach daherkommt und die aber mitarbeiten bis zur letzten Konsequenz. Vllt. hattest du das Glück noch keinem solchen "schwierigen Fall", trotz Mitarbeit bis zur letzten Konsequenz, begegnet zu sein. Wie ich bereits schrieb, ich wiederhole mich, gibt es genug Menschen, die nicht nur mal eine einfache Besetzung anhaften haben.

Und psychoterapeutische Begleitung (und auch, andere begleitende oder ergänzende Therapien ins Auge zu fassen) habe ich schon Seiten zuvor vorgeschlagen.
 
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